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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Goulettebis Gourgaud (Gaspard) |
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. Seine durch Bemerkungen über die Wiedergabe Mozartscher Musik interessante Schrift «Le Don Juan de Mozart» (Par. 1890) erschien verdeutscht von A. Klages (Lpz. 1891). – Vgl. Mad. M. A. De Bovet, Charles G. His life and his works (Lond. 1891).
Goupil
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60% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0220,
von Gottgetreubis Grab |
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.
Goupil (spr. gupíl) , Jules , franz. Genremaler, geboren zu Paris, Schüler von Ary Scheffer, malt recht verdienstliche Sittenbilder, die zwar geistig nicht bedeutend, aber von trefflicher Zeichnung und brillantem Kolorit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
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anmutige, sorgfältig ausgeführte Genrebilder aus dem Volksleben, z. B.: die Rückkehr des Solda ten (1861), die Lehrstunde, der Gang zur Schule, die Suppe, Familienfreuden u. a. Manche seiner Bilder wurden durch Goupil vervielfältigt und sehr populär
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Boussingaultiabis Bouts-rimés |
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Boussod (Söhne) und Léon Avril (Schwiegersohn), wurde 1827 von Adolphe Goupil (geb. 1806, gest. 1893) gegründet und bis 1884 unter der Firma Goupil & Cie. betrieben. Ursprünglich vertrieb das Geschäft nur Kupferstiche; später wurde eine eigene
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
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hergestellt werden. Hierher gehören die farbigen Photogravuren von Goupil (jetzt Boussod Valladon) in Paris. Derselbe benutzt eine Photogravurplatte (s. Photogravure), die er mit verschiedenen Farben nacheinander einwalzt, indem er alle Stellen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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, besuchte er Paris, wo er zu Meissonier und Gérôme in nähere Beziehung trat, ferner Madrid, wo er vorzugsweise Goya studierte. Als er 1866 wieder in Rom angelangt war, brachte er eine Reihe Bestellungen des Pariser Kunsthändlers Goupil mit. Er lieferte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0624,
Graphische Künste |
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in Punkte und Linien in typographisch druckbare Zinkklischees zu verwandeln; Klič in Wien aber verwandte bei seinem nach ihm Kličotypie genannten Verfahren (von Goupil in Paris Phototypogravüre genannt) auf Kupferplatten übertragene photographische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Heliogravürebis Heliometer |
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auf Photographien nach Objekten jeglicher Art, nach Landkarten, plastischen Gegenständen, Gemälden, Architekturen etc. ausgedehnt. Goupil u. Ko. in Paris, das militär-geographische Institut in Wien, Hanfstängl in München und die Reichsdruckerei in Berlin liefern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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jedoch in dieser Weise nur reproduzieren, wenn man den Halbton körnt. Dieses geschieht durch Zusatz fein gepulverten Glases zur Pigmentschicht. In dieser Weise fertigt Goupil in Paris seine Photogravüren (vgl. Photogalvanographie). Führt man den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Photographiedruckbis Photogravure |
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dient ein Gelatinerelief zur Erzeugung einer Kupferdruckplatte, bei der P. die Gelatine als Schutzmittel für den Atzungsprozeß. Nach Talbot in England, der zuerst die Chromgelatine als photochem. Schutzmittel bei Ätzungen auf Stahl benutzte, haben Goupil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Photoheliographbis Photometer |
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Boussod, Valadon & Co. (ehemals Goupil) in Paris. Ein Photogravureprozeß mit andern Manipulationen ist der Lichtkupferdruck (s. d.).
Photoheliograph, s. Heliograph.
Photokeramik, Verfahren, einbrennbare Bilder auf Porzellan, Glas u. s. w
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