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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0035,
Baumwolle |
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Arten der Pflanzengattung Gossypium ,
die der natürlichen Familie der malvenartigen Gewächse
( Malvaceen ) angehört. Die
Baumwollträger wachsen in den heißen und warmen Erdstrichen
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50% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Gossenrechtbis Goszczynski |
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Pegnitz, 464 m ü. M., an der Wiesent und in der Fränkischen Schweiz, mit berühmter Wallfahrtskirche, Franziskanerkloster, Bergschloß und (1885) 533 kath. Einwohnern. Nahebei die Dörfer Beringersmühl und Tüchersfeld in reizender Lage.
Gossypium
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32% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Nan-haibis Nantes |
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. durch die natürliche Farbe der betreffenden Baumwolle
( Gossypium religiosum L. ), bei dem europäischen durch Färben erzeugt ist. Die
künstliche Nankingfarbe (auch Rostgelb , Eisenchamois
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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).
Gossypium , s.
Baumwolle .
Gottesurteil bohne , s.
Calabarbohne .
Gottvergessenkraut , s
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
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die mit Gerbsäure und Brechweinstein gebeizte Baumwolle blau.
Baumwolle (frz. coton; engl. cotton). Die B. besteht aus den Samenhaaren verschiedener Arten der Gattung Gossypium, Familie der Malvaceen, die in den Tropenländern heimisch und dort
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0326,
Flüssige und feste Fette |
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gepresstes ist weit dunkler und hat einen an Bohnen erinnernden Geruch und Geschmack.
Óleum gossýpii.
Baumwollsamenöl.
Gossýpium herbáceum, G. arbóreum, u. A. m. Malvacéae.
Asien, Afrika, Amerika kultivirt.
Dies Oel hat in den letzten Jahren dadurch
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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des Reis, der Kolbenhirse, der Sojabohne, des Theestrauchs und der Baumwollsorte Gossypium herbaceum L. Letztere teilt Vorderindien als vierte Ursprungsgebiet, wo zugleich Banane und Batate, Zuckerrohr und Bohnen in Anbau gebracht sein werden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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u. Hibiscus
Eriodendron
Gossypium, s. Baumwolle
Hibiscus
Käsepappel, s. Malva
Kapok, s. Eriodendron
Lavatera
Malva
Pappelrose, s. Althaea rosea
Rosenmalve, s. Althaea
Rosenpappel, s. Althaea
Sida
Menispermeen.
Anamirta, s. Cocculus
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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und Varietäten der zur Familie der Malvaceen gehörigen Gattung Gossypium L. (s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"); diese umfaßt Sträucher oder Kräuter mit drei- bis neunlappigen, selten ungeteilten Blättern, großen, meist gelben oder purpurnen Blüten und drei- bis
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
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. ist. Die Breite der Haare schwankt zwischen 0,0119 und 0,0420 mm, die Länge zwischen 2,5 und 6 cm. Die am häufigsten vorkommenden Werte für die Längen (Stapel) der nachstehenden Baumwollsorten sind:
^[Liste]
Gossypium barbadense, Sea Island 4,05 Centim
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumwollgarnbis Baunach |
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in Betracht kommen, wie z. B. bei den Laufkränen.
Baumwollstaude (Gossypium), s. Baumwolle.
Baumwolltaft, s. Kambrik. ^[richtig: Kambrais.]
Baumwollzwirn, s. Garn.
Baumwucherer, s. Dendrobium.
Baumwürger (Baummörder), s. Celastrus.
Baunach
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Cochleariumbis Cochrane |
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und Australien, mit handförmig geteilten Blättern, großen, gelben Blüten in Trauben und Fruchtkapseln, deren Samen lange Wollhaare besitzen. C. Gossypium Dec., ein schöner, auf den Küsten von Koromandel, Travankor und in Ceylon einheimischer Baum
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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den M. gehört auch die Baumwollstaude (Gossypium). Die nahe verwandte Familie der Bombaceen wird von Bentham und Hooker zu den M. gestellt. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 4.
Malvasīa (Napoli di M.), s. Monemvasia.
Malvasíer (engl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Nandubis Nanking |
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Baumwollgewebe, dessen sehr echte rötlichgelbe Farbe der dazu verwendeten Baumwolle (von Gossypium religiosum) eigentümlich ist, aber auch durch Färben weißer Baumwolle erzeugt wird. In Europa nachgeahmter N., aus weißer, mit Eisen gefärbter
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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Ricinus, Aleurites triloba, Croton Tiglium und *Stillingia sebifera, welche den chinesischen Talg liefert, von den Büttneriaceen der Kakao (Theobroma), von den Malvaceen die Baumwolle (Gossypium), von den Sapindaceen die Gattung Sapindus, von den
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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Fasern liefern, finden sich in zahlreichen Familien und bilden, soweit sie größere Wichtigkeit besitzen, den Gegenstand ausgedehnter Kulturen. Die wichtigsten Spinnfaserpflanzen (vgl. beifolgende Tafel) gehören zu den Malvaceen (Gossypium-Arten
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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, aus welchen neben den oben erwähnten noch Lupine (Lupinus termis Forsk.), Erbse (Pisum arvense L.), Linse (Ervum Lens L.) und Bohnen (Vicia Faba L., V. sativa L.) zu nennen sind. Die Baumwolle dürfte von Gossypium herbaceum L., das Leinen von Linum humile
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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ihre Heimat, von Gewürzen der Zimmet, die Gewürznelken, der Ingwer, Pfeffer und die jetzt auch am meisten in Amerika gebaute Art von Baumwolle, Gossypium herbaceum L. Hier spielt die Betelnuß (Areca Catechu L.) ihre mächtige Rolle als Genußmittel. Beim
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0036,
Baumwolle |
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Gossypium herrscht viel Unsicherheit. Linné kannte nur 4 Arten,
Lamarck beschrieb deren 8, Decadolle richtig:
Decandolle (= Augustin Pyrame de Candolle,
1778-1841) schon 13. Sie unterscheiden
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