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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gluckebis Glücksspiele |
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447
Glucke - Glücksspiele.
der Spinner (Bombycidae), mit bei beiden Geschlechtern kammförmigen Fühlern, rüsselförmig hervorstehenden Tastern, langen und stumpfen, dreieckigen Vorderflügeln, kurzen, gerundeten Hinterflügeln, von denen
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Lotterieanleihenbis Lotto (Glücksspiel) |
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311
Lotterieanleihen - Lotto (Glücksspiel)
pfangenen Gewinn abzufordern, hat das Reichsgericht als unbegründet bezeichnet. Die Gewinnaussichten der Spieler sind bei den L., in denen meist nur ein bestimmter Teil der Einlagen zu Gewinnen dient
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58% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Glückshakenbis Glückstadt |
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, aus denen bei Glücksspielen die Lose, Gewinne u. s. w. gezogen werden.
Glücksritter , s. Abenteuer .
Glücksspiel , jedes Spiel um einen Vermögenswert, dessen Ausgang allein oder wesentlich vom Zufall abhängt. Das G
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Glückstadtbis Glühwachs |
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Staaten die G. erlaubt oder wohl gar zum Vorteil des Staats verpachtet sind, indem man öffentlich betriebenes Glücksspiel für minder verderblich hält als insgeheim betriebenes, wobei der Betrügerei ein weit größerer Spielraum geöffnet ist, haben andre
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Lotterieanlehenbis Lotti |
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½ Mill. Mk. Reineinnahme).
Sowohl in volkswirtschaftlicher als in moralischer Hinsicht ist das Lotteriespiel, wie jedes andre Glücksspiel, verwerflich. Es veranlaßt für Tausende unvermeidliche Verluste und teilt dafür Gewinne aus, die, wenn sie klein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spiegelkarpfenbis Spielbanken |
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Verstandes- und Glücksspiele zugleich; gewisse Kartenspiele reine Glücksspiele (s. d.).
Wird um einen Gewinn gespielt, so ist S. ein Vertrag, nach welchem die eine Partei gewinnen soll, was die andere verliert, und zwar so, daß, außer bei den reinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
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(Leipz. 1878).
Landsiedelleihe, s. Kolonat.
Landsknecht, Glücksspiel, s. Kümmelblättchen.
Landsknechte, die zu Ende des 15. und im 16. Jahrh. in Deutschland zu Fuß dienenden Söldner. Kaiser Maximilian I., in seinen Kriegen vom Adel seiner
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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Croquetspiel
Dominospiel
Enjeu
Gerade und Ungerade
Hasardspiele
Croupier
Faro, s. Pharo
Glücksspiele, s. Hasardspiele
Hazardspiele, s. Hasardspiele
Onze et demi
Paroli
Pharao, s. Pharo
Pharo
Pointiren
Rouge et noir
Roulette
Va
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Buchholz (Reinhold)bis Büchmann |
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der Nehmende dem Buchmacher 200 M. zu zahlen. Wenn beide Wettende gleiches Geld setzen, wird die Wette "Even money" oder "pari" genannt. Nach einem Reichsgerichtserkenntnis vom 29. April 1882 ist die B. als Glücksspiel zu betrachten, daher verboten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Rougébis Roulette |
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-
^1vplii
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Sittenfeldbis Sittlichkeitsvereine |
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Ausführung dieser Maßregeln bestellten amtlichen Organe. Die S. beschränkt sich gegenwärtig in den deutschen Staaten auf Maßregeln gegen die Trunksucht, geschlechtliche Ausschweifungen, Glücksspiele, Tierquälerei, und solche zum Schutze der Sonn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Toskische Sprachebis Totem |
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, gänzlich.
Totale Reflexion, s. Brechung der Lichtstrahlen.
Totalisator, eine Einrichtung zum Glücksspiel beim Pferderennen. In einem am Rennplatz hergerichteten Gebäude sind mehrere Stellen dem Publikum kenntlich gemacht, an welchen unter Aufsicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Quintusbis Quisquis praesumitur etc |
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von Platz (Stuttg. 1857) und Donner (das. 1867).
Quinze (franz., spr. kängs', "fünfzehn"), Name eines Glücksspiels mit Karten, ähnlich wie Onze et demie.
Qui profĭcit in artĭbus et defĭcit in morĭbus, plus defĭcit, quam profĭcit (lat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spiegelversicherungbis Spiel |
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, das Schach u. a., umfassen. Glücksspiele (s. d.), um Gewinn betrieben, fallen nicht unter diesen Begriff des Spiels. Wenngleich manche Spiele über viele Völker der Erde verbreitet sind, so ist doch im ganzen die Art der Spiele eines Volkes bezeichnend
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
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Hasardspiele, wie Pharao, Landsknecht,
Vingt-et-un, teils sog. Commercespiele. Bei den Hasardspielen (s. Glücksspiel und Spiel )
stehen dem Bankhalter («Bankier») als Gegner gegenüber eine beliebige Zahl «Pointeurs» (Spieler; Näheres s. Pharao
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Konfitürenbis Kongo (Strom) |
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545
Konfitüren – Kongo (Strom)
öffentlichem unbefugtem Glücksspiel (s. d.), der verdorbenen Getränke und Eßwaaren, welche feilgehalten sind, der Fußangeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Auswehenbis Ausweisung |
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Überweisung die A. aus dem Reichsgebiet erfolgen. Endlich bestimmt das Reichsstrafgesetzbuch (§ 284), daß ein Ausländer, der wegen verbotenen Glücksspiels verurteilt wurde, des Reichs verwiesen werden kann. Die Rückkehr eines Ausgewiesen wird nach § 361
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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.), auch Cavagnole genannt, ein in Italien und Frankreich früher übliches Glücksspiel mit Kugeln oder Karten, die aus einem Sack gegriffen werden, eine Art Zahlenlotterie. Ludwig XVI. verbot es, jedoch ohne Erfolg.
Biriussen, ein Zweig der Abakau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Cauteriabis Cavaignac |
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Bibliothek.
Cavage (franz., spr. -wahsch), Einkellern, Einlagerung von Waren in Keller; auch der Lohn dafür.
Cavagnole (spr. kawangjoll), Glücksspiel, s. Biribi.
Cavaignac (spr. kawanjack), 1) Jean Baptiste, franz. General und Mitglied des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Durchstoßenbis Durchsuchungsrecht |
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Nachtzeit jedermann zugänglichen Räumen, den notorischen Herbergen und Versammlungsorten bestrafter Personen, den Niederlagen von Sachen, welche mittels strafbarer Handlungen erlangt sind, und den bekannten Schlupfwinkeln des Glücksspiels
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Ehrenpostenbis Ehrentraut |
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, Blutschande, Kuppelei, widernatürliche Unzucht, öffentliche unzüchtige Handlungen, Leichenraub, Selbstverstümmelung zum Zweck des Untauglichmachens zum Militärdienst, Untreue (§ 266), gewerbsmäßiges unbefugtes Jagen, gewerbsmäßiges Glücksspiel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Eifelkalkbis Eigennutz |
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"strafbarer E." behandelt werden, sind folgende: gewerbsmäßiges Betreiben und Gestatten von Glücksspielen; Veranstaltung öffentlicher Lotterien und Ausspielungen ohne obrigkeitliche Erlaubnis; strafbare Vereitelung einer drohenden Zwangsvollstreckung; ferner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
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er unter vier, vierfach, wenn er keinen Strich hat.
Elf Hoch (Hamburgern), weitverbreitetes und beliebtes Glücksspiel mit drei Würfeln.
Elfkarleby, Kirchspiel im schwed. Län Upsala, von der Eisenbahn Upsala-Gefle durchschnitten, 230 qkm mit (1880
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
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Art Baumöl, welches von Livorno exportiert wird.
Florentiner Quartett, s. Becker 17).
Florentini, ein dem Landsknecht verwandtes Glücksspiel mit Karten, welches jedoch nicht, wie der Name anzudeuten scheint, aus Florenz, sondern aus Neapel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Gaunersprachebis Gauß |
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unerfahrene Menschen zum Glücksspiel verleiten und dabei betrügen. Vgl. Avé-Lallemant, Das deutsche Gaunertum in seiner sozialpolitischen, litterarischen und linguistischen Ausbildung (Leipz. 1858-62, 4 Bde.).
Gaunersprache, s. Kochemer-Loschen ^[richtig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gerabronnbis Gerade und Ungerade |
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und Ungerade, ein sehr gewöhnliches einfaches Glücksspiel, welches darin besteht, daß man verschiedene Münzen oder sonstige kleine Gegenstände in die Hand nimmt, letztere schließt und einen andern erraten läßt, ob die Zahl derselben eine gerade
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
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Besitz unsicher ist (sogen. äußere Güter, wie Gesundheit, Vermögen etc.), vorzugsweise Glücksgüter; Spiele, in welchen der Gewinst vom Zufall abhängt, Glücksspiele; derjenige, der G. hat (im Spiel, bei den Frauen etc.), besonders wenn es sich häufig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
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.
Hasardspiele, s. Glücksspiele.
Hasbengau (Hesbaye), Landschaft in der belg. Provinz Lüttich, auf dem linken Ufer der Maas; zeichnet sich durch außerordentliche Fruchtbarkeit aus. Hauptort ist Waremme.
Haschab, s. Acacia.
Haschee (Haché, franz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hauensteinbis Hauff |
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von einer Gewerkschaft eine Grube oder ein Teil ihres Feldes auf bestimmte Zeit und gegen Anteil am Gewinn zum Bau überlassen ist, Ganghäuer, die auf Gängen arbeiten, auch Aufseher über andre H.
Häufeln, einfaches Glücksspiel mit Karten. Der Bankier legt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Haytibis Head |
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explorations in Gilgit and Yassin" (im oben genannten Journal, Bd. 41).
Hazara, Volk, s. Aimak.
Hazard, Désiré, Pseudonym, s. Feuillet.
Hazardspiel (falsche Schreibweise für Hasardspiel), s. Glückspiele ^[richtig: Glücksspiele].
Hazebrouck (spr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Héricourtbis Hering |
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Glücksspiel, denn Jahre nacheinander erscheinen die Heringe an einem bestimmten Ort zu Milliarden, um dann plötzlich auszubleiben. Man fängt sie teils in kleinen, offenen Booten in der Nähe der Küsten, teils in größern, seetüchtigen Fahrzeugen, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Konfirmationbis Konföderation |
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hergestellten Abdrücke; die in der Form oder Verzierung dem Papiergeld nachgeahmten Warenempfehlungskarten, Ankündigungen und sonstigen Drucksachen; die bei öffentlichen Glücksspielen auf dem Spieltisch oder in der Bank befindlichen Gelder; ferner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Lötschenthalbis Lotterie |
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erzeugt; vgl. Geiz.
Lotterie (franz. loterie, von lot, Los), ein Glücksspiel, welches in einzelnen Ländern nur vom Staat selbst, in andern wenigstens unter Aufsicht desselben veranstaltet wird, und bei welchem man durch die Zahlung eines Einsatzes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0927,
Lotterie (Klassenlotterie, Lotterieanlehen, Zahlenlotterie) |
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sie keinen Gewinn enthalten) bewirkt wird. Für letztere wird ein Teil der Zinsen oder die gesamte Zinssumme, seltener auch ein Teil des Kapitals selbst verwandt. Bei verbreiteter Neigung zum Glücksspiel finden diese Lotterien bereitwillige Aufnahme beim
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Mexiko (Stadt)bis Mey |
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ihre enormen Einkünfte verschwenden, sind ein großer Teil seiner Bewohner sogen. Leperos, mexikanische Lazzaroni, welche in unruhigen Zeiten sehr gefährlich werden können. Ein Lieblingsvergnügen der Mexikaner sind vor allem Glücksspiele; namentlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mohammedanische Religion |
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auf die körperliche Reinheit beziehen, aber auch das Verbot des Weintrinkens, des Glücksspiels und Lottos (nur das Schachspiel ist erlaubt), des Genusses von Schweinefleisch und von ersticktem Vieh, des Wuchers, der Wahrsagerei und Anwendung gewisser
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
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Glücksspielen, ist besonders ein Brettspiel mit 238 Feldern merkwürdig. Hinsichtlich der Kleidung unterscheiden sich die Polynesier von den Melanesiern dadurch, daß die letztern sehr dürftig oder gar nicht bekleidet sind, während die erstern schon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pharosbis Pheidias |
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und thatsächlich oft vorkommt. Vgl. Glücksspiele.
Pharos, im Altertum Insel bei Alexandria in Ägypten, durch einen künstlichen Damm mit der Stadt verbunden, trug seit der Regierung des Ptolemäos Philadelphos den berühmten Leuchtturm, der zu den sieben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Poccettabis Pochwerke |
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" (Münch. 1877).
Poch (Pochen), Glücksspiel unter 3-6 Personen. Man braucht dazu ein Brett, welches die Einsätze für As, König, Dame, Bube, Zehn, Mariage, Sequenz und P. aufnimmt. Vor Beginn des Spiels setzt jeder Teilnehmer in jedes Feld des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Quadruplikbis Quäker |
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die Sinnlichkeit reizen, z. B. Theater, Glücksspiele, Jagd, Tanz, Schmäuse und Trinkgelage, Luxus jeder Art, ja selbst den Handel mit Luxusartikeln und Kriegsbedürfnissen; die Übung der schönen Künste gilt ihnen wenigstens für gefährlich. Zur Übung reiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Rouge et noirbis Rouher |
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(franz., spr. ruhsch e nŏahr, "Schwarz und Rot"), ein Glücksspiel (s. d.), zu welchem sechs vollständige Whistspiele, also 312 Karten, erforderlich sind. Die Zahl der Pointeure, welche gegen den Bankier spielen, ist unbeschränkt. Man spielt an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Rouillardbis Rousseau |
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. Rousselaere.
Roulette (franz., spr. rulett, "Rädchen"), Werkzeug des Kupferstechers bei der Bearbeitung der Platte.
Roulette (franz., spr. rulett), Glücksspiel (s. d.), nach einem den gleichen Namen führenden, dem Spiel wesentlichen Apparat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0370,
Schachspiel |
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Würfelvierschach die älteste Version des königlichen Spiels bildet. Die Regeln des Tschaturanga, dieses merkwürdigen Glücksspiels, konnte auch der neueste Übersetzer des indischen Textes, Professor Weber in Berlin, nicht sicher und vollständig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
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- und Schankwirtschaftslokale, die Handhabung der Polizeistunde, die Kontrolle der öffentlichen Tanzbelustigungen und der sonstigen Lustbarkeiten sowie die Maßregeln gegen Trunksucht den Gegenstand der S. Auch die polizeiliche Überwachung der Glücksspiele ist dazu zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Spielbis Spielhagen |
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1882).
Spiel (Stoß), in der Jägersprache der Schwanz des Fasans sowie des Auer- und Birkwildes.
Spielart, s. Art.
Spielbanken, s. Glücksspiele.
Spielbein, s. Standbein.
Spielberg, 1) ehemalige Festung, s. Brünn. -
2) Berg im Frankenjura
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Spielkartenstempelbis Spiera |
Öffnen |
144
Spielkartenstempel - Spiera.
hat, sind teils Glücksspiele (s. d.), teils sogen. Kammer- oder Kommerzspiele, bei welch letztern nicht bloß das Glück, sondern auch die Geschicklichkeit und die Verstandeskräfte der Spielenden ausschlaggebend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0242,
Statistik (geschichtliche Entwickelung, heutige Richtung) |
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Glücksspiele. Letztere gaben ihrerseits Anstoß zur Entstehung und Ausbildung der Wahrscheinlichkeitsrechnung (Huygens, Fermat, Pascal, Bernoulli), welche eine unentbehrliche Grundlage für wichtige Zweige der politischen Arithmetik und der S. wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Trente-unbis Treport, Le |
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(R und S bezeichnet) kommen hinzu diejenigen für Couleur und Inverse (C und I markiert).
Trente-un (franz., spr. trangt-öng, "einunddreißig"), ein Glücksspiel, ähnlich dem Onze et demi. Bei demselben zählt jedes Bild zehn, das As nach Belieben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Turnhoutbis Turnkunst |
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noch ein angemessenes Lösegeld. So ist die Teilnahme an einem T. eine Art Glücksspiel: man konnte alles verlieren, aber auch viel gewinnen, und es gab deshalb damals schon Leute ("Glücksritter"), die aus reiner Gewinnsucht sich an Turnieren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Vingtièmebis Vinzenz von Paul |
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Steuerobjekts (Einkommens, ursprünglich vom Grundbesitz, später auch vom beweglichen Besitz) betrug.
Vingt-un (franz., spr. wängt-öng, »einundzwanzig«), ein Glücksspiel wie Onze et demi und Trente-un. As und Bild sind »gebornes« V., über 21 Augen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Wahâbitenbis Wahl |
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, den Genuß von geistigen Getränken, das Tabakrauchen, gegen die Teilnahme an Glücksspielen, gegen Wucher, Geschlechtsvergehen eiferte er, empfahl dagegen tägliches Gebet, gewissenhaftes Halten des Ramasan, Almosengeben und Gütergemeinschaft. Wer diese
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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und warf sie auf einen Tisch. Als bester Wurf (venus) galten dabei 4 verschiedene Zahlen (1, 3, 4, 6), als schlechtester (canis) 4 Einsen. Die tesserae waren unsern Würfeln mit 6 Zahlen gleich. Das Glücksspiel mit beiden Arten von Würfeln
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gillbis Giraffen |
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Namen 1.6 ^laLliue Ü6 i^r Theaterchroniken.
Gillcr, Agaton, poln. Schriftsteller, starb 18. Juli 1887 in^Stanislau.
^Gilles (franz., spr. schihl. auch Ge genannt), ein unter vieren mit Pikettkarten gespieltes Glücksspiel, eine Art von Brelan
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Verletzungsneurosebis Versicherung |
Öffnen |
bloß mit der Technik der V. kombiniert sei. Als Charakteristik, nicht aber als Definition kann es gelten, wenn einige Schriftsteller von der V. behaupten, sie sei ein moralisches Glücksspiel (im Gegensatze zu dem unmoralischen des Lottos
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Ägirbis Ägis |
Öffnen |
213
Ägir - Ägis
ziehen (s. Differenzgeschäfte). Das von dem Spekulanten erwartete Steigen oder Fallen des Preises ist meistens von gänzlich unberechenbaren Umständen abhängig und die A. erscheint dann als reines Glücksspiel. Noch verwerflicher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
Öffnen |
, Den hellige Birgitta (Kopenh. 1893).
Birĭbi , auch Cavagnole genannt, ein aus Italien stammendes Glücksspiel. In Deutschland bedient man sich dazu meist einer in 36, in Italien und Frankreich einer in 70
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
Öffnen |
hasard, à tout hasard aufs Geratewohl; par hasard zufällig; hasardieren, aufs Geratewohl etwas thun, wagen. - Hasardspiel, soviel wie Glücksspiel (s. d. und Spiel).
Hasbagne (spr. Asbánnj), Hasbengau, s. Hesbaye.
Hasbani, vollständig Nahr el
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
Öffnen |
.
Häuer, s. Bergmann.
Häuerarbeiten, s. Bergbau (Bd. 2, S. 756d).
Häufeln, ein Glücksspiel, das mit Spielkarten
ausgeführt wird. Der Bankhalter macht aus einem
Kartenspiel bis 5 verdeckte Häufchen, von denen er
selbst eins erhält
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0714,
Islam |
Öffnen |
und einiger Glücksspiele befördern. Nichtsdestoweniger lehnt der I. die Askese entschieden ab; er begünstigt die erlaubten Genüsse des Lebens, Ehelosigkeit ist ihm zuwider. Die unbeschränkte Polygamie zügelt er durch die Begrenzung auf vier rechtmäßige
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Westvlämischbis Wetterbaum |
Öffnen |
ist; das Wetten beim Spiel ist aber dem Glücksspiel (s. d.) gleichgestellt (Ⅱ, 20, §. 1302). Ähnlich wurde auch die Bestimmung des röm. Rechts im Gemeinen Recht angewendet, während nach diesem sonst die W. (sponsio) klagbar ist. – Über W. oder Gewette
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Segebis Segnen |
Öffnen |
, Reichthum.) In Bezug auf die Arbeit und den Wohlstand der Menschen heißt nicht Jeder glückliche Erfolg oder Gewiun (als wie etwa im Glücksspiele) ein Segen; sondern nur der, welcher als Frucht der frommen Verufstreue und als Zeichen des göttlichen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Lanser Köpfebis Lanuvium |
Öffnen |
aus
Landsknecht , s. d.), ein mit einem oder
mehrern Whist- oder Pikett- bez. deutschen Kartenspielen gespieltes Glücksspiel. Der Bankhalter
legt, nachdem abgehoben worden ist, je eine Karte links und rechts
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