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4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0658, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
aber finden wir bei ihm auch den Sinn für regelrechte Anordnung und für großzügige Kraft der Formen ausgeprägt, also Eigenschaften, welche nicht rokokomäßig sind. Von Bauten, welche der von Neumann angebahnten Kunstrichtung angehören, sind
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0273, Germanische Kunst Öffnen
in diesem Zeitraum bereits die Persönlichkeit der Künstler in der Eigenart der Werke zum Ausdruck gelangt. Die Bildnerei in Deutschland. In Deutschland finden wir die Anfänge einer großzügigen Bildnerei auf sächsischem Boden, und zwar knüpfen sich
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0367, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
nunmehr die Malerei hinzuarbeiten beginnt. Das Großzügige der Anordnung übernahm er von Giotto, fügte aber jetzt auch das rein Ma-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 346. Masaccio: Der Zinsgroschen. Florenz. Kapelle Brancacci.] ^[Abb.: Fig. 347
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0375, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
seine Begabung gerade in entgegengesetzter Richtung entfalten konnte, kamen ihm dabei aber immerhin zu statten. Anstatt in einseitige Betonung der Einzelheiten zu verfallen, entwickelte er eine großzügige Kunstweise, und der bildnerischen
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0388, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
für die tiefe und starke innere Bewegung einer hohen Seele findet er den vollendeten Ausdruck. In der Anordnung der Gruppen, in der feinen Berechnung der Licht- und Raumwirkung, in der großzügigen sicheren Zeichnung ist er für die venezianische
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0405, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
die künstlerischen Eigenheiten der Meister vollständig zu erkennen. Die großzügige Anordnung und die hohe gedankliche Auffassung, welche in dem geistigen Ausdruck der Hauptgestalten sich kundgeben, sind ebenso beachtenswert wie die lebensvolle
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0542, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
eignete er sich eine hohe Kunstfertigkeit in der Farbengebung an, die auf Raphael Eindruck machte, auch übertraf er des letzteren Lehrer Perugino einerseits in der Anordnung, die großzügiger ist, andrerseits in der ungezwungenen Auffassung. Das Bild
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0618, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, und es zählt zu einem der vornehmsten Vorzüge der Barockkunst, daß sie große Wandflächen, vor allem aber die Schauseiten durch großzügige Linienführung und Kraftentfaltung an entscheidenden Stellen in ausdrucksvoller Weise bildnerisch zu gestalten
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0696, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, die Seitenschiffe von je vier Kuppeln gekrönt. Die Fülle von Bildungen, welche durch die Baufügung nicht notwendig bedingt erscheinen, giebt dem Ganzen einen unruhigen und bunten Charakter. Immerhin ist hier noch mehr auf Großzügigkeit der Formen Gewicht gelegt
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0046, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
einigermaßen erkennen. Auch bei den Chaldäern sind im Grunde die älteren Werke bedeutsamer, sie erscheinen einfacher, aber kraftvoller und großzügig, während später zwar eine feinere Ausarbeitung stattfindet, womit jedoch nur eine große Weichlichkeit
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0164, Die hellenische Kunst Öffnen
eines etwas überlebensgroßen Standbildes des Dichters Sophokles, dessen Urbild wahrscheinlich dem 4. Jahrhundert angehörte. Die Schönheit dieses Werkes besteht neben der ungezwungenen, doch vornehmen Haltung in der Großzügigkeit und in der Gewandbehandlung
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0204, Altchristliche Kunst Öffnen
durch großzügige Einfachheit wirken sollte. Miniaturmalerei. Im Gegensatze zu dieser Abart der Malerei stand eine andere, die sich gleichfalls in der altchristlichen Zeit zu entwickeln begann: die Miniaturmalerei, mit welcher die Handschriften verziert
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0363, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
; er arbeitet mit wenigen einfachen Farbentönen und behandelt die Formen mit einer gewissen Leichtigkeit, welche jedoch seinen Zwecken förderlich ist. Für Giottos Kunstweise, welche sich in großzügigen Entwürfen entfaltet, war die Wandmalerei mehr
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0482, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, der Grundgedanke ersichtlich, dann verlor er die Lust, die feinen Einzelheiten herauszuarbeiten, weil bereits neue Pläne seinen rastlos thätigen Geist beschäftigten. Er konnte eben nur großzügig schaffen und hätte wohl Schüler und Mitarbeiter bedurft
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0510, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
sie aber bereits den neuen Aufschwung der Bildnerei an. Das Grabmal Ludwigs XII. (von Juste) und jenes des Königs Franz I. (von Bontemps) in St. Denis zeichnen sich durch großzügige Auffassung, scharfe Lebenstreue und seelischen Ausdruck in den Köpfen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0594, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
am deutlichsten in seinen Zeichnungen, Holzschnitten und Kupferstichen uns entgegentritt. Hier konnte er seiner Einbildungskraft freien Lauf lassen und sowohl in großzügigen einfachen Linien und breiten Flächen, wie im feinen, reizvoll verschlungenen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0380, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
und Ghirlandajo zurückgedrängt worden; und Letzterer hatte, wie vorhin erwähnt, dafür den Weg zu einer feierlichen, erhabenen Großzügigkeit gewiesen. Perugino leitete wieder zur anmutigen Feinheit und zum Gemütvollen zurück, und daß Ghirlandajos Kunstweise nicht
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0606, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
592 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Sein frühestes bekanntes Werk ist ein Altarbild der Peterskirche in Löwen, welches sich schon durch großzügige Kraft des Ausdrucks und lebendig bewegte Darstellung der Handlung auszeichnet. Diese
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0648, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
ersteren ist besonders das Treppenhaus von großer Pracht, während der letztere sich durch schöne Klarheit in der Anordnung der Massen, großzügige Verhältnisse und ebenso maßvolle wie anmutige Behandlung des Schmuckes auszeichnet (Fig. 612). Diese Wiener
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0661, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
protestantischen Gottesdienstes mit der Abendmahlsfeier und der Predigt. Im ganzen Aufbau und in den Einzelheiten sind alle antiken Formen vermieden; der Bau wirkt durch die schlichte Gliederung der Massen mit den großzügigen Linien
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0686, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, in einfachen, großzügigen Formen bei fast völligem Verzicht auf Zierwerk im Aeußeren, die künstlerische Wirkung zu suchen. Für diese Auffassung ist wohl am meisten bezeichnend das Stadthaus in Amsterdam (jetzt königliche Residenz), welches 1648
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0728, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in Manier erhoben zu haben und mehr als seine Zunftgenossen von der ursprünglichen, volklichen Eigenheit in derbkräftiger Naturauffassung und Großzügigkeit beseelt gewesen zu sein. Jedenfalls zeugt es für die Begabung des "Lehrers", daß aus seiner Schule
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0734, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und feine Mann der "guten Gesellschaft", Jordaens der Mann aus dem Volke, der vor allem ein scharfes Auge für das Belustigende im alltäglichen Leben hat. In großzügiger Anordnung der Gruppen, in der Sicherheit der Formbehandlung, in der kraftvollen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0736, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der holländischen Malerei zufiel, bedingte auch eine andere Malweise, als jene der kirchlichen und Palastkunst der Niederländer war. Weder das Großzügige in Anordnung und Formensprache, noch die heitere Farbenpracht eignete sich für Bilder, welche in den dämmerigen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0748, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und Großzügigkeit in der Zeichnung verbindet er eine reizende Feinheit in der Farbe, die ungemein anmutet und das stark Sinnliche in seinen Darstellungen erträglicher macht. Es ist übrigens anzuerkennen, daß Boucher, der auf lüsternen Sinnenreiz
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0757, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
geltend. Das Aeußerliche mußte daher auch stärker betont werden. Im Geiste der Zeit sind aber die Bildnisse immerhin trefflich und sorgfältig behandelt. Eine mehr auf tüftelnde Genauigkeit im Einzelnen als großzügige Auffassung abzielende Geschicklichkeit
3% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0782, Erläuterungen Öffnen
. Aus den Renaissance-Formen entwickelte sich jene des Barock und Rokoko. Das Barock wird gekennzeichnet durch die Großzügigkeit der Bewegungen und den Schwung aller Linien, bei denen das Gerade nach Möglichkeit vermieden wird. Das Schmuckhafte überwiegt
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0692, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in betreff der Innen-Räume - das Barock geeigneter, als das Klassische. Wenn aber auch Vanbrugh die großzügigen, erhabenen Formen und die Schmuckfülle in echt barocker Weise anwandte, so trug er doch der englischen Sonderart Rechnung, indem
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0743, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
-dichterische, der andere eine genußfröhlichere Stimmung wieder. Ruysdael bildet alle Einzelheiten mit sorgfältiger Feinheit durch und arbeitet mit einem zarten Helldunkel; Hobbema wählt das vollere sonnige Licht, ist großzügiger und kräftiger