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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Godefroybis Godesberg |
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seinen Bruder behaupten, der nach Chlodwigs Entfernung G. in Vienne einschloß und nach Erstürmung der Stadt tötete. – Vgl. Binding, Das Burgundisch-Romanische Königreich (Lpz. 1868).
Godehard (Gotthard), der Heilige, Bischof von Hildesheim (1022‒38
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481i,
Baukunst IX |
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0481i
Baukunst IX.
Romanischer Stil.
Beginn 1000, Blütezeit 1200, Ausartung 13. Jahrh.
1. Würfelkapitäl von S. Godehard in Hildesheim.
2. Säule a. d. Klosterkirche zu Hecklingen (1139).
3. Dom zu Bamberg. Ostseite spätroman. Stil, erbaut
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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, Deutschland und den Niederlanden aus. Er hat sich durch geistvolle Bauten in den beiden Hauptstilen des Mittelalters hervorgethan, indem er zunächst nicht allein die romanischen Kirchen St. Godehard und St. Michael in Hildesheim und die Klosterkirche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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: lebensgroße Bilder der alten Landgrafen mit ihrem Stammvater Karl d. Gr. Ebenso lobenswert sind seine Wandmalereien im Chor und Langhaus der Godehardikirche in Hildesheim, das Leben des heil. Godehard darstellend (1861-63). Dazu später die Kartons
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0040,
Geschichte: Kreuzzüge. Ritterorden. - Historiker der alten und mittlern Zeit |
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von Heisterbach
Closener *
Dietmar
Dietrich von Niem
Eginhard, s. Einhard
Einhard
Fasti limpurgenses
Füterer
Godehard
Heinrich v. Dießenhofen
Heinrich v. Hervord
Helmold
Hermann der Lahme
Hermann v. Altaich
Hermann v. Wartberg
Horneck, Ottokar v
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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wechseln, und die 1133 gegründete Kirche St. Godehard (s. Tafel IX, Fig. 1). Der Dom von Trier mit seinen der Antike nachgebildeten Pilastern ist ein wertvoller Bau der frühromanischen Periode. Die bedeutendste Entfaltung des Baues gewölbter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Gottfried von Viterbobis Göttingen |
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1872. Vgl. Ulmann, G. v. V. (Götting. 1863).
Gotthard (Godehard), Bischof von Hildesheim, geboren um 961 in der Nähe des Klosters Niederaltaich in Bayern, wurde in diesem erzogen, ward bald Propst und 996 Abt desselben, reformierte, der strengen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0531,
Hildesheim (Stadt) |
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metallene Kronleuchter aus dem 11. Jahrh., zwei romanische Reliquienkasten des heil. Godehard und des heil. Epiphanius im Chor, etwas winzige Türme mit einem Geläute, das für das schönste im Land gilt. Vor dem Aufgang zum Chor steht die sogen. Irmensäule (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Gottfried (von Monmouth)bis Gotthardbahn |
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, Gebirgsstock, s. Sankt Gotthard .
Gotthard , Heiliger, s. Godehard .
Gotthardbahn . Die Poststraße über den Sankt Gotthard (s. d.) bildete nach ihrer Eröffnung
den wichtigsten und verkehrsreichsten Paß der Schweiz. Durch den Bau
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0174,
Hildesheim |
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. Die beiden Bischöfe Bernward (993
-1022) und Godehard (1022-38) erhoben das
Hochstift zu hoher Blüte. Die Bischöfe brachten
bald die bedeutendsten Gebiete ihres Sprengels in
ihren Besitz und erlangten von Kaiser Friedrich II.
eine förmliche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Kalckreuth (Leopold, Graf von)bis Kaleidoskop |
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. die K. des Moritzklosters bei Hildesheim, welche im 11. Jahrh. die Eingeweide des heil. Godehard aufnahm, und die K. der abgebrochenen St. Cyriakskirche zu Lüneburg.
Kaldenkirchen, Stadt im Kreis Kempen im Rheinland des preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf
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