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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
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487
Goldenes Vlies - Goldfarbe.
reits Aaron in der Wüste auf Verlangen des Volkes ein g. K. errichtet habe (2. Mos. 32), wird von den Gelehrten für ein späteres tendenziöses Einschiebsel erklärt, wofern das Aaronsche Kalb nicht
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0252,
Lacke und Firnisse |
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120,0
Terpentinöl 400,0.
Bereitung wie bei dem vorigen.
Kopal-Lack, goldfarbig, für physikalische Instrumente.
Recht heller afrikanischer Kopal 125,0 wird gestossen, dann in einem Glaskolben Lavendelöl 250,0 im Sandbade erwärmt und der Kopal
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81% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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, oder wie es in der
Goldschmiedekunst heißt, um sie zu färben, werden sie durch Eintauchen in verdünnte Salpetersäure zunächst von anhaftendem Oxyd befreit und dann in
der Goldfarbe gekocht.
Die Goldfarbe , die nach verschiedenen Rezepten bereitet
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72% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0307,
Metallbeizen |
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längerem Kochen eine braungelbe Farbe, die schön roth schillert.
Messing oder Bronce goldfarbig zu färben.
Ein goldfarbener Ueberzug auf kleinen Gegenständen von Messing oder Bronce wird nach einem Reichspatent (No. 49283) folgendermassen bewirkt
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40% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
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128 Goldf. – Goldhähnchen
Goldf. , nach den lat. Namen naturhistor. Gegenstände Abkürzung für
Georg August Goldfuß (s. d.).
Goldfalter , s. Feuerlinge .
Goldfarbe , s. Goldlegierungen .
Goldfarne , s. Gymnogramme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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man sie 5-6 Minuten in eine kochende Mischung aus 2 Teilen Kochsalz, 4 Teilen Salpeter (die durch Lösen in wenig Wasser und Verdampfen innig gemischt wurden) und 3 Teilen Salzsäure (Goldfarbe) taucht, bis die gewünschte Farbe erschienen ist, und dann
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
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Metall
Drittelsilber
Eisenlegirungen
Electroplate
Feingehalt
Ferromanganese, s. Manganlegirungen
Gelbkupfer, s. Messing
German silver, s. Neusilber
Glockenmetall, s. Glocken
Goldamalgam, s. Quecksilberlegirungen
Goldfarbe, s. Goldlegirungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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der Goldfarbe abgesehen war, haben sich unter mancherlei fremden, bald wieder vergessenen Namen einzuführen gesucht, obschon sie im Grunde nicht viel anders sein konnten, als Messingsorten. Da die gebräuchlichen L. teils bei den betreffenden Metallen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0433,
von Unknownbis Unknown |
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und ausgemalt; die nötigen Scharniere und Schlößchen angebracht. (Mit den Beschlägen sollte man nicht zu sparsam sein, denn unsolides Material bringt immer nur Aerger.)
Innen wird das Kästchen mit goldfarbenem Satin bezogen.
Aus mittelfeiner Etamine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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heller, auf dem Bauch silberweiß, auf dem Kopf und den Deckelstücken goldfarben, an Rücken- und Schwanzflosse grauviolett, an den übrigen Flossen rot, findet sich in allen mittlern und größern Seen Europas und Nordwestasiens, auch im Meer, lebt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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. Einen großen Fortschritt auf diesem Gebiet bezeichnet die Stahlbronze von Uchatius. Dieselbe wird in Koquillen gegossen, ist sehr schön goldfarbig, homogen und erlangt, wenn man sie durch Walzen kalt streckt, die Festigkeit, Elastizität und Härte des Stahls
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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; zuerst erscheint Goldfarbe, dann Kupferrot, herrliches Violett, zuletzt Blaugrau. Zinkguß färbt man schwarzbraun durch Bestreichen mit Kupfervitriollösung; die hervorragenden Stellen nehmen beim Reiben mit wollenen Lappen Kupferglanz an. Braun bis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Eryxbis Erzämter |
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als E. bezeichnet wurde. Das korinthische und delische E. war seiner Schönheit wegen besonders berühmt; das goldfarbige ward als oreichalkos (Aurichalcum), das dunklere, leberfarbige als hepatizon unterschieden, letzteres hauptsächlich zu Statuen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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. durch die Galvanoplastik erhalten, eine neue Formmethode, welche vieles bis dahin Unerreichbare ermöglichte. Reines Gold wird wegen seiner Weichheit und Kostbarkeit in der G. nicht verarbeitet; die Legierungen besitzen entweder die möglichst unveränderte Goldfarbe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Messingblechbis Meßinstrumente |
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oder Weinstein auf der Drehbank oder aus der Hand poliert. Durch Polieren mit Schwefel und Kreide wird das M. dunkler und goldfarbiger. Man macht es schließlich auf einem Ofen stark handwarm und überstreicht es mit (gefärbtem) Spirituslack, damit es unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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oder elliptischen, oberseits grünen, zerstreut schelferigen, unterseits dicht schelferigen und daher silberweißen, grauen, goldfarbenen oder selbst rostbraunen Blättern, achselständigen, schelferigen Blütentrauben, kleinen, weißen Blüten, rundlich-länglicher
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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, von adlerähnlicher Gestalt und purpur- und goldfarbigem Gefieder, über welchen im Altertum verschiedene Sagen umliefen, wovon die bekannteste folgende ist: er verbrannte sich alle 500 Jahre in seinem aus Gewürzen bereiteten Nest, ging aber verjüngt aus seiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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, einem englischen Mechaniker, benannte Legierung aus 128 Teilen Kupfer, 7 Teilen Messing, 7 Teilen Zink oder aus 2 Teilen Kupfer und 1 Teil Messing, ist höchst geschmeidig, dunkel goldfarbig, wenig oxydierbar.
Pincius mons, einer der Hügel Roms und zwar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Sonnenfischbis Sonnenkultus |
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Afterflossen, welche die Bildung der Rückenflosse bis zu einem gewissen Grad wiederholen, großen Bauch-, kleinen Brustflossen und gabelförmigen Stacheln auf der Bauchschneide, ist im Norden graugelb, im Mittelmeer oft goldfarben, mit einem runden, schwarzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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viel Handarbeit, indem die Noppen einzeln an die Kettenfäden angeknüpft werden. Schon im 11. Jahrh. wurden in Spanien Ledertapeten (Cordovatapeten) hergestellt, indem man das Leder versilberte, polierte und mit goldfarbenem Lack überzog, worauf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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starkes Erhitzen in der Muffel eingebrannt, bis die Goldfarbe glänzend erscheint. Auf gleiche Weise wie G. wird
Glanzplatin und Glanzsilber verwandt. Ersteres erhält
man durch Verreiben von trocknem Platinchlorid mit Rosmarinöl und Verdünnen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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Similor , goldfarbige Legierungen von Kupfer mit Zink oder mit Zink und Zinn, z. B. 16 Kupfer, 3–4 Zink; oder 28
Kupfer, 12 Zink, 3 Zinn; oder 70 Kupfer, 30 Messing, 0, 6 Zinn.
Gold , mosaisches , s. Musivgold .
Gold , Nürnberger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
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,
Orlean u. s. w. mit Weingeist ausgezogen, oder
besser gelbe Teerfarben (Aurantia, Martiusgelb,
Victoriaorange, Chrysoidin). Die gelbe Lasur oder
Goldlack dient dazu, weißen Metallen oder Metall-
belegungen eine Goldfarbe zu geben. Auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Oreidebis Orenburg |
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als TerritoriumWashiugton
davon getrennt war. - Vgl. W. Varrows, Or^on
Most. 1884).
Oretde, goldfarbige Kupferzinklegierungen mit
einem Zinkgehalt von 10 bis 30 Proz.
Oreithyia, s. Boreas.
Orejouda, kaiserl. Besitzungen im russ. Gou-
vernement Taurien, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Schollenbrecherbis Scholz (Adolf Heinr. Wilh. von) |
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ist der ihr ähnliche Flun-
der oder Sandbutt (?i6uron6ct68 Ü63U8 ^>.,
s. Fig. 13), der an den Küsten der Nord- und eines
Teils der Ostsee außerordentlich häufig ist und 31
-72 cin lang wird. Ihm fehlen die goldfarbigen
Flecke der Scholle, an den Flossen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tomaseebis Tomsk |
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Produktion.
Tomasee, s. Rhein.
Tomasu, japan. Hohlmaß, s. To.
Tomāte, s. Liebesapfel und Tafel: Gemüse Ⅳ, Bd. 14.
Tomba a ziro, Tomba della scimia (ital., spr. schi-), s. Chiusi.
Tombak (von dem malaiischen tambâga, Kupfer), eine goldfarbige
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Chronicabis Chrysolith |
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, wie die heidnischen, Esr. 4, 15. ihre Geschichtschreiber hatten, welche die merkwürdigen Begebenheiten in gewisse Bücher eintrugen, die aber später verloren gegangen sind.
Chrysolith
Ein Galdstem. Gin Edelstein von schöner Goldfarbe, (der jetzige
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Wimperbewegungbis Wimperinfusorien |
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; am Liek (s. d.) ist zuerst ein quadratisches Feld, worin auf weißem Grunde ein schwarzes eisernes Kreuz zu sehen ist. In dem Kreuz befindet sich eine Kaiserkrone und hinter dieser Reichsscepter und Reichsschwert (in Goldfarbe) gekreuzt. An
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Lonigobis Lónyay |
Öffnen |
das nordamerikanische L. sempervirens L. mit glänzend dunkelgrünen Blättern und prachtvollen scharlachroten Blumen. Eine japan. Art, L. brachypoda DC., ist als kleiner Kletterstrauch für Freiland- und Topfkultur beliebt. Besonders die Abart mit goldfarbig
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