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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 1005, von Castra bis Castrén Öffnen
Helsingfors, starb aber schon 7. Mai 1852. C. selbst veröffentlichte: die schwed. Übersetzung der ersten Ausgabe der «Kalevala» (1841), die «Elementa grammatices Syrjaenae» (Helsingfors 1844), die «Elementa grammatices Tscheremissae» (Kuopio
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0188, von Cobequid Hills bis Cocceji Öffnen
" (das. 1859, 3. Aufl. 1881) und "Hellenika" (Amsterd. 1862, 2. Aufl. 1880); Lysias (das. 1863); von den Lateinern den Cornelius Nepos (Leiden 1881). Sonst sind zu nennen: "Prosopographia Xenophontea" (Leiden 1836); "Oratio de arte interpretandi grammatices et
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0739, von Frisch, fromm, froh, frei! bis Frist Öffnen
lateinischen Grammatik: "Quaestionum grammaticarum libri VIII" (Vened. 1584) und "Grammatice latina" (Tübing. 1585). Sonst nennen wir seine Paraphrasen lateinischer Dichter und die lateinischen Übersetzungen des Kallimachos, Tryphiodoros und Aristophanes
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0807, Italienische Sprache Öffnen
heißt die I. S. meist Lingua vulgaris (volgare) zum Unterschied von dem Latein, das als Grammatica oder «Grammatice loqui» bezeichnet wurde. – Keineswegs war aber diese neue vulgäre Sprache in allen Teilen Italiens die nämliche, vielmehr zerfiel
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0072, von Ungarische Nationalpartei bis Ungarische Volkspartei Öffnen
1777) und Gyarmathi (in seiner "Affinitas linguae hungaricae cum linguis fennicae origines grammatice demonstrata", Gött. 1799) haben schon vor Bopp richtige Ideen über Sprachverwandtschaft entwickelt, und vor Jakob Grimm handhabte Nikolaus Révai