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5% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0347a, Algerien, Marokko und Tunis Öffnen
natürliches Wasserbecken Redir natürliche Zisterne Rharbi Westen Sauia Grabstätte eines Heiligen Schergi Osten Schott Salzsumpf Sebcha Salzsumpf Teniel Übergang, Paß Wadi Flußbett Zum Artikel "Algerien".
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0030, Aegypten Öffnen
, die sich dort ansiedelten, angenommen, und die Sitte, die Leichen als "Mumien" in Grabstätten beizusetzen, erhielt sich bis über 400 nach Chr. hinaus. Dagegen war später eine Wandlung insofern eingetreten, als die in der älteren Zeit üblichen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0890, Bestattung (der Toten) Öffnen
und Schätze verbrannten), doch erst später, grausame Fechterspiele und einen Archimimus (s. Mimen) hinzu, der den Verstorbenen nachzuahmen hatte. Die Grabstätten mit oft kostbaren Monumenten waren unverletzlich und daher, da man die Geister der Toten (s
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0082, Italien Öffnen
aufgeschüttet wurde, der die Grabkammern enthält. Diese Grabhügel wurden dann mit kegelförmigen Denkpfeilern gekrönt. Die Anlage dieser Art, sowie der Grottengräber zeigt so viel Verwandtschaft mit den orientalischen, namentlich ägyptischen Grabstätten
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0071, Krafft Öffnen
). Und, was noch mehr ist, der erste Gründer des Klosters der Prediger-Brüder war ein bedeutender Mann aus dieser Familie, der alte Krafft genannt. Dieser verlegte nach der Gründung des Klosters und Einsetzung der Brüder seine Grabstätte an die dem Chor
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0483, Amerikanische Altertümer (Südamerika) Öffnen
Vollendung erreicht, wie die zahlreichen Funde in den Grabstätten der Nachbarschaft bezeugen. Gefäße und Geschirr wurden aus schwarzem oder rotem Thon hergestellt. Dieselben besitzen nicht selten absichtlich unproportionierte Formen und stellen vielfach
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0531, Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler) Öffnen
, die im folgenden Jahr erfolgte, vereitelte seine Absicht, ihm ein prächtiges Denkmal zu errichten. - Im J. 1483 ließ Bernardo Bembo, Vater des berühmten Kardinals, die Grabstätte mit einem Denkmal schmücken und darauf eine angeblich von D. selbst verfaßte
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0965, von Innominatkontrakt bis Innsbruck Öffnen
Werkstätten von Peter Vischer in Nürnberg, Stephan und Melchior Godel, Gregor Löffler und Hans Lendenstrauch in Mühlau bei I. An der linken Seitenwand der Kirche lehnen die Grabstätte und das Denkmal Andreas Hofers, daneben die Grabstätten und einfachen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0603, von Kat bis Katakomben Öffnen
übereinander. Ihr ursprünglicher Name ist Coemeterium (s. d.). Je nach dem Namen des Besitzers jenes Grundstücks (area), worauf und unter welchem Grabstätten angelegt wurden, hieß das abgegrenzte Cömeterium, z. B. des Prätextatus etc. Die einzelnen Gräber
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0203, von Kreuznimbus bis Kreuzotter Öffnen
eines römischen Kastells, die sogen. Heidenmauer, entdeckt hat und Grabstätten, Urnen und Münzen findet, kommt schon 819 als karolingische Pfalz Cruciniacum und die um dieselbe entstandene Gemeinde 881 und 974 in Urkunden als Villa Crucenacha vor
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0909, von Turban bis Turenne Öffnen
, übernahm T. das Ministerium des Innern. Turbanigel, s. Echinoideen. Turbation (lat.), Verwirrung, Störung; turbieren, beunruhigen, stören. Turbe (Türbe, arab.), Mausoleum, Grabstätte. Besonders glänzend sind die der verstorbenen türkischen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0825, von Arbeitsmaschinen bis Arbil Öffnen
eines künstlichen Hügels (20 m) erbaut, auf dem ein Fort steht. Nach den angestellten Ausgrabungen hat dieser Hügel als Grabstätte von Herrschern gedient; die Backsteine sind groß, aber ohne Inschriften und dadurch von den babylonischen verschieden. Um
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0800, Berlin (Friedhöfe) Öffnen
Dorotheenstädtische. Der Invalidenkirchhof mit den Grabstätten berühmter Offiziere: Scharnhorst (5,6 m hohes Marmordenkmal nach Schinkels Entwurf, 1826 errichtet), Friesen, Winterfeldt, Boyen; der neue Sophienkirchhof mit dem Grabe Lortzings
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0618, von Innocua bis Innsbruck Öffnen
der Jungfrau Maria auf einem Ebenholzaltar, das prächtige Grabmal des Erzherzogs Ferdinand Ⅱ. und der Philippine Welser, beide von Colins, das Denkmal Andreas Hofers von Schaller, daneben die Grabstätten Speckbachers und Haspingers und ein Denkmal für die 1796
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0036, Mounds Öffnen
Gegenstände ver- brannt wurden. (Vgl. Cyrus Thomas, IneErodiern ol tns Oliio N. 8mitn80nian Institution, 1889.) Nnter den Gegenständen, die in den M. oder in Grabstätten in der Nähe der Moundgruppen ge- funden worden sind, sind zunächst
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0991, Trieren Öffnen
Trierschen Landes und Volks (Saarlouis 1871); von Wilmowski, Der Dom zu T. in seinen drei Hauptperioden (Trier 1874); ders., Die historisch denkwürdigen Grabstätten der Erzbischöfe im Dom zu T. und die archäologisch-liturgisch und kunstgeschichtlich
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0178, von Vasatae bis Vasen Öffnen
-, Trinkgefäße u. s. w. Vielfach sind sie auch als Weihgaben benutzt sowohl für die Tempel wie namentlich für die Gräber. Sehr reich an V. sind besonders die Grabstätten Etruriens und Unteritaliens. Die ältesten uns bekannten V. stammen aus den tiefsten
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0416, von Altenburg bis Altensteig Öffnen
Rheinufer verlegten. - 2) Flecken auf der Insel Rügen, mit (1880) 761 Einw., Hauptort der Halbinsel Wittow, wo der Dichter L. G. Kosegarten 1792-1808 Pfarrer war und auch seine Grabstätte gefunden hat. Altenstadt, Flecken in der hess. Provinz
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0475, Amerika (Bevölkerung) Öffnen
. 2) Die Jägerstämme Nordamerikas, in zahlreiche in beständigem Krieg miteinander lebende Stämme zerfallend (Fig. 6-16). Ruinen großer Bauwerke und Grabstätten beweisen, daß sie sich einst höherer Kultur erfreuten, oder daß sie hier ein altes
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0630, Anthropologie Öffnen
geschmiedeten Kupferwaffen (näheres s. Amerikanische Altertümer). Mit den Hügel- und Reihengräbern in Europa endlich gelangen wir in eine bereits historische Epoche. Letztere sind reihenweise in den Boden gesenkte Grabstätten ohne Hügelbau, die Gerippe
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0252, von Bagauden bis Bagdâd Öffnen
Städten Mesopotamiens. Reich ist B. an Grabstätten berühmter und heiliger Personen, die es von alters her zu einem vielbesuchten Wallfahrtsort gemacht haben. Vom alten Palast der Kalifen ist keine Spur mehr vorhanden; aber noch wölbt sich malerisch
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0268, von Bairak bis Baireuth Öffnen
. Wagner (dessen Grabstätte in seiner Villa Wahnfried) für seine Kunstzwecke daselbst aufführen ließ; das Regierungsgebäude; das Gymnasium mit dem Denkmal Jean Pauls (von Schwanthaler) auf dem Platz davor; die beiden Kasernen, die Bank, das große Reithaus u
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0473, Bauernkrieg (die zwölf Artikel) Öffnen
mehr überhand, Kirchen wurden geplündert, Burgen und Klöster in Brand gesteckt, so Hohenstaufen und die Grabstätte des Kaisergeschlechts, Kloster Lorch, die Insassen grausam behandelt. Die anfangs wehrlosen Herren, wie die Grafen Hohenlohe
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0718, von Beresina bis Berg Öffnen
mit den Eingebornen und verkaufen Pelze und Fische bis nach Tobolsk. B. gehört zu den härtesten Verbannungsorten Rußlands. Hier starben und wurden beerdigt Fürst Menschikow (1729) und Graf Ostermann (1747); es haben sich jedoch von ihren Grabstätten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0773, von Bernardin bis Bernays Öffnen
der "ehrsamen Frau Agnesen der Pernawerin" in die von ihr einst gestiftete Grabstätte zu Straubing bringen und mit marmornem Grabstein decken. Albrechts und Agnes' unglückliche Liebe lebte lange im Volkslied. Graf Törring (1780), Böttger (1846
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0785, Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) Öffnen
in einem Jahr 36,500 kg B. im Wert von etwa 540,000 Mk. Unter diesem gebaggerten B. findet man viele Kunstprodukte von der Art wie in den altpreußischen Grabstätten, den Hünengräbern. Seit etwa 200 Jahren wird endlich auch B. auf dem festen Lande
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0366, Braunschweig (Stadt) Öffnen
mit der Grabstätte Lessings. Die Zahl der Einwohner betrug mit Einschluß der Garnison (Stab der 40. Infanteriebrigade, 2 Bataillone Nr. 67, Husarenregiment Nr. 17) 1880: 75,038, darunter 3444 Katholiken und 406 Juden. Die Industrie der Stadt ist ansehnlich
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0553, Buchdruckerkunst (Nachfolger Gutenbergs) Öffnen
die Grabstätte des Geschlechts der Gensfleisch befand, hervorgeht. Das Grabmal selbst ist unentdeckt geblieben, da die Kirche 1793 bei der Beschießung von Mainz durch die Franzosen zerstört worden ist. Nachfolger Gutenbergs. Die dem Humery verschrieben
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0715, von Cacholong bis Cäcina Öffnen
aufgefunden und in der schon im 5. Jahrh. ihr geweihten Kirche zu Trastevere in Rom beigesetzt, wo ihre Bildsäule, ein treffliches Werk Madernas (C. in der Lage darstellend, wie man sie im Sarg bei Eröffnung desselben 1599 gefunden), ihre Grabstätte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0774, von Campo santo bis Camus Öffnen
, Gottesacker, besonders für die Grabstätte ausgezeichneter Männer, welche von einer gegen außen geschlossenen, nach innen aber durch Arkaden offenen Halle umgeben ist. Der berühmteste C. befindet sich zu Pisa neben dem Dom. Er wurde dem Gedächtnis
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0076, von Choreographie bis Choris Öffnen
Ruine des ehemaligen Cistercienserklosters mit den Grabstätten brandenburgischer Markgrafen. Dasselbe war 1231 auf einer Insel im Paarsteiner See unter dem Namen Gottesstadt gegründet, wurde 1258 nach C. verlegt, anfangs nach seiner Schutzheiligen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0434, Damaskus Öffnen
wurde und jetzt als Citadelle benutzt wird. Ausgezeichnet ist D. ferner durch Glanz und Schönheit seiner Kaffeehäuser. Auch zeigt man hier die Grabmäler zweier Gemahlinnen des Propheten (der Umm Selma und Umm Habiba) sowie die Grabstätten mehrerer
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0532, Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften) Öffnen
, der Grabstätte des Dichters, wo man die Feier 24. und 25. Juni beging, erhielt dieselbe durch eine überraschende, kurz zuvor gemachte Entdeckung ein besonderes Interesse. Während man bislang gar nicht anders gewußt hatte, als daß die sterblichen Überreste
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0216, von Dunfermline bis Dünger Öffnen
), einer großartigen, 1075 gestifteten Benediktinerabtei (mit Grabstätte von Robert Bruce) und (1881) 17,084 Einw. D. ist einer der Hauptsitze der britischen Leinenindustrie und liefert namentlich feines Tischzeug. In der Umgebung Kohlengruben
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0686, von Envoûter bis Eon de Beaumont Öffnen
und starb darin 14. März 1272. Seine Leiche ward in der Kirche San Domenico mit königlicher Pracht beigesetzt, wo eine gekrönte Bildsäule von Marmor und eine Inschrift seine Grabstätte bezeichnen. Von seinen Dichtungen sind nur Bruchstücke auf uns
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0844, von Esclavage bis Escosura Öffnen
und das Meisterwerk der Prozession einer Hostie von Coello (1690) enthält. Unterhalb der Kirche befindet sich das Panthéon, die Grabstätte der spanischen Könige, worin sich 26 Grabmäler von Königen und Königinnen, beginnend mit Karl V., befinden
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0397, von Flüchtige Öle bis Flüe Öffnen
berühmte Grundgesetz vom 22. Dez. 1481 und damit volle Einigung zu stande kam. F. starb 21. März 1487; die Grabstätte gilt noch heute als Wallfahrtsort, nachdem Papst Clemens X. ihn 1669 beatifiziert hat. Vgl. Ming, Der selige N. von F., sein Leben
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0989, von Gedächtnishügel bis Gedankenlesen Öffnen
989 Gedächtnishügel - Gedankenlesen. Gedächtnishügel (Malhügel), Erd- oder Steinhügel zum Andenken an Ereignisse oder Personen errichtet, ohne Grabstätte. Sie besitzen in einigen Fällen gar keinen Hohlraum, in andern Fällen enthalten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0394, Glas (Geschichte der Glasindustrie) Öffnen
Glases einst bis zur Einmischung seines Begriffs in die religiösen Vorstellungen des Volkes steigen konnte. Die Edda und die deutschen Mythen erzählen von Glasbergen und vom gläsernen Himmel. In Grabstätten sind mehrfach Glasgegenstände gefunden worden
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0997, Hadrianus Öffnen
in der Engelsburg erhaltene Mausoleum, die Grabstätte für sich und seine Familie (s. Tafel "Baukunst V und VI"); auch die Anlage der Tiburtinischen Villa verdient noch bemerkt zu werden, die einen Umfang von etwa 10 km hatte. Indessen war diese letzte Zeit
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0344, von Hekabe bis Hekate Öffnen
, wie die Empusa (s. d.) und die Lamien (s. d.), und schwärmt selbst nachts mit den Seelen der Verstorbenen an Kreuzwegen (daher Trivia) und Grabstätten umher. Zugleich ist sie die Göttin alles Zaubers und die Patronin der Zauberer und Zauberinnen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0312, von Julius Africanus bis Jung Öffnen
Niederseine, Arrondissement Rouen, rechts an der Seine, mit den Ruinen einer ehemals berühmten Benediktinerabtei (mit der Grabstätte der Agnes Sorel) und 270 Einw. J. ist wichtig als erster Landeplatz der erobernden Normannen. Jumilla (spr
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0462, von Kano bis Kanon Öffnen
Gewächshäusern. Östlich von der Stadt liegt der 410 m hohe Rothenberg, welcher ehedem das Stammschloß der württembergischen Fürsten (Rothenburg) trug, an dessen Stelle jetzt ein griechischer Tempel mit den Grabstätten König Wilhelms (gest. 1864
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0467, Kant (Leben und Schriften) Öffnen
und Wiederbestattung übereinstimmt. (Vgl. Bessel-Hagen, Die Grabstätte Kants, Königsb. 1880.) Sein sanftes blaues und doch lebhaftes Auge zog unwiderstehlich an. Sein Gemüt wird von seinen Freunden mit voller Übereinstimmung als ein kindliches bezeichnet. Den
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0604, von Katakustik bis Katalonien Öffnen
. Perret, Les catacombes de Rome (Par. 1851-1856, 5 Bde.); Kraus, Roma sotterranea; die römischen K. (2. Aufl., Freiburg 1879); V. Schultze, Die K. von San Gennaro dei Poveri in Neapel (Jena 1877); Derselbe, Die K. Die altchristlichen Grabstätten
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0678, von Kennel bis Kensington-Museum Öffnen
ein bisweilen sehr prachtvolles Ehrenmal. K. nannte man auch die Grabstätte, welche man für sich und die Seinigen bei Lebzeiten erbauen und einrichten ließ. Kenotiker und Kryptiker (griech.), Parteinamen der Gießener und Tübinger Theologen in den
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0096, von Körnerfresser bis Korneuburg Öffnen
unter einer alten Eiche bestattet. Der Herzog Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin schenkte den die Eiche umgebenden Platz Körners Vater, und jetzt ist die Grabstätte umfriedigt und durch ein gußeisernes Denkmal bezeichnet, unter welchem auch
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0268, von Krym bis Krypte Öffnen
.), im Altertum dunkler, unterirdischer, in Felsen gehauener oder überwölbter Gang, z. B. unter einem römischen Zirkus; in altchristlicher Zeit hießen Krypten ursprünglich ebenfalls die Galerien in den Katakomben und dann die ganze unterirdische Grabstätte. Da
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0789, von Lilie bis Lilium Öffnen
mit den benachbarten Ortschaften Dörfel und Marktl eine Gemeinde, ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat Kohlenbergbau, Eisenwerke, eine Zementfabrik und (1880 als Gemeinde) 2329 Einw. Auf dem Friedhof Grabstätte des Dichters
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0214, von Marabuseide bis Marák Öffnen
, gut gebaut, mit (1880) 13,260 Einw., 16 Karawansereien, 80 Moscheen, 4 Hochschulen, war ehedem Hoflager Hulagu-Chans, des Sohns von Dschengis-Chan, dessen angebliche Grabstätte noch vorhanden ist. Unter den Gelehrten, die er hier um sich versammelte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0233, von Marggraff bis Maria Öffnen
ihre Jungfrauschaft durch die Ehe zu bewahren. Als er jene verletzt glaubte und sich von M. trennen wollte, wurde er durch Wunder von dem wahren Sachverhalt unterrichtet. In Jerusalem wird noch heute bei Gethsemane ihre Grabstätte den Pilgern gezeigt. Nach
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0366, von Mausoleum bis Mauvillon Öffnen
die Grabstätte König Friedrich Wilhelms III. und der Königin Luise in Charlottenburg u. a. S. Grabmal. Maussade (franz., spr. mo-), abgeschmackt, mürrisch; Maussaderie, unfreundliches, mürrisches Wesen. Maut, in Süddeutschland und Österreich s. v. w
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0552, Metz (Beschreibung und Geschichte der Stadt) Öffnen
, kam es zum fränkischen Reich und ward bald die Hauptstadt von Austrasien. Ludwig der Fromme fand in der Abtei St. Arnold seine Grabstätte. 843 kam es an Lothar I. und nach dem Tod von dessen Sohn Lothar II. mit dem größten Teil Lothringens
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0828, Moskau (Stadt) Öffnen
Heiligenbildern, Mosaiken und verschiedenen Kostbarkeiten überfüllt und dient seit ihrem Bestehen als Krönungskirche der russischen Zaren sowie als Grabstätte der Metropoliten von M. Ihr gegenüber steht der Archangelski Sabor (Kathedrale des Erzengels Michael
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0840, Mozart (Leben) Öffnen
bezeichnet auch ein allegorisches Denkmal seine (mutmaßliche) Grabstätte auf dem Wiener Friedhof St. Marx. Von den vorhandenen Porträten Mozarts sind das von Tischbein 1789 in Mainz gemalte und ein aus früherer Zeit stammendes, in Buchsbaum geschnittenes
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0860, Müller (Geschichtschreiber, Altertumsforscher) Öffnen
die allmählich ihm physisch fühlbar werdenden Folgen geistiger Überanstrengung erfüllten sein Gemüt mit Gram und Verdüsterung. Er starb 29. Mai 1809 in Kassel. Seine dortige Grabstätte ward 1852 durch den König Ludwig von Bayern mit einem Denkmal geschmückt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0875, München (Bauwerke) Öffnen
Freskenschatz von H. Heß und Schraudolph und der Grabstätte König Ludwigs I. Ferner sind die beiden protestantischen Pfarrkirchen, die griech. Kirche und die von Albert Schmid erbaute, prächtige neue Synagoge hervorzuheben. Muster von Kirchen im vollendeten
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0353, von Ohrspeicheldrüse bis Ohrspeicheldrüsenentzündung Öffnen
Holzstücke, Korallen u. dgl. in den Ohren (vgl. die Tafeln "Afrikanische, Amerikanische, Asiatische und Ozeanische Völker"). O. von Bronze finden sich in den Pfahlbauten der Schweiz sowie in alten Grabstätten in verschiedener Form; einige sind breit
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0721, Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) Öffnen
Umfangs, der Pracht ihrer Monumente und des Reichtums an berühmten Toten zu den größten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören, nur noch für als Grundeigentum erworbene Grabstätten (sépultures à perpétuité) reserviert, während die Friedhöfe von St.-Ouen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0287, von Potasche bis Potenz Öffnen
Armen seiner Nichte, der Gräfin Branicka, einer gebornen v. Engelhardt, 16. Okt. 1791. Er wurde in Cherson bestattet. Der Großfürst Paul ließ 1798 die Gebeine Potemkins beseitigen, so daß man lange Zeit über die eigentliche Grabstätte Potemkins
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0291, von Potpourri bis Potsdam Öffnen
des Pantheons zu Rom erbaut; die Friedenskirche (1845-50 im Stil einer altchristlichen Basilika erbaut) mit der Grabstätte König Friedrich Wilhelms IV. und Kaiser Friedrichs III. und die schon erwähnte kath. Kirche. Auch hat die Stadt eine Synagoge
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0312, von Praegustator bis Prâkrit Öffnen
und Verteidigungswerke, seine Grabstätten, seine Grabmonumente und Kultusstätten. Insofern die Sitten und die Lebensweise jetzt lebender Naturvölker Schlüsse gestatten bezüglich der Lebensweise und des Kulturzustandes des vorgeschichtlichen Menschen, schließt sich
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0610, von Ravanastron bis Ravenna Öffnen
andern Grabmälern; die Grabstätte Dantes, ein 1482 errichtetes, 1780 umgebautes Tempelchen mit dem Sarkophag und der Halbfigur Dantes. Vor den Thoren von R. liegen drei ebenfalls sehr interessante alte Kirchen, nämlich: Sant' Apollinare in Classe
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0106, von Ruvo di Puglia bis Rybinsk Öffnen
französischen Admirals Duquesne 29. April im Meerbusen von Catania an, verlor dabei durch eine Kanonenkugel den rechten Fuß und starb noch an demselben Tag in Syrakus. In der Neuen Kirche, seiner Grabstätte, zu Amsterdam sowie 1841 zu Vlissingen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0186, von Saint-Didier la Séauve bis Sainte-Beuve Öffnen
. umgebaut wurde, und gründete die Abtei, welche durch Schenkungen bald so blühend und reich wurde, daß mehrere Könige von Frankreich sich Äbte von S. nannten. Seit Ludwig dem Heiligen blieb die Kirche die Grabstätte der Herrscher von Frankreich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0349, von Saugröhre bis Säule Öffnen
, s. Pumpen, S. 462. Saugwürmer (Trematodes), s. Platoden, S. 121. Saugwurzel, s. Haustorien. Sauia (arab.), Grabstätte eines Heiligen. Sauk Rapids (spr. ssahk räppids, s. Saint Cloud 2). Saukraut, s. Levisticum, Scrophularia, Solanum
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0532, von Schlich bis Schliemann Öffnen
. In der Nähe große heidnische Grabstätten. Schliefer, s. Klippschliefer. Schlieg, s. v. w. Schlich. Schliemann, Heinrich, Altertumsforscher, geb. 6. Jan. 1822 zu Neubuckow in Mecklenburg-Schwerin als der Sohn eines Predigers, erhielt seine erste
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0654, von Schultze bis Schultzes Pulver Öffnen
); "Archäologische Studien über christliche Monumente" (Wien 1880); "Die Katakomben, die altchristlichen Grabstätten, ihre Geschichte und ihre Monumente" (Leipz. 1884); "Das evangelische Kirchengebäude" (das. 1886); "Geschichte des Untergangs des
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0440, von Suppeditieren bis Surate Öffnen
Kreuzfahrerkirche, angeblich Barbarossas Grabstätte) und 5000 Einw. Sura (Ssura), rechtsseitiger Nebenfluß der Wolga, entsteht im Gouvernement Simbirsk, strömt nördlich durch die Gouvernements Saratow, Pensa, Simbirsk und Kasan, hat teils steile
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0456, von Sylva bis Symbiose Öffnen
wurden neuerlich altheidnische Grabstätten von bedeutendem Umfang aufgefunden. S. ward im Krieg von 1864 durch den dänischen Kapitän Hammer schwer heimgesucht, von den Preußen aber 13. Juli in Besitz genommen. Seitdem hat die preußische Regierung
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0467, Syrakus (Provinz und Stadt) Öffnen
Landolina im antiken Stadtgebiet, wo sich die Grabstätte des Dichters Platen befindet. Am Kyaneflüßchen, zum Anapo gehend, gedeiht die Papyrusstaude in besonderer Üppigkeit. [Geschichte.] S. (Syracusä), im Altertum die größte und reichste Stadt
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0506, von Tammerfors bis Tana Öffnen
. Tamsel, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt a. O., Kreis Landsberg, an der Linie Berlin-Schneidemühl der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Kirche (mit Grabstätte des Feldmarschalls Hans Adam v. Schöning), ein Schloß und (1885) 797 Einw
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0558, von Teerbutt bis Tegel Öffnen
und (1885) 1652 meist evang. Einwohner. Dabei das durch Schinkel 1822 bis 1824 umgebaute Schloß T., ehedem Besitzung und Wohnstätte Wilhelms v. Humboldt, mit sehenswerten Kunstschätzen und schönem Park, welcher die Grabstätte der Brüder Humboldt enthält
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0692, von Tichatschek bis Tidemand Öffnen
, Ruinenstätte im mexikan. Staat Yucatan, 50 km südlich von Merida, beim Dorf Tekoh, mit merkwürdigen Grabstätten. Der gleichnamige Distrikt hat (1880) 23,648 Einw. Tidemand, Adolf, norweg. Maler, geb. 14. Aug. 1814 zu Mandal in Norwegen, bildete sich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0234, von Vitalitium bis Viti Lewu Öffnen
und die etruskischen Grabstätten von Castel d'Asso, Norchia, Bieda etc. Vgl. Ciampi, Cronache e statuti della città di V. (Flor. 1872). Vitet (spr. witä), Ludovic, franz. Schriftsteller, geb. 18. Okt. 1802 zu Paris, studierte auf der Normalschule
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0283, von Volvocineen bis Vorarlberg Öffnen
durch edle Formengebung und durch ernste und tiefe Empfindung ausgezeichneten Hauptwerke sind: Grabfigur für die Hallbergersche Grabstätte in Stuttgart (1875), eine Germania für das Generalkommando und das Kriegerdenkmal in Karlsruhe (1877
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0306, von Wachs, grünes bis Wachsmalerei Öffnen
schmiegsamen, gefärbten Wachsmasse gearbeitet wurde, die man mit einer gezahnten eisernen Spachtel auftrug und dann einbrannte. Vgl. Graul, Die antiken Porträtgemälde aus den Grabstätten des Faijûm (Leipz. 1888). Versuche zur Wiedererfindung der W
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0490, von Weimutskiefer bis Wein Öffnen
von Cranach dem ältern, Musäus und Bode. Die Stelle auf demselben, wo Schillers erste Grabstätte (das Kassengewölbe) sich befand, ist durch eine Inschrift bezeichnet. Auf dem neuen Friedhof befindet sich die Fürstengruft. In der Nähe des Sarkophags
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0519, von Welfenfonds bis Welle Öffnen
erhielt, wurde er im Bundesrat 1885 nicht zur Thronfolge in Braunschweig zugelassen. Vgl. Steinmann, Die Grabstätten der Fürsten des Welfenhauses (Braunschw. 1885). Welfenfonds, das durch Vertrag vom 29. Sept. 1867 dem frühern König Georg V. (s
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0702, von Witteboom bis Wittenberg Öffnen
sind, mit zwei Bronzewerken Peter Vischers, den Grabstätten Luthers, Melanchthons, Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen) und eine kath. Kirche. Von andern Gebäuden sind bemerkenswert: das Rathaus mit Cranachs bildlicher Darstellung
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0803, von Yorick bis York Öffnen
, in der Vorstadt Ampleforth. - Das alte Eboracum war (79-427) die ansehnlichste römische Stadt in Britannia, Sitz der Regierung, zeitweilige Residenz der Kaiser Hadrian, Septimius Severus, Constantius Chlorus und Grabstätte der beiden letztern. Auch hatte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0073, Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) Öffnen
darf nicht über das 3. Jahrh. v. Chr. hinaufgegangen werden; wahrscheinlich fallen sie in die erste römische Kaiserzeit. Vgl. Graul, Die antiken Porträtqemälde aus den Grabstätten des Fayûm (Leipz. 1889). 3) Von dem geistigen Leben geben uns Kunde: a
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0411, von Guatemala bis Gumal Öffnen
und unternahm im Auftrag der Regierung seine ersten Reisen nach Griechenland, Ägypten, Tunesien, Palästina, wo er bisher unbekannt gebliebene historische Stätten auffand, das sogen. Grab Josuas (1863), die Grabstätte der Makkabäer (1870) u. a. G. hat
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0035, Amerikanistenkongreß (Paris 1890) Öffnen
, die angeblich bei der Eröffnung der Grabstätte gefunden worden, und auf der deutlich zu lesen ist, daß in ihr die Gebeine Cristóbal Colons enthalten seien. Die Schriftcharaktere sollen von gelehrten Gesellschaften als dem 16. Jahrh. angehörig
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0613, von Mantelblätter bis Mariotte-Gay-Lussacsches Gesetz Öffnen
bedeckten Lekythen, die dem Anfang des 5. vorchristlichen Jahrhunderts angehören. Der Sorós ist demnach ein Massengrab, in welchem viele Tote gemeinsam verbrannt und bestattet worden sind, und ohne Zweifel ist in ihm die Grabstätte der 192 bei M
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0059, von Arbeitsrat bis Aristoteles Öffnen
Mitgliedern zähle, mithin als Vertretung der letztern nicht zu betrachten sei. Archoplasma, s. Zelle. Arends, Leopold. Über der Grabstätte von A. auf dem Kirchhof der französischen Gemeinde zu Berlin ist 1889 von seinen Anhängern ein Denkmal
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0473, von Höhlenwohnungen bis Holzwolle Öffnen
in den Kreidefelsen mit Feuersteinwerkzeugen ausgehöhlt und haben teils als Grabstätten, teils als Wohnungen gedient. Die letztern sind oft durch eine Scheidewand in zwei ungleich große Teile geschieden, und man hat durch wohlberechnete Einrichtungen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0271, Anthropologie Öffnen
. Heidenschanzen Fibel, s. Fibula Fibula Ganggräber Grabstätten, vorhistorische Heidenschanzen Jettenstuben, s. Ganggräber Hünengräber Hünenringe
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0077, von Abstimmungstelegraphen bis Abt (Klostervorsteher) Öffnen
aufzuhalten; die Stadt Tomi am Schwarzen Meer soll als Grabstätte davon ihren Namen erhalten haben (von grch. temnein , «zerschneiden»); nach alexandrinischer Dichtung übernahm er als erwachsener Jüngling selbst die Verfolgung
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0376, Alexandria (in Ägypten) Öffnen
die weitläufigen, in den Kalkfels gearbeiteten Cisternen ein, Felsengräber und andere Reste alter Grabstätten bezeichnen die Stelle der alten Nekropolis. A. bildete von seiner Gründung an die griech. Hauptstadt Ägyptens. Seine Bevölkerung, in der Blütezeit
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0722, von Anuda-Insel bis Anwachsungsrecht Öffnen
720 Anuda-Insel - Anwachsungsrecht reitet und ihm den Eintritt in den Amenthes (s. d.) gestattet. Ihm ist der Wüstenschakal, der die Grabstätten umheult, heilig, und deshalb wurde er auch mit dem Kopfe eines Schakals (den die Griechen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0245, von Bächtold bis Bacillariaceen Öffnen
, mit berühmter alter Synagoge. Der Ort ist nur noch von dem Rabbiner mit seiner Familie bewohnt. In den Felsen finden sich Höhlenwohnungen; das nebenan liegende Thal Josaphat ist durch alte Grabstätten berühmt. Gegenüber liegt in der Mitte eines steilen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0556, Bayern (Bewässerung) Öffnen
langgestrecktes ovales Becken. Im nördl. Teile ragt aus ihm die Roseninsel hervor, eine Fundstätte von Pfahlbauten und german. Grabstätten. Zwei große Wasseradern, Donau und Main, fließen durch das Hauptland in entgegengesetzter Richtung, die Donau nach
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0891, Bestattung (der Toten) Öffnen
wegen vielfach eingeschränkt oder ganz beseitigt worden, so daß die Grabstätte jedenfalls gewährt werden muß; bezüglich der Beerdigung von Protestanten auf kath. Kirchhöfen (vgl. Instrumentum Pacis Osnabruckensis V, §. 35; österr. Gesetz vom 25. Mai 1868, Art
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0923, von Beuteldachs bis Beutelstare Öffnen
Stuttgart verlegten Heiligenkreuzstifts enthielt die Grabstätten der Grafen von Württemberg bis 1320. Auf dem Kapellberge die Ruine der Beutelsburg, der 1311 zerstörten Stammburg des württemb. Königshauses. Beutelstare oder Krähenstärlinge, auch
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0632, Brüssel Öffnen
und bis 1653 im got. Stile erbaut, mit zwei unvollendet gebliebenen Türmen, 16 m hohen, reichbemalten Fenstern und den Grabstätten mehrerer Herzöge; andere sind: die Kirche St. Jacques-sur-Caudenberg (zur Zeit des Konvents Tempel der Vernunft), dann
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0602, von Cromarty bis Cromwell (Oliver) Öffnen
und als Grabstätten oder Kultusplätze in den ältesten Perioden der Vorzeit gedient haben. Sie kommen besonders in England häufig vor, aber auch in Deutschland, Frankreich und der Pyrenäischen Halbinsel. Oft stehen sie allein
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0657, von Cypressenholz bis Cypripedium Öffnen
war sie den Göttern geweiht. Man legte ihre Zweige in die Särge der Verstorbenen, bezeichnete durch sie das Trauerhaus und pflanzte den Baum, wie es noch jetzt im Orient geschieht, allgemein auf Grabstätten an. Berühmt sind in dieser Beziehung
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0660, von Cyrus (der Jüngere) bis Cystin Öffnen
schnitt Tomyris seinem Leichnam den Kopf ab und warf ihn in einen Schlauch voll Blut, damit er seinen Blutdurst stillen könne. Sein Leichnam wurde in Pasargadä beigesetzt. Alexander besuchte die Grabstätte, die gewöhnlich, aber mit Unrecht
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0980, von Despot bis Dessau Öffnen
. (Auferstehung); in der Gruft unter der Kirche die Grabstätte mehrerer anhalt. Fürsten, so des Fürsten Leopold, dessen Sarkophag von sechs Grenadieren (Zinkguß) getragen wird; die Georgenkirche in der Askanischen Straße ist 1712 erbaut, 1821 renoviert