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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0855, Grumbach Öffnen
855 Grumbach. trat nun wieder in engere Verbindung mit dem Markgrafen Albrecht, der in dem Schmalkaldischen Krieg die Stelle eines kaiserlichen Obersten bekleidete. G. wurde seitdem mehr und mehr das Haupt der fränkischen Reichsritterschaft
62% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0517, von Großburgk bis Grumbach Öffnen
515 Großburgk - Grumbach 3 Kreuzer, 2 Torpedobootszerstörer. Zur allge- meiuen Mobilnmchung der eugl. Flotte sind unge- fähr 125000 Mann nötig. Das Personal der Flotte bestand 1896 aus 93750 Mann, und zwar: 14 Flaggoffizieren, 1613 See
31% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0854, von Grueber bis Grumbach Öffnen
854 Grueber - Grumbach. an allein zur Ende führte. An des letztern Stelle war er auch Mitherausgeber der "Allgemeinen Litteraturzeitung". Von seinen zahlreichen, jetzt größtenteils vergessenen Schriften nennen wir nur: "Charakteristik Herders
25% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0487, von Grude bis Grumbach Öffnen
485 Grude - Grumbach Grude, Grudekoks, die bei der Paraffinbereitung als Nebenprodukt erhaltene, abgeschwelte, feinverteilte Kohle, die vielfach als Heizmaterial, oft in besonders dazu eingerichteten Öfen (Grudeöfen), benutzt wird. Das Material
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0856, von Grumbkow bis Grün Öffnen
die Einsicht, sondern auch an das Mitleid seiner Richter. Aber der Kaiser war durch die ihm von dem Kurfürsten August von Sachsen über Grumbachs Einfluß am Hof zu Gotha gemachte Mitteilung im voraus gegen ihn eingenommen; die Fürsten waren ihm teils
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0223, von Salmakis bis Salmanassar Öffnen
zu S. (wohin die heutigen Linien Salm-Salm und Salm-Kvrburg gehören), zu Grumbach (der die heutigen Salm-Horstmar entstammen) und zu Dhaun (1750 erloschen). a. Der älteste Sohn des Stifters des Salm er Astes, Rheingraf Philipp Otto, trat zum
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0012, von Rüdesheim bis Rudisten Öffnen
, sondern auch in Deutschland und Österreich sehr verbreitet, weil sich jeder größere Fluß und Binnensee dazu eignet. Vgl. Silberer, Handbuch des Rudersports (2. Aufl., Wien 1882); Grumbacher, Rudern und Trainieren (2. Aufl., das. 1886), u. die in Berlin
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0864, von Riemenschlösser bis Riemer Öffnen
Eberhards von Grumbach, zu Heidingsfcld die Veweinung des toten Heilands (1508) u. s. w. Die Holzskulpturen sind ebenfalls interessant; in Sammlungen (nament- lich der Streitschen zu Kissingen) ist davon Verschie- denes verstreut
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0585, von Becherkeim bis Bechstein Öffnen
" (Schleusing. 1836-37, 3 Bde.; 2. Aufl. mit einem 4. Teil, Frankf. 1854), dazu als Seitenstück "Klarinette" (Leipz. 1840, 3 Bde.); "Grumbach" (Hildburgh. 1839, 3 Bde.); "Philidor, Erzählungen aus dem Leben eines Landgeistlichen" (Gotha 1842); "Berthold
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0098, von Fehdebrief bis Fehling Öffnen
Landstuhl zur Folge hatte. Als letzter Bruch des Landfriedens endlich sind die sogen. Grumbachschen Händel (s. Grumbach) bemerkenswert. Vgl. Dahn, Fehdegang und Rechtsgang der Germanen (Berl. 1877). Fehdebrief (Absagebrief), Schreiben, worin man
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0021, von Geieradler bis Geiger Öffnen
Schwager Wilhelm v. Grumbach den Tod fand. Seine Geschichte gab R. Heller den Stoff zu einem Roman (1848); dramatisch wurde sie bearbeitet von W. Genast (1857), K. Koberstein (1860), J. G. ^[Johann Georg] Fischer (1866) und Dillenius (1868). Geieradler, s
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0542, von Gothaer bis Goethe Öffnen
Kaiserlichen geschleift. Zwar durften die Söhne Johann Friedrichs die Befestigungen später wiederherstellen; als sich jedoch einer derselben, Johann Friedrich der Mittlere, welcher zu G. residierte, in die Grumbachschen Händel (s. Grumbach) verwickelte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0237, Johann (Herzöge zu Sachsen) Öffnen
erhielt. Er war ein eifriger Verfechter des strengen Luthertums und strebte nach Wiedererlangung der Kur. Seine Parteinahme für den geächteten Wilhelm v. Grumbach (s. d.) hatte für J. Friedrich selbst 12. Dez. 1566 die kaiserliche Acht zur Folge, deren
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0453, von Landfriedensbruch bis Landgericht Öffnen
Händel (s. Grumbach). Vgl. Böhlau, Novae constitutiones domini Alberti, d. i. der L. vom Jahr 1235 (Weim. 1858); Busson, Zur Geschichte des großen Landfriedensbundes deutscher Städte (Innsbr. 1874); Eggert, Studien zur Geschichte des Landfriedens
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0393, von Meconium bis Medea Öffnen
Mecklenburgs" (das. 1836 ff.). Meconĭum, s. v. w. Opium; auch Kindspech. Med., bei botan. Namen Abkürzung für F. K. Medicus, geb. 1736 zu Grumbach, gest. 1808 als Gartendirektor in Mannheim. Malvaceen, nordamerikanische Bäume und Sträucher
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0462, von Orthopnöe bis Ortloff Öffnen
der Grumbachischen Händel" (Jena 1868-70, 4 Tle.). - Sein Sohn Hermann Friedrich O., geb. 1829, seit 1855 Privatdozent in Jena, 1862-66 außerordentlicher Professor des Kriminalrechts daselbst, jetzt Landgerichtsrat zu Weimar, schrieb: "Die Encyklopädie
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0823, von Riemenscheibe bis Rienzi Öffnen
wurde R. 1525 aus dem Rat ausgestoßen. Er starb 1531. In Stein schuf R. das Grabmal Eberhards v. Grumbach (gest. 1487) in der Kirche zu Rimpar, die Statuen Adams und Evas (1493) am Südportal der Marienkirche zu Würzburg, die Statuen Christi, Johannis
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0113, von Saarbaum bis Saarlouis Öffnen
im Saarthal, von S. bis Völklingen (Linie S.-Trier), anderseits im Sulzbachthal, von S. bis Ottweiler (Linie S.-Mainz). Zum Landgerichtsbezirk S. gehören die elf Amtsgerichte zu Baumholder, Grumbach, Lebach, Neunkirchen, Ottweiler, S., Saarlouis
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0126, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) Öffnen
der Grumbachschen Händel (s. Grumbach ) nahm Kurfürst August die Ämter Weida, Ziegenrück, Arnshaugk und Sachsenburg als Ersatz für die Kosten der Achtsvollstreckung, während Johann Wilhelm sämtliche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0784, von Wurtzit bis Würzburg (Bistum) Öffnen
besessen hatten. Die Regierungszeit des Bischofs Melchior Zobel von Guttenberg (1544-58) ist durch die Grumbachschen Händel bekannt (s. Grumbach). Johann Gottfried von Aschhausen (1617-22) und Philipp Adolf von Ehrenberg (1622-31) waren heftige Gegner
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0786, von Würze bis Wurzel Öffnen
die Feste Marienberg leistete energischen Widerstand, und schon 7. Juni mußte sich die Stadt dem vereinigten Heer des Schwäbischen Bundes, von Pfalz und Trier ergeben. 1558 ward sie von Wilhelm v. Grumbach überrumpelt, 18. Okt. 1631 von Gustav Adolf
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0792, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
Arminius - Daniel Kaspar von Grumbach - Ludwig Bechftem. ^ohenstein Grüne Heinrich, der - Gottfried Keller. Grüne Thor, das - Ernst Wichert. Guiscardo, der Dichter ^^ Franz CI)ristoph Horn. Gundel von Buchsweiler - Luise
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0019, Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich Öffnen
Liebknecht Lindenau Manteuffel, 1) G. A. E. v. 2) F. O. G. v. Mentzel, 1) Fr. Wilh. Nostitz-Wallwitz Pack, O. v. Schaffrath * Suhm Zeschau, 2) H. A. v. Krieger. Arnim, 1) Joh. G. v. Benkendorf 1) Craushaar Fabrice Grumbach Mansfeld 1-4
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0126, von August (Prinz von Preußen) bis August (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
weniger zu rechtfertigen aber war der Gebietszuwachs, den er 1567 durch die Achtsvollstreckung gegen den von dem meuterischen Wilhelm von Grumbach (s. d.) verleiteten Herzog Johann Friedrich (s. d.) von Gotha gewann, und daß er als Vormund seiner
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0601, von Bruck (Karl Ludw., Freiherr von) bis Brück Öffnen
Kranach Tochter Ursula geheiratet hatte, wurde als Kanzler Johann Friedrichs des Mittlern in die Grumbachschen Händel (s. Grumbach) verwickelt und 18. April 1567 zu Gotha hingerichtet. Brück, Heinr., kath. Theolog, geb. 25. Okt. 1831 zu Bingen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0999, von Gewürzpflanzen bis Gezeiten Öffnen
, sich mit ein paar Getreuen durchzuschlagen, aber 9. Juni wurde er auf dem Speltich, nahe Schloß Limburg, von Wil- helm von Grumbach, seinem eigenen Schwager, überfallen und mit allen seinen Genossen getötet. Rob. Heller machte Florian G. zum
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0189, Gothaer Öffnen
. Als sich von den drei Söhnen Johann Friedrichs Johann Friedrich der Mittlere zum Beschützer Grumbachs (s. d.) auswarf, wurde G. nach mehr als dreimonatiger Belagerung durch Exekutionstruppen 13. April 1567 übergeben und der Grimmenstein gesprengt. G
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0488, von Grumbachsche Händel bis Grün (Farbe) Öffnen
Bde., Jena 1868‒70). Grumbachsche Händel, s. Grumbach. Grumbkow, Friedr. Wilh. von, preuß. Staatsmann und Generalfeldmarschall, ein Sohn des brandenb. Generalkriegskommissars Joachim Ernst von G., geb. 4. Okt. 1678 zu Berlin, trat jung in brandenb
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0934, von Johann (Kurfürst von Sachsen) bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) Öffnen
. mischte sich in den von Flacius (s. d.) gegen die Wittenberger geführten theol. Streit; verhängnisvoll war seine Parteinahme für Wilhelm von Grumbach (s. d.), der 1563 in die Acht erklärt wurde. Da I. F. nicht bewogen werden konnte, dem Geächteten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1058, von Rudera bis Rudersport Öffnen
. Grumbacher, Rudern und Trainieren (Wien 1880); Silberer, Handbuch des R. (2. Aufl. 1882); Wassersport, Fachzeitschrift für Rudern und Segeln (Berl. 1883 fg.).
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0312e, Ortschaften des Deutschen Reichs Öffnen
.... Großstcinhcim . . . Grohstrchlih .... Großstresow .... Großtabarz..... Großtänchcn .... Großunlstadt. , . . Großwartenbcrg . . Groß^immern . . . Grotttan...... Grötzingen..... Grnven....... Grumbach..... Grnna
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0878, von Würzburg (Konrad von) bis Wurzel (in der Botanik) Öffnen
von Wilhelm von Grumbach (s. d.) überrumpelt und 1631 während des Dreißigjährigen Krieges von Gustav Adolf besetzt. Bei W. erlitt 3. Sept. 1793 der franz. General Jourdan eine Niederlage durch Erzherzog Karl. Vom 24. bis 27. Nov. 1859 berieten die Minister
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0690, von Maximilian II. (deutscher Kaiser) bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) Öffnen
der unter Ferdinand I. begonnenen Grumbachschen Händel (s. Grumbach) Friede, der jedoch durch eine sehr demütigende Haltung des Reichs nach außen erkauft werden mußte. Gegen den Angriff Sultan Suleimans 1566 stellte ihm das Reich zwar eine ausnehmend
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0693, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
. Straußbera Treu, A. - Anna v. Cossart, geb. v. Höppener, Dorpat Treu, Alfred von der Alfred u. Streitenfels, Wien Treu, Eva - Lucy Griebel, Meldorf ^Karlsba^ Treubach, Franz I. - Franz I. Grumbach, Grafengrün d