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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0097, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
95 Glyceride – Glycerin Glycerīde, Bezeichnung der esterartigen Verbindungen des Glycerins mit Säuren. In ihnen ist, wie in den gewöhnlichen Estern, der Wasserstoff der Hydroxylgruppen durch die Radikale der Säuren ersetzt. Da im Glycerin, C₃H
88% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0450, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
450 Glyceride - Glycerin. ausgesperrten Rispen, mehrblütigen, grannenlosen Ährchen und am Rücken abgerundeten, nicht gekielten Deckspelzen. G. fluitans R. Br. (Enten- oder Flutgras, Mannaschwingel, Mannagrütze, Himmelstau, Schwaden, Grashirse, Fig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0197, von Fette bis Fettgeschwulst Öffnen
(vgl. Glyceride); außerdem kommen häufiger vor Triglyceride der Buttersäure, Kapronsäure, Pelargonsäure, Laurostearinsäure, Myristinsäure, Krotonsäure, Hypogäasäure, Erucasäure. Das Mischungsverhältnis der genannten Glyceride bedingt die Konsistenz
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0986, von Trevenque bis Tschereka Öffnen
982 Trevenque - Tschereka Register Trevenque, Cerro, Sierra Nevada ^ 1i'6viÄ (/1'!6vvlr) ^l^x I)ei, Fehde Triacetm, Glyceride Triana, Seuilla 900,1 Trianon, System von (Vot.), Ius- Triballer, Mosten lsieu 2
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0721, von Fettblume bis Fette Öffnen
Glycerin (s. d.), auch Triglyceridc (s. Glyceride) genannt, bezeichnet man kurz durch die Endung 03N5(0^"lI^0),,undOlc'lN,^II,(()0,"II,,0),. Palmitin und Stearin sind bei gewöhnlicher Tem- peratur fest, das Olein flüssig. Die fetten Öle ent
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0494, von Kappern bis Kapronsäure Öffnen
, Dekatylsäure) C10H20O2^[C_{10}H_{20}O_{2}] findet sich in der Butter, im Kokosnußöl und vielen andern Fetten, im Limburger Käse, Fußschweiß des Menschen, in Fuselölen, im Drusenöl etc., teils frei, teils in Form zusammengesetzter Äther und Glyceride
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0923, von Capromys bis Captatio benevolentiae Öffnen
, siedet bei 205° und ist nicht mit Wasser mischbar. Sie ist die Ursache des eigentümlichen Geruchs der Kokosseife und kommt teils frei, teils als Glycerid im Kokosnußöl, im Fruchtfleische der Früchte von Gingko (Salisburia) biloba L., in den Blüten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0608, von Crotonöl bis Crowe (Catharine) Öffnen
hauptsächlich aus Stearin-, Palmi- tin-, Laurin- und Ölsäure und deren Glyceriden neben geringen Mengen verschiedener flüchtiger Säu- ren (Essig-, Butter-, Baldriansäure) und der ihm eigentümlichen scharfen Crotonöl säure, welche frei und in Form
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0835, von Palmesel bis Palmsekt Öffnen
in der ital. Provinz und im Kreis Potenza, das antike O^inum in Lucanien, hat (1881) 3961, als Gemeinde 3972 E. ss. Fette. Palmitm, das Glycerid der Palmitinsäüre, Palmitmfäure, Cetylsäure, ^all.^^, eine zu den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0495, von Kaprotinenkalk bis Kapstadt Öffnen
, wahrscheinlich auch im Schweiß, in gefaulter Hefe, im Fuselöl, im Önanthäther, teils frei, teils in Form zusammengesetzter Äther und Glyceride; sie entsteht bei der trocknen Destillation der Fette, bei der Oxydation der Ölsäure, des chinesischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0001, von Rüböl bis Rubus Öffnen
, bestehen aus den Glyceriden der Ölsäure, Stearinsäure und Erucasäure und trocknen nicht an der Luft. R. dient als Brennöl, zur Darstellung von Seife, zu Maschinenschmiere, zum Einfetten von Leder und Wolle. Zu letzterm Zweck ist ein Präparat aus R
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0229, Chemie: organische Chemie Öffnen
Gerbstoff, künstlicher Githagin, s. Saponin Gliadin, s. Kleber Globulin, s. Blut Glonoïn, s. Nitroglycerin Gluten, s. Kleber Glutenfibrin, s. Kleber Glutin Glyceride Glycerin Glycyrrhizin, s. Glycyrrhiza Glykocholsäure, s. Galle Glykogen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0490, von Hypochondrium bis Hypokoristikum Öffnen
2, die sich als Glycerid (s. d.) im Erdnußöl (von Arachis hypogaea L..) findet. Sie krystallisiert in Nadeln, schmilzt bei 33°. Durch salpetrige Säure wird sie in die isomere Gaidinsäure übergeführt, die bei 38° schmilzt. Hypogastrium
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0292, von Verschwindungslafetten bis Versicherungsamt Öffnen
durch basische Hydrate, wobei die Seifen, d. h. die Salze der Säuren, neben freiem Glycerin entstehen. (S. auch Glyceride.) Die Bezeichnung ist dann auf alle analogen Prozesse der Zersetzung von Estern durch starke Basen, namentlich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0071, von Butter bis Buttersäureamyläther Öffnen
von Salzen als ölige Schicht aus demselben wieder ab. Die B. ist ein Bestandteil der Butter, in welcher sie als Glycerid vorkommt, sie wird aber aus dieser wegen zu geringer Ausbeute in der Regel
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0284, von Kollodium bis Koloquinten Öffnen
. Kernseifen gefüllte. Das Kokosöl kann wie andre Fette in einen festen und einen flüssigen Bestandteil, durch Pressen in einem dicht gewebten Sacke getrennt werden; es besteht aus den Glyceriden der Caprylsäure, Laurinsäure, Myristinsäure und Palmitinsäure
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0127, von Myrinx bis Myron Öffnen
der Polycarpen (s. d.), umfaßt nur die Gattung Myristica (s. d.). Myristicēn, Myristikōl, Myristīn, s. Muskatbutter. Myristīnsäure, Myristicinsäure, Myristearinsäure, Sericinsäure, C₁₄H₂₈O₂, eine der Fettsäurereihe angehörige Säure, die als Glycerid
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0186, von Agde bis Agende Öffnen
aus Glyceriden der Laurinsäure und der Axinsäure. Letztere ist dickflüssig, ölig; sie überzieht sich an der Luft mit einem Häutchen und erstarrt in dünnen Schichten vollständig. Dabei verwandelt sie sich in Hypogäsäure und in unlösliches, amorphes Aginin
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0196, von F. et M. bis Fette Öffnen
aus Stearinsäure, Palmitinsäure, Oleinsäure und Glycerin Stearin, Palmitin und Olein erzeugen. Diese einfachen F. nennt man Glyceride. Das Glycerin kann sich aber in drei Verhältnissen mit Säuren verbinden und gibt z. B. mit Stearinsäure Monostearin
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0451, Glycerin Öffnen
als ein dreiatomiger. Es bildet, wie der gewöhnliche Äthylalkohol, mit Säuren zusammengesetzte Äther (Glyceride, s. d.), von denen die der fetten Säuren die natürlichen Fette bilden. Das G. hat sehr ausgedehnte Anwendung gefunden, welche meist
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0926, von Kokonor bis Koks Öffnen
im wesentlichen aus den Glyceriden der Kocinsäure (wahrscheinlich ein Gemenge von Laurinsäure und Myristinsäure), Palmitinsäure und Kaprylsäure. Das K. wurde früher nur auf Ceylon, auf den Sundainseln, in Kotschinchina gewonnen, während es gegenwärtig zum größten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0257, von Kroton bis Kruciferen Öffnen
der Luft dunkler und dickflüssiger, löst sich leicht in Äther, teilweise auch in Alkohol und besteht aus Glyceriden der gewöhnlichen fetten Säuren, der Angelikasäure und Krotonsäure C4H6O2 ^[C_{4}H_{6}O_{2}], außerdem aus harzigem, terpentinartigem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0510, von Lannes bis Lansdowne Öffnen
aus einer Verbindung von Cholesterin mit verschiedenen Fettsäuren, läßt sich mit sehr viel Wasser (110 Proz.), auch mit Fetten und Balsamen mischen, wird nicht wie die gewöhnlichen Fette (die Glyceride) ranzig, aber sehr viel leichter als diese
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0600, von Leberkrebs bis Leberthran Öffnen
Bergener L. alle bessern Sorten. Der Baschinsche L. ist ein durch die Reklame angepriesener Dampfleberthran. Der L. ist ein trocknendes Öl und besteht aus Glyceriden der Olein-, Stearin- und Palmitinsäure; er enthält außerdem in geringer Menge
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0660, von Leinpfade bis Leinwand Öffnen
660 Leinpfade - Leinwand. und trocknet an der Luft zu einer durchsichtigen, harzartigen Masse, besonders wenn es gekocht worden ist. Es besteht im wesentlichen aus dem Glycerid der Leinölsäure mit wenig Stearin und Palmitin, liefert
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0712, von Möhler bis Mohr Öffnen
, weißen Masse, trocknet an der Luft, löst sich in 25 Teilen kaltem und 6 Teilen heißem Alkohol, verbrennt langsamer als die übrigen fetten Öle, liefert eine sehr harte, weiße Seife und besteht wesentlich aus dem Glycerid der Leinölsäure. Man benutzt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0818, von Ricke bis Ridderstad Öffnen
, spez. Gew. 0,95-0,97, erstarrt bei -18°, ist bei 20° mit starkem Alkohol und Äther mischbar, wird an der Luft ranzig, zäh und trocknet, besteht aus Glyceriden der sirupdicken, scharf kratzend schmeckenden Rizinölsäure und mehrerer fester Säuren, beginnt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0829, von Seidenwurm bis Seife Öffnen
der Einwirkung von ätzenden Alkalien und Wasser auf Fette. Letztere bestehen aus Glyceriden der Stearinsäure, Palmitinsäure und Ölsäure (Stearin, Palmitin, Olein) und werden durch Ätzkali oder Ätznatron zersetzt (verseift), indem sich stearin-, palmitin
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0306, von Wachs, grünes bis Wachsmalerei Öffnen
, vegetabilisches (Pflanzenwachs), starres Pflanzenfett von höherm Schmelzpunkt, welches nicht, wie die echten Fette, aus Glyceriden besteht. Karnaubawachs, von der brasilischen Copernicia cerifera, deren Blätter es auf beiden Seiten überzieht, ist hellgrün
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0372, von Walporzheimer bis Walroß Öffnen
und Kerzen, in der Appretur, früher gegen Husten, Lungenleiden und Durchfall. Das Walratöl (Spermöl) ist gelb, riecht eigentümlich, verdickt sich nicht, besteht aus dem Glycerid der Physetölsäure und wird wie Fischthran benutzt. Walroß (Trichechus
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0207, von Agaw bis Agence Havas Öffnen
, elastische Substanz; in dünnen Schichten auf die Haut aufgetragen, bildet sie Membranen, ähnlich wie Kollodium; dieser Eigenschaft wegen findet sie in Mexiko Verwendung in der Heilkunde. A. ist ein Gemisch der Glyceride der Laurinsäure (s. d
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0643, von Behat bis Behm Öffnen
, geruch- und geschmacklos, erstarrt bei niederer Temperatur wie Butter und wird erst bei 25° flüssig, läßt sich wie Olivenöl verwenden. Es enthält außer den Bestandteilen des Olivenöls noch das Glycerid der Behensäure , C22H44O2
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1010, von Bikephalisch bis Bilanz (wirtschaftlich) Öffnen
Glyceriden der Myristin- und Ölsäure neben geringen Anteilen ätherischen Öles und flüchtiger Säure. Bikuspidalklappe, s. Bicuspidalklappe. Bilad (arab., «Bezirk»), s. Belad. Bilander oder Bylander, kleines, zweimastiges Fahrzeug zum Warentransport
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0922, von Caprice bis Caprivi Öffnen
, schweißähnlich riechende, fette Säure, die neben ähnlichen Säuren, der Capronsäure, der Caprylsäure und der Buttersäure als Glycerid in der Butter und andern Fetten, hauptsächlich im Kokosnußöl vorkommt, sich beim Altwerden des Käses bildet
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0970, von El bis Elaeis Öffnen
durch die Einwirkung salpetriger Säure erhält, wobei diese Öle zu festen Massen erstarren. Es ist als das Glycerid der Elaïdinsäure (s. d.) isomer mit Trioleïn aufzufassen und hat die Zusammensetzung (C18H33O)3C3H5O3. Das E. hat die Eigenschaften der Fette
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0260, von Erdmannsdörffer bis Erdödy Öffnen
, erstarrt bei -3° bis -7° (I Das E. besteht zum größten Teil aus den Glyceriden der Palmitin-, Hypogäa- und Arachinsäure. Man verwendet es als Speiseöl, Vrennöl und zur Seifenfabrikation. Die bessern Sorten kommen als Tafelöl (Kronentafelöl
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0323, von Ertrinken bis Eruptivgesteine Öffnen
Hautkrankheiten angewendet. Erucae, die Raupen der Schmetterlinge, s. Raupen. Erucadinsäure, s. Erucasäure. Erucasäure, Brassinsäure, C22H42O2, im fetten Öl der Senfsamen, auch im Rüböl als Glycerid vorkommende Säure. Sie gehört der Ölsäurereihe
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1017, von Laurocerasus bis Lausanne Öffnen
1015 Laurocerasus - Lausanne I.n.urooer3.8U8 (?iunu8 1^.), s. Kirschlorbeer. Laurostearm, Laurinfett, das Glycerid der Laurinsäure, kommt im Lorbeeröl und deu unter Laurinsäure genannten Pflanzenfetten vor. Es fcheidet sich
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0057, von Leinmehl bis Leinwand Öffnen
. Es ist seiner Hauptmenge nach ein Glycerid der Leinölsäure (s. d.), die durch Sauerstoffaufnahme in Lynoxynsäure und schließlich in harzartiges Lynoxin übergeht. Soll das L. vor dieser Veränderung bewahrt bleiben, so ist es in ganz gefüllten Gefäßen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0573, von Oleanderschwärmer bis Olette Öffnen
Bornemann. OleorHnou (grch.), s. Ellbogen. Olefme, s. Alkylene. Olein, Trio lern oder Ela'in, das Glycerid der Ölsüure, 0g II5 (00^ 11,3 0)3. Es findet sich, fast immer gemengt mit Palmitin und Stearin, in den Fetten (s. d.) und namentlich in den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0858, von Richtplatte bis Ricinusölsäure Öffnen
dickflüssig, hat einen milden, nachträglich kratzenden Geschmack und erstarrt erst bei -15° C. Bestandteile sind die Glyceride der Ricinusölsäure, Stearinsäure und Palmitinsäure. Es findet medizinisch Verwendung als Abführmittel sowie als Zusatz zu Haarölen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0596, von Tale-sap bis Talk Öffnen
um 2-3° höher. Bestandteile des T. sind die Glyceride der Stearin-, Öl- und Palmitinsäure. Der Wert des T. wird nach dem Schmelzpunkte des Fettes oder der ausgeschiedenen Fettsäuren (Talgtiter) beurteilt; je reicher an Stearinsäure und dem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0804, von Thracien bis Thrazien Öffnen
zwischen 0,915-0,930, bei 0° scheidet der T. etwas festes Fett ab; er besteht aus Oleïn, Palmitin und Stearin und kleinen Mengen von Glyceriden der Valeriansäure und ähnlichen flüchtigen fetten Säuren. Alle Thransorten haben einen eigentümlichen Geruch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0995, von Trift bis Trijodmethan Öffnen
und sandte sie an den Papst. Triglyceride, s. Glyceride. Triglȳphen (grch., d. i. Dreischlitze), die mit zwei ganzen und zwei halben Schlitzen ornamentierten vortretenden Platten (Balkenköpfe), welche zusammen mit den zwischen sie gestellten
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0423, von Pflanzenwachse bis Pflaumen Öffnen
, vertreten; häufig werden aber auch auf ähnliche Weise gewonnene Fette als P. im Handel bezeichnet, die ihrer Zusammensetzung nach mit Wachs gar nichts gemein haben, da sie Glyceride sind. Manche hierher gehörige Substanzen haben allerdings ein
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0007, von Lebern bis Leboeuf Öffnen
., auch Bauernthran genannt. L. besteht aus den Glyceriden der Öl-, Palmitin- und Stearinsäure; er enthält außerdem einige Gallenbestandteile, Eisen, Mangan und Jod, sämtlich an Eiweißkörper gebunden. Dem unbedeutenden Jodgehalt (0,00032 Proz.) schrieb
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0824, von Seidl bis Seife Öffnen
Oleïn genannt) mit Alkalien oder kohlensauren Alkalien. Die Verseifung (Saponifikation) ist ein chem. Prozeß. (S. Glyceride.) Die Fette sind Gemische von Fettsäureglycerylestern, d. h. sie enthalten verschiedene Fettsäuren und einen Alkohol
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0036, von Kakaobohnen bis Kakteen Öffnen
bis 0, 981 (Dieterich), die Farbe blaßgelblich und der Geschmack angenehm mild. Ihrer chem. Zusammensetzung nach besteht sie aus den Glyceriden der Öl-, Palmitin-, Stearin-, Laurin- und Arachinsäure