Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach gratíolae hat nach 0 Millisekunden 22 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0152, Herbae. Kräuter Öffnen
. Anwendung. Harntreibend gegen Wassersucht. Hérba gratíolae. ** Gottesgnadenkraut, Erdgalle. Gratíola officinális. Scrophularinéae. Mittel- und Südeuropa. Während der Blüthezeit zu sammeln; Stengel unten rund, oben deutlich vierkantig; Blätter
94% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0633, von Gratia bis Gratius Faliscus Öffnen
Höhen zugänglich machen. Gratiola L. (Gnadenkraut), Gattung aus der Familie der Skrofulariaceen, ausdauernde, kahle oder drüsig-weichhaarige Kräuter mit gegenständigen, ganzrandigen oder gesägten Blättern, einzelnen achselständigen, meist weißen
31% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0024, von Gommeline bis Halbdrille Öffnen
. Gratiola officinalis , s. Gottesgnadenkraut . Grauäsche , s. Meeräsche . Grauch , s. Hirse
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0062, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
, bestehend aus dem sog. Zwiebelboden, welcher an seiner Unterseite die Wurzeln, ^[Fig. 13. Rhizom des Gottesgnadenkrautes (Gratiola officinalis), a b Rhizom, b Terminalknospe, c der aus der Erde hervorbrechende Stamm, d Niederblatt. ^[Fig. 14
2% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0798, Gesetzeskunde Öffnen
785 Gesetzeskunde. ^[Liste] Herba Adonidis. Adoniskraut. " Cannabis indicae. Kraut des indischen Hanfs. " Cicútae virósae. Wasserschierling. " Cónii. Schierling. " Gratiolae. Gottesgnadenkraut. " Hyoscyami. Bilsenkraut. " Lobéliae
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0252, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Calceolaria Chamaedris, s. Veronica Chelone Collinsia Duboisia myoporoïdes * Digitalis Ehrenpreis, s. Veronica Euphrasia Fackelkraut, s. Verbascum Fingerhut, s. Digitalis Gauklerblume, s. Mimulus Gnadenkraut, s. Gratiola Gratiola
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0170, von Goldsalz bis Granat Öffnen
setzt sich am Boden der Flaschen ab, der kleinere oben im Halse. Gottesgnadenkraut (Purgierkraut, wilder Aurin, Gratiola officinalis), ist ein auf feuchten Wiesen nicht seltenes, manchmal häufig vorkommendes ausdauerndes Gewächs
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0859, Sachregister Öffnen
. - genistae 139. - gratiolae 139. - hederae terrestris 139. - hyoscyami 139. - hyperici 140.
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
erwähnte Rote Fingerhut sowie die übrigen Arten der Gattung Digitalis, das Gottesgnadenkraut, Gratiola officinalis L. (s. Gratiola), die Arten des Läusekrauts (s. Pedicularis); von den Solanaceen die Tollkirsche (s. oben), das Bilsenkraut (s. oben
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0100, Drogen Öffnen
(Coloquinten), fructus sabadilli (Sabadillsamen), fungus laricis (Lärchenschwamm), galbanum (Mutterharz), herba cannabis indicae (Indischer Hanf), herba conii (Schierlingskraut), herba gratiolae (Gottesgnadenkraut), herba lobeliae (Lobelienkraut), Kamala
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0104, von Gnadenbilder bis Gnathostomata Öffnen
zu Altranstädt (s. d.) frei gab. Gnadenkompetenz, s. Gnadengenuß. Gnadenkraut, s. Gratiola. Gnadenmittel, im kirchlichen Sprachgebrauch die ordnungsmäßigen Mittel, an die sich die Wirksamkeit des Heiligen Geistes zur Zueignung der Gnade (s. d.) an
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0980, von Extispex bis Extrakte Öffnen
bereitet; E. Filicis, Wurmfarnextrakt; E. Gentianae, Enzianextrakt; E. Graminis, Queckenextrakt; E. Gratiolae, Gottesgnadenextrakt; E. haemostaticum, s. E. Secalis cornuti; E. Helenii, Alantwurzelextrakt; E. Hyoscyami, Bilsenkrautextrakt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0329, von Gichtaufzug bis Gichtschwamm Öffnen
(Radenkorn), die durch das Weizenälchen (s. Aaltierchen) veranlaßte Gallenbildung des Weizenkorns. Gichtkraut, s. Geranium und Gratiola. Gichtpapier (Charta resinosa, antirheumatica, antarthritica), ein mit Harzen etc. getränktes Papier zum
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
., Tafel II), alle Teile, besonders die Blätter. 35) * Gottesgnadenkraut (Gratiola officinalis L.), alle Teile, besonders Stengel und Blätter und am stärksten die Wurzel. 36) * Wald- und Sumpfläusekraut (Pedicularis silvatica L. und P. palustris L
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0456, von Gnadenkraut bis Gneditsch Öffnen
, Militsch in Preußisch- und Teschen in Österreichisch-Schlesien. Gnadenkraut, s. Gratiola. Gnadenmittel (lat. Media gratiae, salutis), die geordneten Vermittelungen, an welche sich im Gegensatz gegen die vorgeblichen unmittelbaren Offenbarungen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0265, von Heck. bis Hecker Öffnen
. Am häufigsten benutzt man Weißdorn, Weißbuche, Liguster, Fichte, Lebensbaum, Taxus. Heckenwinde, Zaunwinde, s. Convolvulus. Heckenysop, s. Gratiola. Hecker, 1) Johann Julius, verdienter Schulmann, geb. 2. Nov. 1707 zu Werden a. d. Ruhr, bezog 1726
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0404, von Hérault de Séchelles bis Herbarium Öffnen
ambrosioidis, H. Botryos mexicanae, mexikanisches Traubenkraut, Jesuitenthee; H. Cicutae, s. H. Conii; H. Cochleariae, Löffelkraut; H. Conii (maculati), H. Cicutae, Schierlingskraut; H. Galeopsidis, Hohlzahn, Blankenheimer Thee, Liebersche Kräuter; H. Gratiolae
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0470, von Purbach bis Purim Öffnen
, s. Gratiola. Purgierlein, Linum catharticum, s. Flachs. Purgiermittel, s. v. w. Abführende Mittel. Purgiermoos, s. Cetraria. Purgiernuß, s. Jatropha. Purgierwurzel, s. Convolvulus und Ipomoea ^[Stichwort: Ipomaea]. Pürglitz (tschech
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1024, von Skotussa bis Skrofularineen Öffnen
, die über die ganze Erde verbreitet sind, am reichlichsten in den wärmern Gegenden, besonders der nördlichen Halbkugel, spärlich in den kältern Zonen vorkommen. Die Arten von Digitalis, Gratiola u. a. gehören zu den Giftpflanzen.
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1024, von Universum bis Unkräuter Öffnen
werden, oder deren Samen in das Getreidemehl übergehen. Hauptsächlich kommen hierin Betracht: Bromus secalinus, Lolium temulentum, Colchicum autumnale, Polygonum hydropiper und minus, viele Solaneen, Gratiola officinalis, Alectorolophus hirsutus
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0198, von Heiligenstein bis Herbstzeitlose Öffnen
. Galeopsidis, Hanfnesselkraut; h. Gratiolae, Gottesgnadenkraut; h. Hyoscyami, Bilsenkraut; h. Hyssopi, Isop; h. Jaceae oder Violae tricoloris, Stiefmütterchenkraut; h. Lactucae virosae, Giftlattich; h. Ivae, Ivakraut; h. Lobeliae inflatae, der sog
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0521, von Purdy-Inseln bis Purimfest Öffnen
. Gratiola. Purgierlein, Pflanze, s. Linum. Purgiernuß, s. Jatropha. Purgierwinde, s. Scammonium. Pürglitz, czech. Křivoklát, Flecken und fürstl. Fürstenbergsches Schloß in der Bezirkshauptmannschaft Rakonitz in Böhmen, an der Linie Rakonitz