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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0170, von Goldsalz bis Granat Öffnen
setzt sich am Boden der Flaschen ab, der kleinere oben im Halse. Gottesgnadenkraut (Purgierkraut, wilder Aurin, Gratiola officinalis), ist ein auf feuchten Wiesen nicht seltenes, manchmal häufig vorkommendes ausdauerndes Gewächs
82% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0152, Herbae. Kräuter Öffnen
. Anwendung. Harntreibend gegen Wassersucht. Hérba gratíolae. ** Gottesgnadenkraut, Erdgalle. Gratíola officinális. Scrophularinéae. Mittel- und Südeuropa. Während der Blüthezeit zu sammeln; Stengel unten rund, oben deutlich vierkantig; Blätter
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0062, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
, bestehend aus dem sog. Zwiebelboden, welcher an seiner Unterseite die Wurzeln, ^[Fig. 13. Rhizom des Gottesgnadenkrautes (Gratiola officinalis), a b Rhizom, b Terminalknospe, c der aus der Erde hervorbrechende Stamm, d Niederblatt. ^[Fig. 14
1% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0798, Gesetzeskunde Öffnen
785 Gesetzeskunde. ^[Liste] Herba Adonidis. Adoniskraut. " Cannabis indicae. Kraut des indischen Hanfs. " Cicútae virósae. Wasserschierling. " Cónii. Schierling. " Gratiolae. Gottesgnadenkraut. " Hyoscyami. Bilsenkraut. " Lobéliae
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0859, Sachregister Öffnen
. Glanzstärke 778. Glaskopf 361. Glaubersalz 499. Globeöl 621. Glycerinum 596. Glyceryloxydhydrat 596. Glykose 604. Goldchlorid 565. Goldruthe 149. Goldschwefel 452. Gommeline 616. Gottesgnadenkraut 139. Gottesurtheilbohnen 204. Grains d'Avignon
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0024, von Gommeline bis Halbdrille Öffnen
. Gratiola officinalis , s. Gottesgnadenkraut . Grauäsche , s. Meeräsche . Grauch , s. Hirse
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0040, von Pompona bis Räucheressenzen Öffnen
. Krotonöl u. Ricinusöl ; -kraut, s. Gottesgnadenkraut ; -kreuzdorn, s. Kreuzbeeren ; -nüsse, s. Ricinusöl ; -winde, s. Scammonium
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0100, Drogen Öffnen
(Coloquinten), fructus sabadilli (Sabadillsamen), fungus laricis (Lärchenschwamm), galbanum (Mutterharz), herba cannabis indicae (Indischer Hanf), herba conii (Schierlingskraut), herba gratiolae (Gottesgnadenkraut), herba lobeliae (Lobelienkraut), Kamala
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
., Tafel II), alle Teile, besonders die Blätter. 35) * Gottesgnadenkraut (Gratiola officinalis L.), alle Teile, besonders Stengel und Blätter und am stärksten die Wurzel. 36) * Wald- und Sumpfläusekraut (Pedicularis silvatica L. und P. palustris L
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0404, von Hérault de Séchelles bis Herbarium Öffnen
, Gottesgnadenkraut; H. Jaceae, s. H. Violae tricoloris; H. Lactucae (virosae), Giftlattich; H. Linariae (H. cum floribus Linariae), Leinkraut; H. Lobeliae (inflatae), Lobelienkraut; H. Majoranae, Majoran; H. (Summitates) Meliloti, Steinklee
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
erwähnte Rote Fingerhut sowie die übrigen Arten der Gattung Digitalis, das Gottesgnadenkraut, Gratiola officinalis L. (s. Gratiola), die Arten des Läusekrauts (s. Pedicularis); von den Solanaceen die Tollkirsche (s. oben), das Bilsenkraut (s. oben
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0205, von Gottesgab bis Gottesurteil Öffnen
sich dieser Formel; allmählich ging sie auf alle souveräne christl. Fürsten über und steht in dieser Weise heute noch in Gebrauch zur Bezeich- nung einer von aller irdischen Macht unabhängig gedachten monarchischen Gewalt. Gottesgnadenkraut
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0051, von Volkacher bis Wildhäute Öffnen
. Wildenten , s. Federpelzwerk . Wilder Aurin , s. Gottesgnadenkraut ; - Majoran, s. Dosten ; - Thymian, s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0198, von Heiligenstein bis Herbstzeitlose Öffnen
. Galeopsidis, Hanfnesselkraut; h. Gratiolae, Gottesgnadenkraut; h. Hyoscyami, Bilsenkraut; h. Hyssopi, Isop; h. Jaceae oder Violae tricoloris, Stiefmütterchenkraut; h. Lactucae virosae, Giftlattich; h. Ivae, Ivakraut; h. Lobeliae inflatae, der sog