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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0844, von Großglogau bis Großgriechenland Öffnen
844 Großglogau - Großgriechenland. der Hohen Tauern, liegt auf der Grenze von Tirol, Kärnten und Salzburg, bildet den pyramidenförmigen Gipfel eines mächtigen Gebirgsstocks und ist 3797 m hoch. Der Gipfel besteht aus zwei durch eine schmale
25% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0473, von Groß-Gemeinden bis Großherzog Öffnen
auf dem Marktplatze und ist bekannt durch die Schlacht vom 2. Mai 1813, die man jedoch, wiewohl weniger richtig, nach der nahe gelegenen Stadt Lützen (s. d.) zu benennen pflegt. Großgriechenland (grch. hě megálě Hellás ; lat. Graecia Magna
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1009, Athene Öffnen
als das Gesicht entstellend wieder weggeworfen und den Marsyas, der sie aufhob, gezüchtigt haben. Aus Griechenland ging die Verehrung der A. nach Großgriechenland über, wo sie an zahlreichen Orten Tempel hatte. Im eigentlichen Italien wurde
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0953, von Charlottenhof bis Charondas Öffnen
- und Charakterbildung bezweckten. Sie standen in großem Ansehen und wurden nicht bloß von vielen Städten Großgriechenlands ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0359, von Heliotrop bis Hellebarde Öffnen
von Großgriechenland, Kyrenaika, der kleinasiatischen Westküste etc. Auch das jetzige Griechenland heißt offiziell H. Helldorf, Otto Heinrich von, deutscher Reichstagsabgeordneter und Führer der deutschkonservativen Fraktion, geb. 16. April 1833 zu Bedra bei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0789, von Rhinow bis Rhizom Öffnen
. Rhinozeros, s. Nashorn. Rhinton, griech. Komiker, Sohn eines Töpfers aus Tarent, lebte um 300 v. Chr. und war Erfinder einer eignen in Großgriechenland verbreiteten und vergeblich auch von den Römern nachgeahmten Gattung dramatischer Poesie
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0119, Alte Geographie: Europa Öffnen
. Hyères Tenos, s. Tinos Thule Trinakria Zakynthos, s. Zante Italien (Apenninenhalbinsel). Italia Chonia Cisalpinisches Gallien, s. Gallien Cispadanisches Gallien, s. Gallien Graecia (magna) Großgriechenland Hesperien Japygia Italioten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1070, von Zwölften bis Zz Öffnen
sollen drei Patricier nach Großgriechenland (den griech. Kolonien in Unteritalien), nach anderer Überlieferung nach Athen gegangen sein, um sich über die dortigen Gesetze zu unterrichten. Nach ihrer Rückkehr 451 trat nach dem Vorschlage des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0810, von Arisch bis Aristeides Öffnen
er sich nach der Insel Keos, wo er einer großen Dürre abhalf, indem er dem Feuchtigkeitsspender Zeus Altäre errichtete. Dann besuchte er die Inseln des Ägeischen Meers, Sizilien, Sardinien und Großgriechenland, überall wohlthätig wirkend. Zuletzt begab
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0590, von Gracchus bis Graecia Öffnen
oder größern Kanälen nach Lagerhäusern, Werften etc. Graecia (lat.), Griechenland; G. magna, Großgriechenland.
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0681, Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben) Öffnen
die Hauptrolle. Von Großgriechenland aus verbreitete sich später eine feinere Küche, welche Seefischen, Schaltieren, Gemüsen etc. den Vorzug gab. Nie wurde jedoch in G. die Schlemmerei so Mode wie in Rom. Vielmehr fand man das Hauptvergnügen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0732, von Griechische Mythologie bis Griechische Sprache Öffnen
von Kleinasien, Süditalien (daher Großgriechenland genannt) und Sizilien sowie über den weiten Kreis von Gegenden verbreitet, in welchen sich griechische Kolonien vorfanden. Ihrem Ursprung nach gehört sie zu dem indogermanischen Sprachstamm und zwar
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0733, Griechische Sprache (Mundarten) Öffnen
Kleinasiens. Übrigens variiert auch er nach der Gegend, und mit Recht spricht man von einer härtern dorischen Mundart, wie sie in Sparta, Kreta und Großgriechenland, und einer mildern, wie sie in dem übrigen Gebiet des Dialekts zu Hause
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0393, von Herablassung bis Herakleitos Öffnen
, in Unteritalien am Fluß Aciris, in der Nähe des jetzigen Gutes Policoro, von den Tarentinern auf dem Gebiet des zerstörten ionischen Siris oder Polieion 432 v. Chr. angelegt, Sitz der Kongresse, welche die Städte Großgriechenlands zur Zeit ihrer
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0397, Herakles (Verbreitung seines Kultus) Öffnen
war durch den Einfluß Großgriechenlands der Kultus des griechischen H. mit dem eines altitalischen Heros ähnlichen Charakters (als dessen Name Garanus angesehen worden ist) zusammengeschmolzen. Auch nach Sizilien, Corsica, Sardinien, Spanien (Gades) wurde
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0105, von Italienischrot bis Iter Öffnen
, im Altertum die griech. Bewohner von Unteritalien und Sizilien (Großgriechenland). Italique (franz., spr. -lik), die schräg liegende lateinische Druckschrift, von Aldus Manutius erfunden; s. Kursiv. Italische Sprachen, eine der Hauptfamilien des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0374, von Kakographie bis Kalabrien Öffnen
Halbinsel von Italia inferior oder Großgriechenland, die sich von Tarent bis zum Iapygischen Vorgebirge (Capo di Leuca) erstreckt und auch Messapia und Iapygia genannt wurde (jetzt Provinz Lecce). Heute sehr vernachlässigt, war das Land im Altertum
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0956, Kolonien (Geschichtliches) Öffnen
für die wachsende überschüssige Bevölkerung abgaben. In Kleinasien, an den Küsten des Schwarzen Meers, in Unteritalien ("Großgriechenland" genannt) und in dem südlichen Teil von Gallien und Spanien entstanden eine große Zahl von griechischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0999, von Luisenburg bis Lukaszewitsch Öffnen
Unteritaliens oder Großgriechenlands, am Tarentinischen Meerbusen, mit den Städten Pästum, Heraklea, Metapontum, Potentia etc., entspricht im wesentlichen der heutigen Provinz Potenza und dem Süden von Salerno. Die Lukaner waren ein kurz vor 400
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0099, von Mähly bis Mahlzeit Öffnen
die Böotier. Der größte Luxus entfaltete sich aber in spätern Zeiten in Großgriechenland (die Mahlzeiten der Sybariten) und in den Städten an der sizilischen Küste. - Bei den Römern herrschte in den ältesten Zeiten in Bezug auf Speise und Trank
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0533, von Metapolitik bis Metastasio Öffnen
auf ein solches bezieht. Metapontĭon (lat. Metapontum), im Altertum eine Stadt Großgriechenlands, am Meerbusen von Tarent, zwischen den Flüssen Bradanus (Bradano) und Casuentus (Basento), wahrscheinlich nach 700 durch Achäer gegründet. Pythagoras
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0897, Münzwesen (Geschichtliches) Öffnen
oder rundlich, doch wurde in der frühern Zeit oft auffallend nachlässig geprägt. Das Metallstück der Münzen wurde kugel- oder eiförmig gegossen und der Stempel dann aufgeschlagen, wobei oft tiefe Risse am Rand entstanden. Die uralten Münzen Großgriechenlands
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0602, von Paedarthrocace bis Paderborn Öffnen
artete auch hier die Lauterkeit des Verhältnisses aus. Auch in Makedonien, Thrakien, auf den griechischen Inseln und in Kleinasien war überall Knabenliebe, edle und unedle, verbreitet; ebenso verbreitete sie sich nach Großgriechenland, Sizilien
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0753, von Pasigraphie bis Paskewitsch Öffnen
Fluß und lebhaftem Handel. Pasiteles, griech. Bildhauer und Kunstschriftsteller, ein Zeitgenosse des Pompejus, aus Großgriechenland (Unteritalien) gebürtig, doch meist in Rom thätig, merkwürdig durch seine stilistische Richtung, welche die Strenge
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0122, Platon (Leben und Schriften) Öffnen
, Ägypten, Kleinasien, Großgriechenland, wo er die Philosophie der Pythagoreer kennen lernte, und nach Sizilien führten, wo er mit Dion, dem Schwager des ältern Dionysios, einen Freundschaftsbund schloß. In seinem 40. Lebensjahr nach Athen zurückgekehrt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1006, von Sizilien (Insel) bis Sizilien, Königreich beider Öffnen
und Sizilien und hatte einen Flächenraum von 111,900 qkm (2033 QM.) mit 8,703,000 Einw. In ältester Zeit von Iapygiern und Sikulern, dann von Oskern und Sabellern erobert, zugleich von den Griechen kolonisiert und Großgriechenland benannt, teilte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0210, von Stachelschweinaussatz bis Stadion Öffnen
). Von Rom aus unternahm er später Reisen nach Großgriechenland, Sizilien und Etrurien, wo er 1827 die etrurischen Hypogäen von Corneto entdeckte, bereiste dann Frankreich, England und die Niederlande und starb 27. März 1837 in Petersburg. Noch sind
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0152, von Ausguck bis Aushängebogen Öffnen
; über die A. in Persien s. Persepolis und Susa. Die A. in Italien sind besonders in der zweiten Hälfte des 19. Jahrh, mit Eifer betrieben worden. Namentlich haben sich die Gräber in dem alten Etrurien und Großgriechenland als unerschöpfliche Fundgruben
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0239, von Baccarat bis Bacchiglione Öffnen
und mystischen Feste des Bacchus (grch. Bakckos, s. Dionysos ), welche von Großgriechenland aus sic h im übrigen Italien verbreitet hatten und im Anfang des 2. Jahrh. v.Chr. vielfach mit Ausschweifungen, ja
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0841, von Calabarbohne bis Caladium Öffnen
Großgriechenlands, das Vaterland des Charondas, Zaleukos, Praxiteles, Agathokles und anderer berühmter Männer, das Land, wo auch Pythagoras seine Lehren verbreitete. Um 276 v. Chr. von den Römern unterworfen, kam C. nach dem Falle des abendländ
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0231, von Grâce bis Gracian Öffnen
! Gracht, s. Fleet. Gracia, Vorstadt von Barcelona (s. d.). Graecia (lat.), Griechenland; G. magna, Großgriechenland (s. d.). Gracian, Baltazar, span. Schriftsteller, geb. gegen Ende des 16. Jahrh, zu Calatayud in Aragonien, ein Jesuit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0323, Griechenland (Geschichte 776-500 v. Chr.) Öffnen
. Großgriechenland .) Auf der Nordküste Afrikas wurde von einer Schar Ansiedler von der Insel Thera aus unter Führung des Battos um 630 die griech. Stadt Kyrene begründet, die bald der Mittelpunkt eines blühenden Reichs wurde. Ägypten wurde durch den
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0538, von Imhoff bis Immanenz Öffnen
), "Porträtköpfe auf röm. Münzen" (2. Aufl., Lpz. 1893), "Die Münzen der Dynastie von Per- gamon" (Berl. 1884), " Porträtköpfe auf antiken Münzen hellenischer und hellenisierter Völker" (Lpz. 1885), "Zur Münzkunde Großgriechenlands, Sici- liens, Kretas u
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0744, Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) Öffnen
sind nur sechs Provinzen: die drei ligurischen sowie Florenz, Pesaro und Piacenza. Am meisten leiden die tyrrhenische Küste und das angrenzende Hügelland von Livorno bis Terracina, Großgriechenland und die dem mittlern und untern Po zunächst liegenden
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0809, von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859 bis Ith Öffnen
. Italijskij, Fürst, s. Suwórow-Nymnikskij. Italĭker, s. Italische Völker und Sprachen. Italiōten, im Altertum die griech. Bewohner von Großgriechenland (s. d.). Italique (frz., spr. -lík), Druckschrift, s. Italica. Itālisch bezeichnet, was sich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0510, Kolonien Öffnen
, und Großgriechenland). In der Expansionspolitik der Römer spielte die Kolonisation nur eine untergeordnete Rolle; sie gründeten in eroberten Gebieten Militärkolonien, seit Unterwerfung Italiens auch um arme Bürger mit Grundbesitz zu versorgen, später, besonders
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0477, von Numeros bis Numismatik Öffnen
und Kolonien in Kleinasien sowie von Sicilien und Großgriechenland (Unteritalien), welche griech. Aufschriften haben. Sie zerfallen in drei Arten, nämlich: Städtemünzen, Münzen der hellenistischen Könige und die unter röm. Herrschaft geprägten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0934, Sicilien (Königreich beider) Öffnen
und (1861) 7061952 E. umfaßte, und in das Gebiet jenseit der Meerenge, das Königreich S. (jetzt nur ein Compartimento), 29241,27 qkm mit (1861) 2221734 E. Geschichte. Unteritalien, das seine erste Kultur von den Griechen empfangen (s. Großgriechenland
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0989, von Simon (Richard) bis Simonoseki Öffnen
ist S., der Sohn des Leoprepes, aus Julis auf der Insel Keos, der mit Pind ar die höchste Blüte der lyrischen Dichtung der Griechen vertritt. Geb. 556 v.Chr., verfaßte er Chorgesänge für Feste des Apollon, ging dann wohl nach Großgriechenland