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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0488, von Goldfarn bis Goldgülden Öffnen
mit Golddekoration, die namentlich durch die böhmische Industrie, welche die Gläser sogar ganz mit Gold überzog, verbreitet worden sind. Goldglätte, rötliche Bleiglätte, s. Bleioxyd. Goldgras, s. Anthoxanthum. Goldgrund, die gleichmäßig vergoldete
50% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0130, von Goldf. bis Goldhähnchen Öffnen
zahlreich gefertigt. Goldglätte , s. Bleiglätte . Goldgrund , die vergoldete Fläche, welche die Stelle des Hintergrundes in manchen Gemälden vertritt. Der G. verdrängte gegen Ende der klassischen Zeit an den röm. und griech. Mosaiken den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0217, Byzantinische Kunst Öffnen
mit Mosaiken auf Goldgrund und durch Verkleidung der Wände mit verschiedenfarbigen Marmorplatten. Auch das Aeußere war prunkvoller gestaltet als bei den Basiliken. Die Mauern wurden aus Ziegeln in Schichten von abwechselnder Farbe ausgeführt, die Fenster
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0361, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Merkzeichen sind beispielsweise der übliche Goldgrund, die standbildmäßige Haltung und Anordnung der Gestalten, deren Magerkeit und düstere Gesichtszüge, die gestrichelte Zeichnung der Gewandung, auch die schwere, dunkle Farbentönung. Diese
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0176, Bildende Künste: Malerei Öffnen
Gebrochene Farben Glasmalerei Gliederpuppe Goldgrund * Gouachemalerei Graffito, s. Sgraffito Grau in Grau, s. Camaïeu Grund Guazzo Halbdunkel Halbschatten Halbtinten Helldunkel Hintergrund Ikonograph Impasto Inkarnat Kalkiren Kalquiren, s
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0300, Technologie: Holz, Kautschuk, Leder etc.; Luftschiffahrt; Maschinen etc Öffnen
Goldleisten Goldgrund Handschuhe Holzbronze Holzdraht Holzflaschen Holzgießerei, s. Plastische Massen Holznägel, s. Holzstifte und Nägel Holzpaste, s. Plastische Massen Holzröhren Holzschuhe Holzstifte Holzwaaren Horn Hornschroten, s. Horn
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0175, von Faust bis Feckert Öffnen
und durch das Studium der alten Venetianer seine Neigung für malerisches Kolorit förderte. Nachdem er 1868 durch das Porträt einer Dame in schwarzer Kleidung auf Goldgrund sich vorteilhaft bekannt gemacht hatte, malte er in München: deutsche Märchen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0182, von Flagg bis Flameng Öffnen
»Phantasien«, sondern nach des Malers eigner Ratskellerphantasie (in »Fahrendes Volk«) dargestellten Roland und die Jungfrau Rose. Einige Jahre später malte er im Festsaal des Hauses »Seefahrt« die Ölbilder der fünf Erdteile auf Goldgrund als stehende
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0386, von Mothes bis Moulin Öffnen
. 13. Febr. 1809 zu Lille, Schüler Picots und der École des beaux-arts , machte sich einen Namen durch seine bereits sehr verdorbenen Malereien auf Goldgrund in der Vorhalle von St. Germain l'Auxerrois (K reuzigung, Bergpredigt, Ölberg, Tempellehre
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0269, Germanische Kunst Öffnen
die gewaltigen Bogen, die hohen Kuppeln, die Bedeckung der Wände mit farbigen Mosaiken auf strahlendem Goldgrund eine gewisse feierliche Großartigkeit. Der Bau in seiner jetzigen Gestalt begann im 11. Jahrhundert mit dem Umbau eines 976 errichteten
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0915, von Minghi-tau bis Miniaturen Öffnen
zeichnenden und illuminierenden Behandlung zurückgegangen; die Umrisse wurden mit der Feder vorgezeichnet und mit dem Pinsel ausgetuscht. Später wählte man lieber Goldgründe, wobei man das Pergament mit einem geleimten Kreidegrund überzog
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0626, Palermo (Stadt) Öffnen
Planeten Ceres entdeckte), der herrlichen, von Roger I. um 1140 erbauten palatinischen Kapelle mit prachtvollen Wandmosaiken auf Goldgrund und dem mit normännischen Ornamenten und Mosaiken geschmückten Saal Rogers. Andre öffentliche Gebäude, wie der Palazzo
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0827, von Kuppeldach bis Kuppelung Öffnen
auf Goldgrund und im Zeitalter der Renaissance mit figürlichen Gemälden in reichster Weise geschmückt. Eine besondere Art von K., welchen auch die Kugel zu Grunde gelegt ist, bilden die Chor- und Nischengewölbe , welche aus der Hälfte oder dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0494, Baukunst (romanischer Stil) Öffnen
samt den obern Teilen der Wände mit Mosaiken auf Goldgrund geschmückt sind, während die untern Teile der Wände und Fußböden mit den feinsten Marmorplatten belegt sind. Die großartigen und prachtvollen Denkmäler, welche die Normannen, vornehmlich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0680, von Bendavid bis Bendemann Öffnen
Wandmalereien zu schmücken. Im Thronsaal, zu beiden Seiten des Throns, befinden sich in nischenartig abgeschlossener Holzarchitektur die Gestalten großer Herrscher und Gesetzgeber aus Goldgrund mit bezüglichen Darstellungen in Reliefform darunter, von Moses
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0450, von Broglio bis Brokat Öffnen
- oder Goldgrund heißt Drap d'argent oder Drap d'or. Der B. war zu verschiedenen Männer- und Frauenprachtkleidern, Hauben, Möbelüberzügen etc. nach der Regel früherer Moden unentbehrlich. Er wurde zuerst am vollkommensten und in größter Menge fabriziert in Lyon
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0130, von Cilento bis Cimabue Öffnen
Vasaris werden C. noch folgende Werke zugeschrieben: drei Madonnenbilder auf Goldgrund in Santa Maria Novella in Florenz, in der dortigen Akademie und im Louvre zu Paris und eine Reihe von Fresken in der Grabeskirche des heiligen Franz zu Assisi
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0142, Dresden (Neustadt, Altstadt) Öffnen
Wandfeldern auf Goldgrund die Gestalten der vorzüglichsten Gesetzgeber und Regenten (von Moses bis Maximilian I.) in kolossalen Figuren dargestellt sind. Im Erdgeschoß des größern Schloßhofs befindet sich das Münzkabinett und neben diesem das Grüne
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0333, von Egina bis Egmond Öffnen
württembergische Oberhoheit. Églomise (franz.), im Kunsthandel vorkommende Bezeichnung für eine unter einer Glas- oder Kristallplatte auf Goldgrund ausgeführte Malerei, die zuerst Ende des 12. Jahrh. in Gebrauch kam. Egmond (Egmont), Lamoral, Graf
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0675, von Fresnay le Vicomte bis Fresnel Öffnen
schmücken, hielt die F. einen würdigen Einzug in Deutschland. Heinrich Heß schmückte die Allerheiligenkapelle mit Fresken in altertümlichem Stil auf Goldgrund, ebenso die Basilika. J. ^[Julius] Schnorr zeigte seine reiche Phantasie in den Nibelungensälen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0776, von Führich bis Fujiyama Öffnen
; der Triumph Christi, in Öl auf Goldgrund gemalt (in der Raczynski-Sammlung in der Berliner Nationalgalerie); Christus, während des Sturms schlafend im Schiff; Gott-Vater, auf Wolken thronend, dem Moses die zehn Gebote auf die Tafeln schreibend
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0114, von Gentianeen bis Gentleman Öffnen
im Dom von Orvieto. Außerhalb Italiens finden sich nur sehr wenige Werke Gentiles; das Museum in Berlin besitzt eine auf Goldgrund in Tempera gemalte Anbetung der Madonna mit dem Kinde durch die Heiligen Nikolaus und Katharina und das Stifterpaar. G
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0497, Goldschmiedekunst (Prähistorisches) Öffnen
) bewegt und daneben nur noch der Antike einen Raum von ziemlich gleicher Größe gewährt, während sie der Farblosigkeit des Silbers huldigt und höchstens spärliche Vergoldungen und translucides Email auf Goldgrund zuläßt, geht sie bei der Montierung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0546, von Karlssteine bis Karmarsch Öffnen
Malereien aus Goldgrund (um 1360, von Theoderich von Prag, Wurmser, Mutina) geschmückt. Im Nebengebäude befinden sich Wohnungen und ehemalige Gefängnisse, im zweiten Stock die Marienkirche, ebenfalls mit Wandgemälden geziert. Eine geheime Thür führt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0029, Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) Öffnen
im Innern 67 m, der Durchmesser 25 m. Ihr Licht empfängt sie durch 44 Fenster. Die Mosaiken auf Goldgrund sind jetzt übertüncht, soweit sie die durch den Islam verpönten menschlichen Figuren zeigen. Die Kleine Hagia Sofia, die frühere Kirche des heil
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0249, von Krone (Stadt) bis Kronenorden Öffnen
von König Wilhelm zum Andenken an seine Krönung. Der Orden hat vier Klassen. Die Dekoration besteht in einem goldenen, weiß emaillierten Kreuz, in dessen Mittelschild aus Goldgrund sich die Königskrone befindet, umgeben von der Inschrift: "Gott
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0132, von Makart bis Makedonien Öffnen
er mit den modernen Amoretten (1868), einem dreiteiligen Bild auf Goldgrund, in welchem sich bereits seine Neigung zu üppigen Formen und zu einer vollen koloristischen Wirkung auf Kosten richtiger Zeichnung und Modellierung kundgab. Noch stärker
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0150, Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) Öffnen
(600-1200). Die byzantinische M. bewahrte den Typus der ältesten christlichen Darstellungen am längsten. Äußerlich unterscheidet sich dieselbe von der römischen dadurch, daß sie meist nur auf Goldgrund malte und durchgängig langgestreckte Figuren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0246, von Marienburger Werder bis Marienfeste Öffnen
die 6,50 m hohe Statue der Mutter Gottes mit dem Kind, in Hochrelief mit Glasmosaik auf Goldgrund farbig ausgeführt, ein Meisterwerk musivischer Auslegung plastischer Form aus dem J. 1340. Neben der Kirche steht der hohe Glockenturm, der zugleich zur
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0667, von Minto bis Minute Öffnen
. Juni 1870 in Düsseldorf. Sein letztes Staffeleibild war eine symbolische Darstellung, die Maibowle, auf Goldgrund (im Museum zu Köln). Die königliche Akademie in Düsseldorf kaufte sein Skizzenbuch an. Mintúrnä, Stadt in Latium, unweit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0756, von Monreale bis Mons Öffnen
eine berühmte, gut erhaltene normännische Kathedrale (aus dem 12. Jahrh.) mit alten Bronzethüren, antiken Marmorsäulen, einer Fülle prächtiger Mosaiken auf Goldgrund und Grabmälern mehrerer normännischer Könige, eine damit in Verbindung stehende ehemalige
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0818, Mosaik Öffnen
, Kuppeln und Seitenwände, auch der Fassaden der Kirchen wurde durch das byzantinische Kaisertum begonnen. Man verwendete meist farbige Glasstifte dazu und, wie auch bei der eigentlichen byzantinischen Malerei, einen Goldgrund, der ebenfalls
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0183, von Polignano a Mare bis Politik Öffnen
(griech.), s. Klinik. Poliment (franz., spr. -ang), Polieren, Glättung etc., besonders Goldgrund der Goldleisten (s. d.). Polinjen, russ. Bezeichnung für die offenen Stellen des Sibirischen Eismeers bei den Neusibirischen Inseln und östlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0276, von Steinle bis Steinmine Öffnen
führte er in der Kapelle des Bethmann-Hollwegschen Schlosses Rheineck seine ersten Fresken aus. Dann begann er im Domchor zu Köln Freskogemälde, die Engelchöre auf Goldgrund darstellend, Schöpfungen von großartiger Wirkung. 1844 malte er für den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0076, Venedig (Beschreibung der Stadt) Öffnen
des Evangelisten Markus ruhen, welcher 828 aus Alexandria hierher gebracht worden sein soll. Die Kirche hat eine prächtige Hauptfassade mit fünf breiten Portalen und bunten Mosaiken auf Goldgrund, eine Vorhalle mit Mosaiken und den Gräbern vieler
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1000, von Wills bis Woeste Öffnen
, ist ein wohlfeilerer Ersatz für die Malerei auf Goldgrund. Bei seinen Untersuchungen hat Wibel auch der Bedeutung des Wortes Wismut nachgeforscht. Er hat diese Bezeichnung für ein Metall bis zum Jahre 1472 zurückverfolgt, wo Wismut nur zur
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0004, Aachen Öffnen
und mit einem durch Kreuzgewölbe getrennten doppelten Umgange verbunden ist. In der achteckigen Kuppel befindet sich seit 1882 ein prachtvolles Mosaikbild auf Goldgrund, Christus und die 24 Ältesten der Apokalypse darstellend, nach Béthunes (Gent) Zeichnung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0340, von Bosio bis Bosniaken Öffnen
. Geschlechter. Unterhalb des alten Schlosses steht das neue Schloß des Grafen Mensdorff-Pouilly, 1826 erbaut mit geschmackvollen Gartenanlagen und Bildern aus dem Türkenkriege 1683, von niederländ. Meistern auf Pergament mit Goldgrund gemalt. Unter
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0419, Brandenburg (Stadt) Öffnen
von Schinkel neu eingerichtet, mit gutem Altarbild (1465) auf Goldgrund, an den Wänden aufgestellten Grabsteinen, u. a. dem des Bischofs Theodorich von Schulenburg (gest. 1393), Altarleuchtern (Engelsstatuen) von 1441 und einer großen Sammlung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0800, von Daphne bis Daponte Öffnen
. Beachtenswert sind in der Kirche die byzant. Mosaiken auf Goldgrund, namentlich in der Kuppel. Daphnĭa, s. Wasserflöhe. Daphnīn, s. Daphnetin. Daphnis, nach der von den Dichtern seit Stesichorus viel behandelten griech. Sage ein Sohn des Hermes
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0876, von Deger bis Deggingen Öffnen
. die Freskobilder auf Goldgrund fetzte. Später sah er sich auf Staffelei- bilder für Kirchen und Altäre angewiesen. Seit l869 wirkte er als Professor an der Düsseldorfer Akademie. Er starb 27. Jan. 1885 in Düsseldorf. D. nimmt in der neuern religiösen Kunst
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0513, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
dem Portal ein Christus von Hähnel, im Schild des Rundbogens eine Maria auf Goldgrund von Kriebel, Altargemälde von Schönherr; die St. Petri- und St. Pauli-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0276, Erfurt Öffnen
, darunter die große Maria gloriosa, das Wahrzeichen der Stadt, 275 Ctr. schwer. Der Dom wurde 1845 - 70 durchweg restauriert und durch ein großes Madonnenbild in Mosaik auf Goldgrund am östl. Giebel geziert. Im NW., dicht neben dem Dom, gleichfalls
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0489, von Grün (Pseudonym) bis Grund (in der Malerei) Öffnen
, in der Malerei diejenige Substanz, welche, den Rohstoff (Holz, Leinwand, Metall u. s. w.) bedeckend, die Unterlage für den Farbenauftrag oder die Vergoldung (s. Goldgrund) bildet. Grundieren heißt einen Grund herstellen. – Bei gemusterten Geweben
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0197, von Hinschius bis Hinterhaupt Öffnen
, von der sich jene abheben. In ältern Kunstepochen ist der H. bloß stilistisch von den Darstellungen unterschieden, nämlich ornamen- tiert, als Teppichmuster oder Goldgrund behandelt. Mit dem Siege des Realismus tritt dagegen die naturwahre
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0937, von Landschaftsgärtner bis Landschaftsmalerei Öffnen
Wandgemälde. ^ Im Mittelalter sand sich die Landschaft zuerst an Stelle des Goldgrundes auf den biblischen Histo- rienbildern ein. Diesen großen Schritt thaten die Brüder van Eyck (s. d.) in Flandern; ihnen solgte bald auch die Rheinische
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0048, Russische Kunst Öffnen
Kunstschmuck dieser Kirche bildet das kolossale Mosaikbild der segnenden Mutter Gottes. Sowohl der reiche Goldgrund als die langgestreckten Formen der Gestalt und Kleidung, die Arme und Hände und schließlich der steife, aber würdevolle und erhabene
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0300, von Steinkohlengas bis Steinle Öffnen
. und erhielt unter anderm 1837 den Auftrag zur Ausmalung der Schloßkapelle auf Rheineck für Bethmann-Hollweg. Von 1843 bis 1846 malte er im Chor des Doms zu Köln auf Goldgrund die Engelchöre, 1844 im Kaisersaal zu Frankfurt Das Urteil des Salomo
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0387, von Stolzer Tritt bis Stopfbüchsen Öffnen
Rittersaal sechs Fresken von Hermann Stilke (1842-46), welche die sechs Haupttugenden des Rittertums darstellen, in der Kapelle Fresken auf Goldgrund von Deger, ferner Antiquitäten, Kopien der im Thronsaal zu München aufgestellten Schwanthalerschen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0785, von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias) bis Thietmar Öffnen
und Nikolaus in stereochromischer Manier umfangreiche Gemälde auf Goldgrund aus. Seit 1864 zu München lebend, malte er: Charon der Seelenführer, Triumphzug des Bacchus, Klage der Thetis um Achilles (Baron Sina in Wien), Altarbilder für die prot. Kirchen