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100% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0518, von Gottesfurcht bis Gotteslästerung Öffnen
5ii Gottesfurcht ? Gotteslästerung. z. 6. Ps. 27, 4. Die schonen Gottesdienste, welche Davit» schauen, und sich in seinem GOtt darüber ergötzen will, sind die Freundlichkeit, Süßigkeit und evan^rliscke Annehmlichkeit GOttes nebst der heimlichen
40% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0566, von Gottesfurcht bis Gottfried Öffnen
, ausgeliehenen Kapitalien oder sonstigen Revenuen hat. Gotteslästerung (Blasphemie), Beschimpfung von Gegenständen religiöser Verehrung. Wenn die ältere Gesetzgebung derartige Delikte besonders streng bestrafte, wie z. B. die peinliche Gerichtsordnung Kaiser
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0519, von Gottesmensch bis Gottloser Öffnen
. Dergleichen wollten die Schmtge-lehrten Christo, dem wahrcn GOtt, beilegen; da sie doch selbst eben dadurch in diese greuliche Süude fielen. Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehöret, Matth. 26, 65. Marc. 14, 64. Wie redet dieser
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0688, von Lästerlich bis Lästerung Öffnen
, 30. Der Narr lästert (verschmäht) die Zucht seines Vaters, Sprw. 15, 5. Es ist dem Menschen ein Strick, das Heilige lästern, Sprw. 20, 25. (S. das Heilige ß. 2.) z. 3. III) GM. (S. Gotteslästerung.) Und lästerte den Namen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0199, Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafrecht. Proceß) Öffnen
Verwandtenmord Münzverbrechen Falschmünzerei, s. Münzverfälschung Münzfälschung, s. Münzverbrechen Münzverfälschung, s. Münzverbrechen Raub Straßenraub, s. Raub Religionsverbrechen Auferstehungsmänner Gotteslästerung Meineid
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0085, von Blasius bis Blasphemie Öffnen
im Mittelalter als «plaßniren», Hauptwort «Plaßnirung», franz. blasonner, blason oder blasonnement, altengl. to blazon. Blasphemie (grch.), Gotteslästerung. Wer Gott lästert, der beleidigt - nach der ältern, in der 77. Novelle des Corpus juris vertretenen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0086, von Blasphemieren bis Blatna Öffnen
Gott lästert, mit Kerker von 6 Monaten bis schweren Kerker von 10 Jahren (§§. 122a, 123, 124), und der Strafgesetzentwurf von 1889 die öffentliche Gotteslästerung mit Zuchthaus oder Gefängnis bis zu 3 Jahren. Blasphemieren (grch.), gotteslästerliche
0% Buechner → Hauptstück → Register über die Concordanz nac[...]: Seite 1150, Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. Öffnen
322b. Gotteslästerung 514b. 684a. Fluchen 406b. Schwören 888a. Zaubern 1115. Wahrsagen 1073b. Anrufen 62a. Beten 163b. Loben 709b ff. Wie die Bäume GOtt loben? 130b. Danken 242b ff. Drittes Gebot. Festtag 396a ff. Feiern 389b. Sabbath heiligen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0944, von Asot bis Aspalathholz Öffnen
er in solchem Maß gewann, daß er ihn zu mehreren Gesandtschaften benutzte; auf einer derselben nach Delphi wurde Ä. von den dortigen Priestern wegen Gotteslästerung ermordet. Was von seiner Häßlichkeit und Eulenspiegelhaftigkeit gemeldet
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1011, von Blasius bis Blässe Öffnen
Gotteslästerung (s. d.); auch s. v. w. Majestätsbeleidigung. Daher blasphemieren, solcherlei Reden führen; Blasphemist, derjenige, welcher dieselben ausspricht; blasphemistisch, blasphemisch, gotteslästerlich. Blaß, Friedrich, Philolog, geb. 22. Jan. 1843 zu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0699, von Buttersäuresalze bis Buttstedt Öffnen
Schwärmerei und die mystische Lehre von der geistlichen Ehe in grauenhafte Hurerei und Gotteslästerung um. Von Allendorf ausgewiesen, ging die Gesellschaft 1704 nach Sasmannshausen, trat, dort entdeckt, in Köln zur katholischen Kirche über, begann aber
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0041, von Geistliche Güter bis Geithain Öffnen
mixta), wozu Gotteslästerung, Zauberei, Kirchenschändung, Meineid, Zinswucher, Fleischesverbrechen gezählt wurden. III. Die Zivilgerichtsbarkeit sprach die katholische Kirche an über Geistliche, welche im Deutschen Reich einen privilegierten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0333, Presse (frühere und gegenwärtige Gesetzgebung) Öffnen
, ohne daß der Gebrauch der P. zum Wesen des Delikts gehört (Beleidigung, Fälschung, Erpressung, Gotteslästerung etc.), andernteils solche Vergehen, welche nur durch die P. begangen werden können, und deren Wesen in dem Mißbrauch der Öffentlichkeit besteht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0336, von Pressieren bis Prestel Öffnen
. Mauersteine, S. 352, u. Brikette. Preßvergehen (Preßdelikte), die mittels der Presse verübten strafbaren Handlungen, wie z. B. Gotteslästerung, Aufforderung zum Hochverrat, Beleidigung etc.; im engern Sinn diejenigen strafbaren Handlungen, welche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0718, von Religionsgespräche bis Religiosi dies Öffnen
einer Religionspflicht enthielten, wie denn z. B. der Meineid regelmäßig den R. beigezählt ward. Das deutsche Reichsstrafgesetzbuch (§ 166-168) bezeichnet dagegen als Religionsvergehen nur die Gotteslästerung (s. d.) und die Störung des Religionsfriedens
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0863, von Argentino bis Arglist Öffnen
. gegeben wird. Das Deutsche Strafgesetzbuch straft (ähnlich wie das Österreichische, welches übrigens die Veranlassung öffentlichen Ä. allgemein als erschwerenden Umstand eines Vergehens oder einer Übertretung ansieht) Gotteslästerung (Strafgesetzb
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0205, von Gottesgab bis Gottesurteil Öffnen
). Gotteslämmchen (Lammbilder), s. ^Fnu8 Gotteslästerung, 1. Blasphemie. ^Vei. Gottesleugnung, s. Atheismus. Gottespfennig (Heiligergeistpsennig,I)6- nariug vei, (lenai-ins 8ancti 8piritu3), ein zumZeichen des fertigen Abschlusses
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0327, Griechenland (Geschichte 404-338 v. Chr.) Öffnen
325 Griechenland (Geschichte 404–338 v. Chr.) unter dem Vorwande der Gotteslästerung verbannt worden. Racheerfüllt wandte er sich nach Sparta und bewog dieses 413 zu einem neuen Feldzuge gegen Athen sowie zur dauernden Besetzung von Dekelea
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0899, von Jen-tai bis Jeremias Öffnen
für den Fall, daß keine Besserung erfolgt, den Untergang von Staat und Stadt. Dies zog J. unter Jojakim eine Anklage wegen Gotteslästerung zu, wovon
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0385, von Preßordonnanz bis Preston (Municipal-County) Öffnen
; Majestätsbeleidigung, Auf- forderung zum Ungehorsam, zu Gewaltthätigkeiten, ! Vcleidigung, Gotteslästerung, Unzüchtigkeit': alles ^ dies, wenn es in Druckschriften enthalten ist, die verbreitet wurden. Die Strafe ist die auf das or- dentliche Delikt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0763, von Religionsgespräche bis Religionsverbrechen Öffnen
Handlungen, durch welche die religiösen Gefühle verletzt und der Friede der Religionsgesellschaften gestört wird (§§. 166-168). Diese Handlungen sind, abgesehen von der eigentlichen Gotteslästerung (s. Blasphemie): 1) öffentliche Beschimpfung
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0209, von Sakmara bis Säkularisation Öffnen
.) enthaltend oder darauf bezüglich. Sakrilegium (lat.), eigentlich Kirchenraub (s. d.), dann Religionsschändung, Gotteslästerung und Entweihung überhaupt. Sakristan (mittellat.), Meßner, Küster. Sakristei (mittellat.), der in oder nahe bei
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0169, von Spinnrad bis Spinoza Öffnen
Ausschweifungen gaben. Es wurde ihnen vorgeworfen, daß sie Veranlassung zu allerlei Roheiten, Gassengeschrei, Balgereien, Gotteslästerung, Feuerschaden, Verführung, Unzucht, heimlichen Heiraten u. s. w. gäben. Seit dem 16. Jahrh. sind die S. entweder ganz
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0440, von Stringendo bis Stroboskop Öffnen
der Attentate und Jubelfeste), worin er alles verhöhnte, was sonst als heilig galt. Aus Genf erschienen 1884 die Novellen «Giftas» («Heiraten, zwölf Ehegeschichten»; deutsch von Ortenburg, Pest 1889), ein Buch voller Ehebruchsgeschichten und Gotteslästerung
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0230, Christus Öffnen
meinte, zumal da eben die Juden seine Ansprüche, als ungebührliche, anstößig fanden, ihn sogar der Gotteslästerung beschuldigten, daß er sich GOtt gleich mache, selbst Aulatz zu dieser falschen Deutung gegeben. Die Ehrerbietung gegen GOtt
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0410, von Flittern bis Fluchen Öffnen
trifft nicht, Sprw. 26, Z. Des Vaters Segen bauet den Kindern Häuser; aber der Mutter Fluch reißet sie nieder, Sir. 3, 11. §. 4. Wenn Sirach eines gewissen Fluchs gedenkt, so versteht er darunter die Gotteslästerung, welche er, um seinen Abscheu
0% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0050, von Hoffen bis Hören Öffnen
, Matth. 17, 5. Marc. 9, 7. Luc. 9, 35. Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen, Matth. 24, 6. Marc. 13, 7. Jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehöret, Matth. 26, 65. Wenn sie das Wort gehöret haben, Marc. 4, 16. 20. Luc. 8, 15
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0659, Kleid Öffnen
, da er Christum der Gotteslästerung beschuldigte, Matth. 26, 65. z. 5. Weiche Kleider sind ein Bild der Zärtlinge und Hofdiener, welche den Mantel nach dem Winde hängen, großen Herren nach dem Maul reden, und nicht strafen, was sie strafen sollen