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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0445, Gluck Öffnen
445 Gluck. singen hören, nach Mailand, wo er den Unterricht Sammartinis genoß. Nach vierjährigen eifrigen Studien brachte er hier seine erste Oper: "Artaserse" (1741), mit Beifall zur Aufführung, der er bis 1745 noch sechs andre
86% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0446, von Glück bis Glucke Öffnen
446 Glück - Glucke. einer langen Künstlerlaufbahn, erreichte, beweist, wie v. Dommer ("Geschichte der Musik", S. 523) treffend bemerkt, daß ihn mehr Beobachtung, Erfahrung, Reife des Geistes und bewußte Absicht als ein unwillkürlicher
62% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0508, von Glucke bis Gnade Öffnen
50t Glucke ? Gnabe. Ein böses Maul wird kein Glück haben auf Erden, Ps. 140, 12. Der Ruchlosen Glück bringet fie um, Sprw. 1, 32. Wer eine Sache klüglich führet, der findet Glück, Sprw. 26, 20. Ein kluger König ist des
62% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0507, von Gleiten bis Glück Öffnen
Gleiten ? Glück. 503 Gleiten Abweichen oder glitschen mit dem Fuß, Sprw. 25, 19. z. B. auf dem Eise. Es kann auch vom Austreten der Knöchel gebraucht werden. Es wird oft von sündlichcn Fehlern und Uebereilungen, Ps. 73, 2. aber anch von Strafen
37% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0447, von Glucke bis Glücksspiele Öffnen
447 Glucke - Glücksspiele. der Spinner (Bombycidae), mit bei beiden Geschlechtern kammförmigen Fühlern, rüsselförmig hervorstehenden Tastern, langen und stumpfen, dreieckigen Vorderflügeln, kurzen, gerundeten Hinterflügeln, von denen
33% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0091, von Glück bis Glückshafen Öffnen
89 Glück – Glückshafen Lieder. Die Hauptwerke erscheinen seit 1874 in einer Ausgabe von Pelletan und Damcke bei Breitkopf+Härtel in Leipzig in Partitur. – Vgl. Leblond, Mémoire pour servir à l´histoire de la révolution opérée dans la musique
31% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0444, von Gloucestershire bis Gluck Öffnen
444 Gloucestershire - Gluck. 4) Richard, Herzog von, als König von England Richard III. (s. d.). 5) Heinrich, Herzog von, Sohn Karls I. von England, geb. 1640, ward unter Cromwell auf der Insel Wight erzogen und später nach den Niederlanden
12% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0090, von Glucinium bis Gluck Öffnen
88 Glucinium – Gluck Mädchen, 1 städtische Bank, Ackerbau, Kleingewerbe und Getreidehandel. – G. bestand schon im 12. Jahrh., kam im 14. Jahrh. an Litauen, dann an
12% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0890, Haushuhn Öffnen
wird mit Vorliebe auf dem Erdboden gebildet. Die Brütezeit beträgt 21 Tage. Die Kücken sind nestflüchtig und fressen vom ersten Tage ihres Lebens an unter der Führung der Bruthenne ( Glucke ) allein. Im Alter von 4 bis 5 Monaten ist das junge Huhn der meisten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0399, Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) Öffnen
die Hauptperson einer neuen O., der Komponist diente gar bald dem Sänger. Diese Wandlung, welche die nächste Reaktion (durch Gluck) heraufbeschwor, war indes in ihren Anfängen, d. h. unter Scarlatti selbst und seinen nächsten Schülern Leo, Durante und Feo
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0791, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
Herzens - August Lafontaine. ^ Gemeindekind, das - Marie von Ebner-Eschenbach,i Gemeuchelter Tichter, ein - Adolf von Winterfeld. Geucrationcn, die - Emma Simon (-'E. Vely). Genies, dc>5, Malheur und Glück - Sebastian Vrunncr. (Hcorgithalcr
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0666, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Teure Eltern, dieser Morgen bringe Euch viel heil und Glück! Allen Kummer, alle Sorgen wünsch ich weit von Euch zurück. Mög' Zufriedenheit einkehren und die Liebe bei uns sein, Dann wird unser Glück sich mehren, Gottes Segen uns erfreun
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0366, von Hörnum bis Horoskop Öffnen
, die auf das Schick- sal des Neugeborenen Ein- fluß ausüben,.indem von dem Zeichen aus, in dem das H. steht, alle übrigen sich in ihrer Wirkung bestimmen. Die zwölf Stellen des Glücks, in die zu diesem Zwecke der Himmelskreis eingeteilt wurde, waren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0729, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
wieder ganz der Kunst und seiner Familie zu widmen. Seine erste Frau hatte er 1626 durch den Tod verloren; es war ein harter Schlag für ihn gewesen; einen Ersatz fand er 1630 in Helene Fourment, an deren Seite er das volle Glück wiederfand. Er hat
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0267, Zoologie: Insekten Öffnen
. Glucken Geometridae, s. Spanner Gespinstmotte Glasflügler Glucken Goldafter, s. Nonne Goldeule, s. Eulen Graseule, s. Eulen Heuwurm *, s. Wickler Hornissenschwärmer, s. Glasflügler Kieferngallenwickler, s. Wickler Kiefernspanner, s. Spanner
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0056, von Biennourry bis Biermann Öffnen
.: der reiche Mann und der arme Lazarus (1849), der Mann, welcher dem Glück nachjagt, und der Mann, welcher es auf seinem Lager erwartet (1857), die Taufe Christi (1859), die Künste (Plafondbild), Christus am Ölberg, Parthenope (1865), Sokrates, der sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0110, von Chevalier bis Chifflart Öffnen
Romantiker) auf, der kein Glück machte. Nach einem zweiten Aufenthalt in Italien, wo er den Plan faßte, die ganze Weltgeschichte in einem Cyklus von großartigen Philosophischen Kompositionen zu malen, und diesen Plan auch zu verwirklichen begann
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0119, von Coomans bis Cope Öffnen
Keyser und Wappers. Nachdem er mit seinen ersten Bildern: Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer (1841) und Schlacht bei Askalon (1842), Glück gehabt hatte, ging er mit den französischen Truppen nach Algerien, blieb dort einige Jahre und brachte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0158, von Eberle bis Ebert Öffnen
der letzten Kuh, die durch ihre Einfachheit und ergreifende Wahrheit Glück machte. Später folgten: der vergebliche Versuch, Vorpostenscene, Lagerschule aus dem Dreißigjährigen Krieg, Einquartierung von Panduren, Liebesgeständnis, verunglückte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0201, von Gaucherel bis Gauthier Öffnen
, die spätern fallen oft ins Süßliche und Weichliche. Auch als Monumentalmaler trat er mit Glück auf und malte die Deckenbilder im Tanzsaal des Palais Todesco in Wien (Zug des Bacchus und Scenen aus den Mythen von Amor, Psyche und Venus
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0233, von Gussow bis Guthers Öffnen
Jahre später an die Berliner Akademie berufen wurde, wo er, nachdem er anfangs einige Rokokobilder gemalt hatte, 1876 mit drei Genrebildern aus der Gegenwart in lebensgroßen Figuren auftrat: das Kätzchen, der Blumenfreund und verlornes Glück
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0515, von Strackée bis Street Öffnen
Akademie unter Steinfeld und Kupelwieser, kultivierte anfangs die Landschaft, dann aber mit entschiedenem Glück das Reiter- und Jagdbild und das militärische Genre, und zwar in Pastell, Aquarell und Öl, zum Teil von ihm selbst lithographiert. Seine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0558, von Wenglein bis Werner Öffnen
1864-70 mehrere Genrebilder, deren Wert hauptsächlich im Kolorit besteht, z. B.: die vertrauliche Unterhaltung, das Quartett, Klosterleben, der Freier und Don Q uichotte bei den Ziegenhirten. Das dritte Fach, das er mit noch weniger Glück
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0740, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
dem Glücke des Künstlers trug ferner nicht wenig seine Vermählung mit der schönen und auch reichen Saskia van Uylenburgh bei, 1633, so daß er nicht gezwungen war, ausschließlich auf den Erwerb hin zu arbeiten, sondern seinen Neigungen folgen konnte
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0099, von Wissen bis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute Öffnen
auratus) Peter Weiß, den damaligen Gastwirt der in Ulm in dem Hause zur Krone einkehrenden Fürsten. Dieser Peter war ein Mann von besonderem Glück, vernünftig, verständig, reich, beredt und ein ganzer Hofmann. Er hatte mehrere Söhne, die nach dem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0840, Mozart (Leben) Öffnen
, wie den päpstlichen Orden des goldenen Sporns, denselben, dessen Besitz Gluck veranlaßt, sich "Ritter" zu nennen, und die Diplome der philharmonischen Akademien von Bologna und Verona, erhalten hatte, nach Salzburg zurück. Hier komponierte er zur
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0272, von Positiv bis Posse Öffnen
, geb. 11. Mai 1841 zu Berlin, der Sohn eines Kaufmanns, machte eine dreijährige Lehrzeit als Buchhändler durch, trat dann, von Kaiser ausgebildet, auf dem Liebhabertheater Urania mit solchem Glück auf, daß er sich in seinem ersten Engagement zu
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0216, von Salieri bis Salis Öffnen
er eine Oper: "Der Rauchfangkehrer", die Erfolg hatte. Um 1783 komponierte er im Auftrag Glucks die Oper "Les Danaides", die jener für Paris übernommen hatte, wegen Kränklichkeit jedoch nicht selbst zu schreiben geneigt war. Dieselbe kam 1784 unter
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0138, von Picarden bis Piccolomini Öffnen
. großes An- sehen und leitete direkt zu Mozart. Als es dann später darauf aukam, einen ital. Komponisten in Paris gegen Gluck aufzustellen, schien P. der geeig- nete Mann zu sein. Im Dez. 1776 langte er in der franz. Hauptstadt an. Seine erste
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0561, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
sie nicht über die Weiblichkeit hinaus, aber sie ist in deren Grenzen die reinste und vollkommenste Erscheinung. Dieses Weib wird nun in dem Augenblicke dargestellt, in welchem der Seele das höchste denkbare Glück zu teil wird: die Befreiung vom Irdischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0714, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Fleiß konnte Ersteres wohl glücken und die Handfertigkeit genügend geschult werden, um ganz in der Art des Vorbildes arbeiten zu können. In diesem heißen Bemühen ging aber gewöhnlich das bischen eigener Geist und eigenes Empfinden verloren, welches
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0974, von Astromantie bis Astronomie Öffnen
fortgehend, zählt. Die Häuser folgen der Reihe nach aufeinander als das Haus des Lebens, des Glücks oder Reichtums, der Brüder, der Verwandtschaft, der Kinder, der Diener (nach andern der Gesundheit), der Ehe, das mit dem untergehenden Punkte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0801, von Morelly bis Mören Öffnen
Messina 1753, 3 Bde.), ein Heldengedicht in 14 Gesängen (Prosa), welches das Glück eines nicht durch politische, sondern durch die Gesetze der Natur regierten Volkes verherrlicht, wobei die Vorurteile, welche dem Glück der Menschheit hindernd
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0953, von Tyburn bis Tyler Öffnen
in London, bis 1783 der öffentliche Richtplatz. 1839-50 wurde an derselben Stelle einer der schönsten Stadtteile Londons erbaut, dessen Name Tyburnia an die alte Zeit erinnert. Tyche, in der griech. Mythologie ursprünglich die Göttin des guten Glücks
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0771, von Rauter bis Regen Öffnen
, schuf für diese eigne Formen und machte den Markt dadurch vom Ausland unabhängig. Die größten Verdienste erwarb sich R. um die Glaskunstindustrie, indem er zuerst alte deutsche, römische und venezianische Gefäße mit großem Glück nachahmte, dann auch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0003, von Foscari bis Foscolo Öffnen
1 Foscari - Foscolo F. Foscari, Francesco, Doge von Venedig 1423-57, geb. um 1372, regierte als Vormund des Francesco Gonzaga seit 1412 in Mantua mit Glück und wurde 1421 Prokurator von San Marco; er riet zu kriegerischem Vorgehen auf dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0191, von Freund bis Frich Öffnen
, Pferde- und Soldatenmaler, geb. 14. März 1842 zu Stettin, wurde in Berlin Schüler von Steffeck und widmete sich, wie dieser, mit besonderm Glück dem Reiterbild in kleinerm Maßstab und dem militärischen Genre, machte dagegen in größern Einzelfiguren
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Oktober 1903: Seite 0113, von Zum Erntesegen bis Etwas vom Bilderaufhängen Öffnen
. - Inserate. Zum Erntesegen. "Wer glücklich ist, wird seines Glückes Durch edles Wohltun sich bewußt. Heilt Wunden schweren Mißgeschickes, Und Kummer in des Bruders Brust." Wann wäre die Mahnung, die in den Worten des Dichters liegt, wohl
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0739, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
723 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. im Sittenbilde leistete er gleich Vorzügliches, hier kommt noch der lebensfrohe Humor dazu, mit dem der sonst vom Glück wenig begünstigte Künstler den Gegenstand auffaßt. Als bezeichnend für seine
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0443, Dämon Öffnen
er die Unsicherheit und Gefahr des irdischen Glücks und beschwor den Tyrannen, ihn zu entlassen, weil er seines Glücks bereits satt sei. Daher "das Schwert des D." sprichwörtlich für eine mitten im Besitz äußern Glücks unablässig drohende Gefahr. Dämon
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0576, von Dauergewebe bis Daumen Öffnen
576 Dauergewebe - Daumen. und siedelte, als ihn unüberlegte Streiche in dieser Stellung unmöglich gemacht hatten, 1857 nach Paris über, um hier sein Glück als Schriftsteller zu versuchen. In Paris lächelte ihm bald das Glück. Zwar seine ersten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0471, Fourier Öffnen
, gegenüber den bisherigen Zuständen das Glück aller herzustellen, und kam hier zu eigentümlichen, von allen bisherigen Vorstellungen abweichenden Ideen, auch zu sozialistischen Anschauungen. Als Frucht seiner Studien erschien 1808 ein größeres Werk
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0047, von Pica bis Piccini Öffnen
die Piccinisten nannte, mehrere Jahre hindurch der der Gluckisten gewachsen schien, bis der Sieg, den Glucks "Iphigenia in Tauris" (1779) über die gleichnamige Oper Piccinis (1781) errang, den Kampf zu gunsten des deutschen Meisters entschied. Nachdem dieser nach
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0398, von Problem bis Proch Öffnen
Barbaren, focht mit Glück gegen die Franken, Burgunder und Vandalen, zwang die sarmatischen und getischen Völkerschaften zur Unterwerfung und züchtigte sodann die isaurischen Räuber und die Blemmyer an der Grenze von Ägypten. Er verstärkte ferner, um
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0717, von Dammhirsch bis Dämonen Öffnen
kurzweg Mamsell genannt. Damökles, ein Günstling des ältern Dio-nysius von l^yrakus, pries, wie Cicero in den "'Iu8cu- lanae", 5,21, erzählt, einst seinem Gebieter gegen- über das Glück eines Tyrannen mit glänzenden Farben. Dieser bot ihm
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0108, Musik Öffnen
Ausländer, der Italiener Lully, wurde der Gründer der franz. Oper. Was er in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. gestaltet hatte, baute Rameau in der Mitte des 18. weiter aus und vollendete der Deutsche Gluck einige Jahrzehnte später. Die französische M
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0218, von Salies de Béarn bis Salis Öffnen
216 Salies de Béarn - Salis folg er Gaßmanns als kaiserl. Kammercompositeur und Dirigent der ital. Oper. Sein Vorbild wurde jetzt Gluck, der ihm auch die Komposition des aus Paris mitgebrachten Libretto zu den "vknaiäeg" übertrug. 1784 kam
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0824, Reichthum Öffnen
Schaden dem, der ihn hat, Pred. 5, 12. c. 6, 2. Zum Reichthum hilft nicht klug sein, Pred. 9, 11. (S. Glück s. 2.) Ein Reicher rühme sich nicht seines Reichthums, Ier. 9, Z3. Was bringt uns nun der Reichthum sammt dem Hochmuth? Weish. 5, 8
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0874, München (Plätze und Straßen) Öffnen
Gluck (beide von Brugger) und Orlando di Lasso (von Widnmann), des Rechtslehrers Kreitmayr (von Schwanthaler) sowie des Geschichtschreibers Westenrieder (von Widnmann); der Maximiliansplatz (früher Dultplatz), mit Promenadenanlage und dem Standbild
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0007, von Abadie bis Achard Öffnen
. Sein erstes Bild, welches Glück machte, war 1842 der ins Gefängnis geführte Vikar von Wakefield, der mehrere Aufträge zur Folge hatte, die A. in geschickter Weise mit einfacher Wahrheit meistens als Aquarelle
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0008, Achenbach Öffnen
er 1846 nach Düsseldorf zurück, wo er sich seitdem als »unumschränkter Herrscher des Landes und des Meers« mit gleich großem Glück in der nordischen Landschaft und in deutschen Wäldern und Gebirgen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0019, von Anastasi bis Andreä Öffnen
13 Anastasi - Andreä. Venedig und Rom ermöglichten (1831). Von dort zurückgekehrt, machte er mit seinen Bildnissen großes Glück, so daß, als er den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0035, von Barzaghi-Cattaneo bis Baudot Öffnen
zusagende Plastik, wurde schon 1860 Professor der Skulptur an der Akademie zu Lissabon, bereiste in den folgenden Jahren im Auftrag seiner Regierung die Hauptkunststädte Frankreichs, Englands und Italiens und machte dann sein Glück mit mehreren bedeutenden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0066, von Bode bis Bodenstein Öffnen
weiter. Seine ersten künstlerischen Versuche waren Genre- und Altarbilder, die nur mäßiges Glück hatten. Als er aber den deutsch-französischen Krieg als Offizier in der bayrischen Armee mitmachte, wurde er dadurch auf das seinem Talent am meisten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0071, Bonnassieux Öffnen
, ist ebenfalls Maler, der als Schüler seines Vaters anfangs Genrebilder und Porträte malte, ohne darin großes Glück zu machen, weshalb er diese Dächer mit der Landschaft vertauschte, die durch die Frische der Auffassung und namentlich durch Kraft des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0078, von Boutibonne bis Bracquemond Öffnen
historischen Genres, geboren zu Pest, bildete sich unter Winterhalter in Paris. Er malte mehrere sehr anziehende historische Genrescenen, z. B. eine rührende Geschichte aus dem Leben der Kaiserin Maria Theresia, wandte sich aber nachher mit mehr Glück
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0081, von Brausewetter bis Brend'amour Öffnen
durch das Bildnis des Malers Th. Weber und besonders 1876 durch das des Generalintendanten v. Hülsen viel Glück. Unter seinen Genrebildern, deren Figuren zwar einen gesunden Humor entwickeln, aber nicht immer tadellos in der Zeichnung sind, nennen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0083, von Brevoort bis Bridoux Öffnen
), die Wäscherinnen, die Spinnerin, den St. Johannistag (1875) und andre dieser Art. Auch in der Schilderung sowohl komischer als tragischer Vorgänge hat er sich versucht, aber mit weniger Glück, z. B.: der blaue Montag (1859) und die Feuersbrunst (1861
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0086, von Broßmann bis Brown Öffnen
in Westminster Hall sandte, die zwar kein Glück machten, aber von kompetenten Richtern sehr gelobt wurden. Von dort aus besuchte er Italien und ließ sich 1846 in London nieder. Unter seinen weitern Arbeiten, die, meistens dem historischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0099, von Cambos bis Camphausen Öffnen
und aus der Zeit Cromwells und zeigte sich besonders glücklich in der Schilderu ng der Konflikte zwischen englischem Puritaner- und Königtum. Dann wandte er sich mit noch mehr Geschick und Glück der Zeit Friedrichs d. Gr. und den deutschen Freiheitskriegen zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0104, von Cavé bis Cederström Öffnen
. Auf der Kölner Ausstellung 1861 erhielt er die einzige goldne Medaille für Plastik. - Mehr im Fach der Romantik und der Märchenpoesie bewegt sich mit großem Glück der jüngere Bruder, Robert, geb. 13. Febr. 1831 zu Dresden, der, dort anfangs ebenfalls
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0105, von Chabal-Dussurgey bis Champney Öffnen
und stellte bald nachher Blumenstücke aus, mit denen er großes Glück machte. Sie sind von trefflicher malerischer Komposition, aber in der Zusammenstellung der Farben nicht immer glücklich. Solche Blumen- und Fruchtbilder malte er auch im Foyer des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0107, von Chapu bis Charpentier Öffnen
ausgeführt. Im Bildnis hat er sich besonders als Portr ätist der Kinder mit Glück versucht. Nach einem längern Aufenthalt in Venedig und größern Reisen in Deutschland und Frankreich nahm er neuerdings seinen Wohnsitz in Paris
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0112, von Clairin bis Clasen Öffnen
, 1843 nach London, wo er sich unter James Matthew Leigh ausbildete und auch später ansässig blieb. Schon sein erstes Bild: das tote Kaninchen (1857), machte großes Glück; ihm folgten dann andre, zum Teil recht gemütliche, zum Teil besonders gut
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0118, von Consoni bis Conz Öffnen
, glänzendes Kolorit Glück machte (Kunsthalle in Hamburg). In demselben Jahr folgte er mit Lenbach einem Ruf an die Kunstschule in Weimar und malte hier eins seiner Hauptbilder, die Zerstörung Karthagos, für das Maximilianeum in München, wohin er schon 1862
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0122, von Corroyer bis Couder Öffnen
. im Treppenhaus des Palais vom Erzherzog Karl Ludwig, eine lebensgroße Gruppe: Amor und Psyche, und beteiligte sich bei der Konkurrenz für das Maria-Theresia-Denkmal sowie für das Goethe-Denkmal in Berlin. Viel Glück machte er in Genregruppen, Porträtbüsten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0147, Dorer Öffnen
Art, mit denen er am meisten Glück machte, sind die Illustrationen zu Eugène Sues »Ewigem Juden«, zu Rabelais' »Gargantua und Pantagruel«, zu Perraults Märchen, in denen man auch die in Deutschland bekannten Gestalten des Rotkäppchens, des Däumlings
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0149, von Drake bis Dreßler Öffnen
mit dem Kind und ein Relief nach Goethes fünfter römischer Elegie. Besonderes Glück machte er damals durch seine Porträtstatuetten berühmter Männer, z. B. Rauch, Schinkel, die Brüder Humboldt, Goethe, Schiller, Hufeland u. a., die in ihrer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0151, von Dubourcq bis Dubufe Öffnen
. Schon 1845 aber warf er sich, wie sein Vater, auf das Porträt und machte hierin durch die Glätte und Eleganz der weiblichen Erscheinungen, denen es aber an wahrer künstlerischer Auffassung gebricht, großes Glück; z. B.: Kaiserin Eugenie, Madame
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0155, von Duran bis Dürck Öffnen
der modernen Malerei des Nackten zu, worin er so großes Glück machte, daß er mit Eifer das Porträtieren, namentlich der Damenwelt und der Kinder, ergriff, die er mit wunderbarer Anmut auszustatten und je nach Alter und Lebensstellung geistvoll aufzufassen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0163, von Ekwall bis Elmore Öffnen
der Akademie wurde. Sein erstes Werk, das großes Glück machte, war 1844 Rienzi auf dem Forum, wofür er von der Akademie in Liverpool einen Preis erhiel t; noch populärer wurde er durch die mittelst Vervielfältigung verbreitete Erfindung des Strumpfwebstuhls
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0169, Ewald Öffnen
, Historien-, Genre- und Porträtmaler, ebenfalls Schüler von Ingres. Nachdem er 1833 mit Glück debütiert hatte, ging er im Auftrag der Regierung nach Dresden und kopierte die Sixtinische Mado nna für die Kirche von Agen, dann bereiste er Italien. Unter den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0189, von Fränkel bis Freeman Öffnen
, geb. 1824 zu Berlin, bezog mit 14 Jahren die dortige Akademie, lernte fünf Jahre lang unter dem jüngern Wichmann und Ferd. Aug. Fischer und arbeitete s päter als Gehülfe von Wredow und Rauch. Viel Glück machte sein erstes größeres Werk
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0192, von Friedländer bis Fripp Öffnen
. Schwind; Tezels Ablaßpredigt, nach Trenkwald; die Beichte eines römischen Bauern beim Kardinal-Großpönitentiar und Wer das Glück hat, führt die Braut heim (1865, Radierung), beide nach Steinle; Brautzug im Frühling, nach Ludw. Richter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0200, von Gasser bis Gastaldi Öffnen
und Bernhard v. Clairvaux und mehrere kolossale Medaillons aus, die große Anerkennung fanden. Dazu kamen bald nachher die Büsten des Kaisers und der Kaiserin von Mejiko, die noch mehr Glück machten und zahlreiche Aufträge zur Folge hatten. Es sind
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0205, von Geißler bis Gendron Öffnen
, die als duftige Traumgestalten in den Wäldern oder über dem Wasser schweben, sowie die Nymphen am Grab des Adonis (1864) waren recht anmutige Wesen von klarer, harmonischer Färbung. Auch mit poetischen Scenen aus der Zeit der Renaissance machte er Glück, z. B
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0223, von Grefe bis Griepenkerl Öffnen
Lettner in St. Etienne du Mont (auch in Wien 1873 prämiiert), entschiedenes Glück. Für Lièvres » Works of art in the collections of England « radierte er mehrere sehr gut ausgeführte Blätter. Eine reiche Auswahl von Blättern nach ältern und neuern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0237, von Haghe bis Hähnel Öffnen
historischen Genrebildern werden. Mitunter versuchte er sich auch, aber mit viel weniger Glück, in der Ölmalerei, z. B. Chor von Santa Maria Novella in Florenz. Er ist Mitglied der Kunstakademie in Antwerpen und Inhaber des belgischen Leopoldordens
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0245, Härtel Öffnen
als Schüler in die Akademie, wo er mit Miniaturporträten begann, aber nach einiger Zeit zur Ölmalerei überging. Da sein erstes Bild: Belehrungen, Glück machte, so fuhr er auf dem betretenen Weg fort und brachte meistens historische Genrebilder recht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0251, von Heck bis Hédouin Öffnen
Glück machten. Zu seinen historischen Bildern gehören: Judith mit dem Haupte des Holofernes, Einzug Ludwigs des Bayern in Rom, Einzug Maximilians in Brüssel, die Gründung des Armenbads Kreuth durch König Max Joseph (Nationalmuseum in München), Lear
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0252, von Heger bis Heilmayer Öffnen
, Ferdinand , Genre- und Porträtmaler in Paris, geboren zu Hamburg, excellierte anfangs im Stoff- und Kostümmalen; als er sich aber, nachdem er seine Ausbildung in Paris erhalten hatte, längere Zeit in Rom aufhielt, wandte er sich mit besonderm Glück
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0274, von Hove bis Huber Öffnen
Feldzug mit und hatte mit seinem ersten Bild: Parforcereiter, entschiedenes Glück. Zunächst folgten einige kleinere Jagdbilder und Tierstücke, später auch größere, zum Teil humoristische Reiterscenen von gründlicher Kenntnis der Anatomie der Tiere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0282, von Israëls bis Jackson Öffnen
der Schweigsame von Oranien den Dekreten des Königs von Spanien trotzend (1855) kein sonderliches Glück. Besser gelang ihm die Darstellung der Freuden und Leiden des holländischen Familien- und insbesondere des Schifferlebens, worin er es sowohl
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0288, von Jensen bis Jerichau-Baumann Öffnen
. Mehr Glück als seine erste Arbeit: Hochzeit Alexanders mit der Roxane (Relief), machten sein zweites, kolossales Werk: Herkules und Hebe, und eine bald nachher entstandene Penelope. Nachher veranlaßten ihn die politischen Unruhen in Rom zur Rückkehr
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0293, von Joris bis Jouffroy Öffnen
das ergreifende Bild: alle Boote kehrten zurück, nur eins fehlte (Privatbesitz in Hamburg). Vor einigen Jahren machte er eine Reise nach Italien und versuchte sich, aber mit viel geringerm Glück, auch in der Darstellung des dortigen Volkslebens. Neben
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0297, von Kameke bis Kannengießer Öffnen
die Darstellungen aus der Zeit des französischen Direktoriums, z. B. eine Hochzeit aus jener Zeit, die im Pariser Salon einen großen Erfolg hatte. Als zweites Kapitel des mit diesem Bild begonnenen ehelichen Glücks folgte vor kurzem die Feier der ersten Kindtaufe
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0316, von Krauße bis Kretzschmer Öffnen
von Luksor (1849). Nachdem er sich 1845 in Berlin niedergelassen, blieb er dieser mit so großem Glück eingeschlagenen Richtung nicht lange mehr treu, brachte aber manche sehr ansprechende, meistens humoristische Genrebilder, bisweilen auch Scenen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0318, von Krüger bis Küchler Öffnen
die dortige Akademie, war Schüler von Eckersberg, erhielt schon 1822 und 1825 einige Medaillen für historische Bilder, und machte zuerst 1823 sein Glück mit einer jungen Obsthändlerin im Atelier eines Künstlers (in der Gallerie zu Kopenhagen). 1829 erhielt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0330, von Lazerges bis Le Clear Öffnen
(New York), malte schon als Knabe sehr gute ideale Köpfe, kam mit seinen Eltern nach London in Oberkanada, wo er Porträte malte, aber kein sonderliches Glück machte, bis er sich 1839 in New York niederließ, wo er größere Anerkennung fand und nebenbei
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0343, von Lieberich bis Liezen-Mayer Öffnen
Stuhlweißenburg (1862) und Heiligsprechung Elisabeths von Thüringen, die ihn zwar als tüchtigen Koloristen zeigten, machten noch kein sonderliches Glück; erst 1867 hatte sein Bild: Maria Theresia ein armes Kind stillend einen durchschlagenden Erfolg
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0347, von Löffler-Radimno bis Loop Öffnen
Rudolstadt 1547), hatte aber mit seinen trefflich charakterisierten Genrebildern mehr Glück. Dahin gehören: die Obst naschenden Kinder, die Versuchung, Rekommandation, Blumensprache, der Schulmeister, der letzte Schmuck, Aushülfe etc. Er ist Mitglied
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0348, von Loose bis Lüdecke Öffnen
Michael Beerschen Preises eine dreijährige Studienreise in Italien. In den ersten Jahren malte er meistens Genrebilder von kleinern Dimensionen (z. B. Gretchens S chmuck), neuerdings versuchte er sich auch, aber mit weniger Glück, in einer größern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0354, von Magnussen bis Maindron Öffnen
. Maignan (spr. mänjáng) , Albert , franz. Historienmaler, geboren zu Beaumont (Sarthe), Schüler von Jules Noël und von Luminais, malte anfangs mehrere Skizzen aus Spanien und wandte sich dann, wenn auch mit ungleichem Glück, zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0355, von Maisiat bis Makart Öffnen
erst die große Trilogie der modernen Amoretten (1868) erregte durch die wunderbare Mischung von Menschen und Dingen und durch ihr zauberhaftes Kolorit allgemeines Aufsehen und entschied des Künstlers Glück. Noch weit farbenglänzender und origineller
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0361, von Martens bis Martersteig Öffnen
, wandte er sich zur Historie und insbesondere zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, der Reformation und ihrer Vorgänger, womit er in Kartons im ganzen mehr Glück machte als in den Ölbildern, die ohne allen Reiz in der Farbe und in den Gestalten oft sehr
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0388, Müller Öffnen
(1838), Ermordung des Herzogs Arthur von der Bretagne, der heil. Hieronymus in Ekstase (1839) und die Versuchung Christi vom Teufel, bis er besonderes Glück machte mit seinem Heliogabalus, den nackte Weiber im Triumph durch die Straßen Roms ziehen (1841
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0389, Müller Öffnen
vertauschte, wo er Schüler von Wappers wurde. 1850 war er einige Monate im Atelier Gleyres in Paris, malte dann in Koburg und Gotha Porträte, mit denen er auch in Wien (von 1852 an) ein solches Glück machte, daß er 1857 an den Hof von Portugal berufen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0392, von Munsch bis Müsch Öffnen
, das er in düstern, schwarzen Farben, aber stets mit packender realistischer Wahrheit zu behandeln pflegt, wandelte er mit mehr Glück weiter, als wenn er sich bisweilen ans heitere, komische Genre wagte, bis er in seinen letzten Bildern das Düstere seiner
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0407, von Ooms bis Ortlieb Öffnen
unter de Keyser und machte zu seiner weitern Ausbildung Reisen in Holland, England, Deutschland, Frankreich und Italien. Zu seinen besten, in Belgien sehr geschätzten Werken gehören: die verbotene Lektüre (Museum in Brüssel), vollkommenes Glück
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0426, von Pixis bis Pletsch Öffnen
folgten. Auf diesem letztern Weg der Dichterillustrationen schritt er noch eine Zeitlang mit Glück weiter und brachte solche zu Miltons »Verlornem Paradies«, zur Schiller-Gallerie u. a. Sehr poetisch und anmutig sind die meisten seiner Genrebilder, z