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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
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durch den Marschall v. Chamilly wiedererobert.
Gravedo (lat.), Schnupfen.
Gravedona, Flecken in der ital. Provinz Como, am westlichen Ufer des Comersees, mit vielen Villen, einem vom Kardinal Gallio 1586 erbauten Palast, merkwürdigem Baptisterium
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
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wieder entrissen, 1672 von den Franzosen genommen, aber 1674 wieder geräumt.
Gräve, s. Grävius, Joh. Georg.
Gravedōna, Flecken in der ital. Provinz und dem Kreis Como, malerisch am Westufer des Comersees gelegen, hat (1881) 1077, als Gemeinde 1627 E
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Comeniusgesellschaftbis Comersee |
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qkm. Unter den 64 Flüßchen und Bächen, welche er aufnimmt, sind der Liro bei Gravedona, der Albano bei Dongo, der Telo bei Argegno, die Breggia bei Cernobbio, der Varrone bei Dervio, die Pioverna bei Bellano und der Galdone bei Lecco
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Jörg (Joseph Edmund)bis Joruba |
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. Ausläufer der Tambokette in den Adula-Alpen (s. Ostalpen ),
führt von Bellinzona nach Gravedona am Comersee. Der Weg zweigt bei Giubiasco von der Gotthardbahn und Straße ab und steigt
östlich durch Val Morobbia zur Paßhöhe (1956 m) hinauf, welche
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