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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0096, von Glumifloren bis Glyceria Öffnen
94 Glumifloren – Glyceria Ein Roman aus dem J. 1848» (Lpz. 1851), «Aus den Pyrenäen» (2 Bde., Dessau 1854), «Berühmte Frauen» (Lpz. 1856), «Erinnerungen an Wilhelmine Schröder-Devrient» (ebd. 1862), «Düstere Mächte. Erlöst. Novellen» (Berl
71% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0449, von Glühwein bis Glyceria Öffnen
449 Glühwein - Glyceria. und 2 Alaun, dessen man sich bedient, um vergoldeten Gegenständen eine rötliche Farbe zu erteilen. Man taucht dieselben noch warm in das geschmolzene Gemenge und läßt dies über freiem Kohlenfeuer wieder davon abbrennen
41% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0948, von Flüstergewölbe bis Flynt Öffnen
. Abschwächend wirken die Erdfernen. Je mehr verstärkende Faktoren zusammentref fen, um so kräftiger soll die Wirkung sein. (S. Mondeinfluß auf die Witterung .) Flutgras , s. Glyceria . Fluther , Flutherd (veraltet Fluder
31% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0246, von Gramm bis Grammatik Öffnen
, Reis , Sorghum , Agrostis , Glyceria , Gynerium , Esparto , Stipa , Cynodon ) und VI , Ziergräser (vgl. den Artikel Ziergräser ). Vgl. Getreide nebst Tafel: Getreidearten ; Futterbau und Futterpflanzen
26% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0023, von Gaultheria bis Gold Öffnen
. Gluten , -kaseïn und -fibrin, s. Kleber . Glutin , s. Leim . Glyceria fluitans , s
4% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243d, Gramineen. IV. Öffnen
0243d Gramineen. IV. Gramineen IV (Monokotyledonen: Glumifloren.) 1. Agrostis [Apera ] spica venta (Windhalm); a Teil der Rispe in nat. Größe, b Ährchen. 2. Glyceria fluitans (Süßgras); a Ährchen, b Blüte. 3. Gynerium argenteum
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0253, Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) Öffnen
. Agrostis Fuchsschwanz, s. Alopecurus Futtertrespe, s. Bromus Glanzgras, s. Phalaris Glyceria Gramen Grashirse, s. Glyceria Haargras, s. Elymus Hafertrespe, s. Bromus Hierochloë Himmelsthau, s. Glyceria Hiobsthränen, s. Coix Hirsegras, s
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0450, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
Grasährchen in Rispen, welche die blühenden Äste wagerecht aussperren, später herabschlagen. Es findet sich an der Küste, bei Salinen und ist ein treffliches Futtergras. ^[Abb.: Fig. 1. Glyceria fluitans (Schwadengras); Blüte, vergrößert] ^[Abb.: Fig. 2
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0247, von Salzkörner bis Salzsee, der Große Öffnen
. Salzrispengras (Salzschwaden), s. Glyceria. Salzsäure, s. Chlorwasserstoff. Salzsaurer Kalk, fälschlich für Calciumchlorid (s. d.). Salzschlirf, Dorf und Badeort im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Fulda, an der Altfell (Schlitz) und an der Linie
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0678, von Schwäbisches Meer bis Schwägerschaft Öffnen
einer Explosion schlagender Wetter in der Grube zurückbleibende nicht atembare Luft. Schwadengras (Schwaden), s. Glyceria. Schwadengrütze (Mannagrütze), s. Glyceria. Schwadron, s. Eskadron. Schwager, Schwägerin, s. Schwägerschaft
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0622, Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) Öffnen
Rispengras. Dazu gehören für die gute W. noch die Kleearten in geringerer Menge und einige andre Kräuter; von Gräsern können noch vorkommen: die Rasenschmiele (Aira caespitosa), das jährige Rispengras (Poa annua), das Wassersüßgras (Glyceria aquatica
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0910, Strandpflanzen (Litoralformation) Öffnen
benutzt. Die Gruppe besteht außerdem aus Arten von Juncus (J. maritimus, J. balticus), Glyceria (G. maritima), Triticum (T. junceum, T. pungens) u. a. Der enge biologische Zusammenhang dieser Pflanzengenossenschaft teils mit den Halophyten, teils mit den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0629, Gräser Öffnen
oder selbst an die Gewässer gebunden, wie das Schilf (Phragmites communis Trin., Phalaris arundinacea L., Glyceria spectabilis M. et K., G. fluitans R. Br. u. a.). Die als Getreide angebauten G. kommen jetzt nur noch als Kulturpflanzen vor ^[Abb.: Fig. 1
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band Öffnen
, Stadtwappen. 411 Glauchau, Stadtwappen 413 Gleiwitz, Stadtwappen 422 Gletscherlandschaft, ideale 424 Glieder, künstliche, Fig. 1-6 430-431 Glockenkapitäl. 440 Glogau, Stadtwappen 441 Glyceria (Schwadengras), Fig. 1 u. 2. 450 Gmünd, Schwäbisch
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0341, von Mannagrütze bis Marderfelle Öffnen
. Mannagrütze (Schwaden, Schwadengrütze); diesen Namen führen die Samen einer Grasart, Glyceria fluitans (Mannaschwingel, Flutgras, Grashirse, Horischengras), welche an der Gegend von Königsberg, Danzig und Elbing ähnlich wie Hirse zubereitet
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0557, von Mannaca americana bis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren Öffnen
, Mannagrütze, Mannahirse, s. Glyceria und Hirse. Mannaia (ital.), Köpfmaschine, s. Guillotine. Mannaklee, s. Alhagi. Mannaregen, s. Sphaerothallia. Mannasaft (Sirupus Mannae), eine mit Zucker versetzte Lösung von Manna in Wasser, ist ein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0672, von Entenfuß bis Entfärben Öffnen
Landstriche durch die Bezirksregierungen aufgehoben werden. Entenfuß, s. Podophyllum. Entengras, s. Glyceria. Entengrütze, s. Lemna. Entenmuschel, s. Teichmuschel. Entenmuscheln (Lepadidae), s. Rankenfüßer. Entenschnäbel, die auf die langen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0414, von Flußspatsäure bis F moll Öffnen
. Es war besonders in Holland und Hamburg für den Walfischfang sowie für Transport von schwereren oder voluminösen Gütern beliebt. Fluter, s. Fluder. Flutgras, s. Glyceria. Flutmesser (franz. Marégraphe), Instrument zur Messung der Höhe des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0263, Getreide (Verbreitung auf der Erde) Öffnen
Tocusso und die in Ostasien vielgebaute Eleusine coracana. Aus Ostindien stammend, hat sich über Ägypten und die angrenzenden Länder die Pennicillaria spicata verbreitet und bildet in manchen Gegenden das Hauptnahrungsmittel. Auch Glyceria fluitans
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0630, von Grasfink bis Grasmücke Öffnen
. Grashirse, s. Glyceria. Grashüpfer, s. v. w. Heuschrecken. Graslauch, s. v. w. Schnittlauch, s. Lauch. Grasleinen (Grastuch, Batiste de Canton), s. v. w. Grass-cloth, s. Chinagras. Graslitz, Stadt in Böhmen, im Erzgebirge, an der Zwoda und an
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0548, von Himmelfahrtsfest bis Hinckeldey Öffnen
Kreise; vgl. Himmel. Himmelslilie, s. Iris. Himmelspferde, s. v. w. Wasserjungfern. Himmelsschlüssel, s. v. w. Primula. Himmelsstengel, s. Gentiana. Himmelstau, s. Glyceria. Himmelswagen, das Sternbild des Großen Bären. Himmelsziege
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0195, von Mannaflechte bis Mannhardt Öffnen
Substanz besteht, welche mit Zucker überzogen ist. Mannaflechte, s. Lecanora. Mannagras (Mannagrütze, Mannahirse, Mannaschwingel), s. Glyceria. Mannaregen, s. Lecanora. Mannazucker, s. Mannit. Mannbarkeit, s. Pubertät. Manneken-Pis
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0436, von Sumpfbussard bis Sundainseln Öffnen
in der Luft wachsen. Dies sind besonders: Phragmites communis, Glyceria spectabilis und fluitans, Phalaris arundinacea, Scirpus lacustris, viele Arten Riedgräser (Carex), Eriophorum, Typha, Sparganium, Alisma plantago, Sagittaria sagittaefolia, Acorus Calamus
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0444, von Sussex bis Süßwasserformationen Öffnen
Underwood, Tochter des irischen Grafen von Arran, Witwe von Sir George Buggin, die 1840 zur Herzogin von Inverneß erhoben wurde. Er starb 21. April 1843 im Kensingtonpalast. Süßgras, s. Glyceria. Süßgräser, s. v. w. Gramineen, s. Gräser. Süßholz
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0187, von Vidua bis Viehhandel Öffnen
Einw. Viedma (früher La Merced), Hauptstadt des argentin. Territoriums Patagonien, am Rio Negro, 30 km oberhalb dessen Mündung, Carmen de Patagones gegenüber. Viehbohne, s. Vicia. Viehbremse, s. Bremen, S. 384. Viehgras, s. Glyceria
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0641, von Moran-Olden bis Moschus Öffnen
eines sogen. Schwingrasens, der aus einer schwimmenden, dicht verwebten Filzmasse von Wurzelfasern und Nebenwurzeln gewisser Schilfgräser (Arundo Phragmites, Glyceria aquatica und Grapephorum arundinaceum) besteht, und welcher auf der Wasserseite
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Pflanzengeographie bis Pflanzenkonservierung Öffnen
), Salztriften (Glyceria distans, Glaux maritima) und trocknen Salzfluren (Salicornia herbacea, Chenopodina maritima). - Nebenarten: Aster Tripolium, Spergularia salina, *Artemisia maritima, *Plantago maritima, Juncus Gerardi. Diesen Formationen ist noch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0775, Aquarium Öffnen
aquatica L., Callitriche, Urticularia, Hippuris, Potamogeton, Glyceria aquatica Presl.; für den Tuffstein Vaccinium oxycoccos L., Myosotis palustris L., Drosera, Hydrocotyle, Empetrum nigrum L., Andromeda polifolia, Selaginella, Calla aethiopica
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0524, von Sussex (August Friedrich, Herzog von) bis Süßpreßfutter Öffnen
Herzogin von Inverneß erhoben wurde. Er starb 21. April 1843 im Kensingtonpalast. Süßgras, s. Glyceria. Süßholz, die ungeschälten und geschälten Wurzeln und Wurzelausläufer von Glycyrrhiza glabra L. (s. Glycyrrhiza). In den Handel gelangen