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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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wohlhabendes Städtchen im norweg. Amt Nedenäs, das (1876) 1784 Einw. und eine bedeutende Schiffsreederei hat. Die Stadt hatte im J. 1882: 125 Fahrzeuge von 45,647 Ton. mit einer Besatzung von 1412 Mann. G. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Grind
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0278,
Medicin: Blut-, Hautkrankheiten, Respirationsorgane |
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Fußschweiß
Gänsehaut
Gerstenkorn
Gesichtsrose, s. Erysipelas
Glatze, s. Alopecie u. Haare
Grauwerden, s. Haare
Grind
Gryposis
Gürtelflechte, s. Flechte
Gutta
Hautschwiele
Herpes
Hitzbläschen
Hitzblätterchen, s. Ekzema
Hornauswuchs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Grimseybis Grinnell-Land |
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,
im NO. von Kristiansano, an der Küste des Skager-
rat, hat (1891) 2894 E., Ncederei und Holzausfuhr.
Grind oder Schorf, die Kruste, die sich auf
verletzten Stellen der äusiern Haut oder der Schleim-
häute durch Eintrocknung des ausgetretenen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Granvilletownbis Grundgebirge |
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, Brandenburg 316/.'
Grimms Gesetz, Lautverschiebung
Grind der Haustiere, Räude
Grinde (Pflanze), 8e2dio82 M) 55,1
Grinewetzki (Reisender), Asien |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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zu einer Kruste oder einem Grind ein, während immer neue Knötchen und Pusteln aufschießen. Die Krankheit erstreckt sich bald nur auf eine kleine Hautstelle, bald breitet sie sich über die ganze mit Bart versehene Gesichtshaut aus. Sie hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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, Krebs, Grind oder Schorf, Baumkrätze, Rost, Meltau, Rot- oder Kernfäule, Gelbsucht, Harzfluß, Gummifluß, Darrsucht, Wassersucht, Aufspringen der Rinde. Mißbildungen an Bäumen sind die Maserkröpfe, die Hexenbesen oder Wetterbüsche, die Gallen. Baumkultur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Crusiusbis Cruz |
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Untersuchungen und Fütterungsversuche der Versuchsstation Möckern" (Leipz. 1853-57, 8 Hefte) heraus. Er starb 26. Aug. 1858 auf seinem Gut Rüdigsdorf.
Crusta (lat.), Kruste, Borke, Grind; C. lamellosa, Schuppengrind; C. lactea, Milchborke; C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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geschwollen sind, die sichelförmigen Brustflossen weit unten und die kurze Rückenflosse vor der Mitte des Körpers stehen, gehört der sehr häufige Grind- oder schwarze Delphin (Grindwal, Globiocephalus globiceps Cuv.), mit stark gewölbter, geradlinig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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in der Weidmannssprache in folgender Weise bezeichnet: das Fell heißt Decke, auch Haut, der Kopf nur in Süddeutschland Grind, das Maul Geäß, die Zunge Lecker oder Weidlöffel, das Ohr Schüssel oder Gehör, die Augen Seher oder Lichter, die Eckzähne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
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, Aphthenseuche, Tuberkulose, Soor und Pneumonomykose); 4) flechtenartige Hautkrankheiten (Grind oder Favus und Sporenflechte); 5) Vergiftungen (durch metallische Substanzen, durch Schierling, bittere Mandeln, grüne Kartoffeln und durch Pilze, resp
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
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. die Artikel: "Kräuselkrankheit", "Grind der Kartoffeln", "Naßfäule" und "Rhizoctonia".
Kartoffelkrieg wurde der bayrische Erbfolgekrieg (s. d.) von den Soldaten genannt, weil sich dieselben, statt Schlachten zu schlagen, in den böhmischen Standlagern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Rauchwackebis Raude |
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. Später leitete R. einige Jahre lang ein Theater in Neapel, kehrte dann nach Paris zurück und starb daselbst 15. Jan. 1815.
Raude (Räude, Krätze, Grind, Scabies), ein der Krätze des Menschen ähnlicher, bei allen Haussäugetieren, besonders aber bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
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, eine Art hoher Holzsohlen, mit denen die den Tanz begleitenden Flötenspieler den Takt traten.
Scabies (lat.), Krätze.
Scabini (lat.), Schöffen (s. Schöffengerichte).
Scabiosa L. (Skabiose, Grinde, Knopfkraut), Gattung aus der Familie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Schoppinitzbis Schornstein |
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, bei welcher der Luft freier Zutritt gewährt wird. Auch die eingetrockneten Borken, welche bei Krankheiten der behaarten Kopfhaut, Ekzem oder Grind entstehen, werden zuweilen als S. bezeichnet.
Schoristen, s. Pennalismus.
Schörl, s. v. w
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Weichselkirschebis Weichselzopf |
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. Am häufigsten findet man sie in Polen und in den Donauländern. Es entsteht zunächst an einzelnen Punkten, weiterhin über die ganze Fläche der Kopfhaut ein nässender Ausschlag (eczema capillitii), der größtenteils zu Borken (Grind) eintrocknet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Goschebis Gram |
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schwarzen Brenner und den Grind der Reben« (Leipz. 1878). Auch gibt er die »Mitteilungen über Obst- und Gartenbau« und die »Mitteilungen über Weinbau und Kellerwirtschaft« heraus.
Götze, Heinrich, Musikpädagog, geb. 7. April 1836 zu Wartha
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Delphinbis Delphinium |
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sich durch seine weiß-
gelbe Färbung und den Mangel der Rückenflosse
aus. Er lebt in kleinen Gesellschaften nur in den
hocknordifchen Meeren und besonders in fischreichen
Flußmündungen. Die Grinde oder Vutz köpfe
(fticidioc^kaw^, von fchwarzer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ektoparasitenbis Ekzem |
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ergießen, bilden sich dann durch das gerinnende und trocknende Exsudat Decken, Borken und Grinde, welche oft eine bedeutende Dicke erreichen. Ist das Exsudat sehr gering, so kommt es gar nicht zur Bläschenbildung, sondern die Flüssigkeit durchtränkt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Farouchebis Farragut |
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. Grinde-)
fang. Das Schachspiel ist bei Männern und Wei-
bern ein Lieblingsvergnügen und in jeder Hütte ein
Schachbrett zu finden. Die Inseln haben (seit 1854)
ihr eigenes Lagthing von 18 gewählten Mitgliedern,
an dessen Spitze der Ämtmann
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Goethe (Katharina Elisabeth)bis Goethe-Archiv |
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mit seinem Bruder Hermann herausgegeben, Wien 1874), "Mitteilungen über den Krebs der Apfelbäume" (Lpz. 1877), "Mitteilungen über den schwarzen Brenner und den Grind der Reben" (ebd. 1878), "Weinbau und Kellerwirtschaft" (ebd. 1876), "Instruktion
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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der Grinde und Bestreichen der wunden Stellen mit einem fetten Öl oder einer einfachen Salbe ist es möglich, den K. zur Heilung zu bringen; bei veralteten Fällen leistet das Aufstreichen von Teer, grüner Seife und Quecksilberpräparaten gute Dienste. Bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Räderalbusbis Radetzky |
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dick mit Grinden bedeckt ist, und der nordische Aus-
satz (s. d.).
Radetzky, Joseph Wenzel, Graf R. de Nadetz,
östcrr. Fcldmarschall, geb. 2. Nov. 1766 zu Trzeb-
nitz bei Klattau in Böhmen, trat 1784 als Kadett
in ein Kürassierregiment
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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und Eisenvitriol bestehende Farbe.
Räude bei den Haustieren, auch Rande, Krätze
oder Grind genannt, eine durch sog. Räude- oder
Krätzmilben verursachte übertragbare Hautkrankheit.
Die Formen der R. sind verschieden, je nach der
Gattung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schöpfrüsselbis Schoristen |
Öffnen |
.
Schorel, Jan van, Holland. Maler, s. Scorel.
Schoren, türk. Volksstamm im Altai (s. d.).
Schoren, seichte Stellen an der Nordseeküste,
Schorf, s. Grind. ^s. Watten.
Schorfflechte, s. Hautkrankheiten (der Haus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gnädigbis Gold |
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ff.
Gnädiglich
a) Mit Lust und Vergnügen, 1 Mos. 4, 4. 5. b) gnädig, §. 1. Bar. 2, 27. Ier. 24, 5. 6. Ind. 6,14. c. 13, 6. Dan. 9, 17.
Gnätze
Grind, Krätze, Rande, 3 Mos. 14, 56.
l. Gnidus; 2. Gob
I, Eine Stadt in Kleinasien, 1 Macc. 15, 23
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Griechenlandbis Groschen |
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hoffärtig und grimmig sind, das ist von GOtt
nicht geschaffen, Sir. 10, 21.
Grind
Ein Geschwür. Krätze. Eine göttliche Zornstrafe, 5 Mos. 29, 27. Wie solcher vom Aussatz zu unterscheiden, 3 Mos. 13, 6. c.
14, 54.
Kein Gnndichter kam zum
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Fragenbis Freude |
Öffnen |
mir, daß ich ein Fremdling bin unter Mesech, Ps. 130, 5. Thut nicht Unrecht den Fremdlingen und Armen, Sach. 7, 10. Petrus den erwählten Fremdlingen, 1 Petr. 1, 1.
Messen. Wenn aber der Grind weiter frisset in der Haut, 3 Mos. 13, 7. 33.33.37.38. Das Feuer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Skrubberbis Skutari |
Öffnen |
, oder sie stellen schmerzlose Geschwülste dar. Von den Hautausschlägen kommen (namentlich am Kopfe und Gesicht) besonders die nässende Flechte und der Grind (Eczema und Impetigo) vor. (S. Ekzem.) Die Schleimhäute werden häufig von den Hautausschlägen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Nagel (Augenkrankheit)bis Nägele |
Öffnen |
Nagelbettes. (S. Fingerentzündung.) Der Nagelgrind (Onychomycosis) entsteht, wie der Kopf- und Erbgrind, dadurch, daß sich Pilze in das Nagelbett einnisten, welche dann den N. zerstören. Dieser Grind kommt sehr häufig vor bei mit Erbgrind Behafteten
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