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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Gruyèrebis Gryphius (Andreas) |
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514
Gruyère - Gryphius (Andreas)
Hauptwerke sind: "^883,1 8ur 1e8 li^8ciu68 ä6 Ka-
pii^ei ^i V^ti^n" (2 Bde., 1858-59), "NaiMki
et 1'^nti(iuit6" (2 Bde., 1864), "1^68 Vieres äe
Kapliaei 6t i'icoiiOZi'I.pliiO ä6 1a Viei-^o" (3 Bde.,
1869
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Gryphius (Sebastian)bis G-Schlüssel |
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515
Gryphius (Sebastian) - G-Schlüssel
tums Glogau, welches Amt er in ausgezeichneter
Weise verwaltete. Er starb 16. Juli 1664 zu Glogau,
mitten in einer Versammlung der Stände vom
Schlag getroffen.
Als Mitglied der Fruchtbringenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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879
Grützner - Gryphius.
Leitung Fr. Schneiders zu einem ebenso tüchtigen Komponisten aus. 1848 begab er sich nach Leipzig, wo er zunächst in einem Musikchor ein Unterkommen fand, bis er durch Vermittelung Ferd. Davids, der sein Talent erkannte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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, "Trutznachtigall". Gryphius, "Carolus Stuardus" und "Peter Squenz".
1652. Lauremberg, "Scherzgedichte".
1654. Logan, "Sinngedichte".
1656. Gerhard, "Befiehl du deine Wege".
1657. Angelus Silesius, "Sinn- und Schlußreime".
1660. Balde, "Poemata
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Deutsche Litteratur |
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sprengt; so verdarb manch köstliches Material: kannten diese Leute doch Dramen von Shakespeare und Molière. Der einzige litterarisch nennenswerte Dramatiker der Zeit ist Andreas Gryphius (1616-64). Er pflegt voll Ernst und Kraft das Renaissancedrama nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Horowitzbis Hörselberg |
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, schrecklich.
Horribile dictu (lat.), schrecklich zu sagen.
Horribile visu (lat.), schrecklich anzusehen.
Horribilicribrifax, Titel und Hauptperson eines Lustspiels von Andreas Gryphius (s.d.), das zwar in der Handlung auf freier Erfindung des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Drückerbis Druckknopf-Telephon |
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(Seb. Gryphius). Für die ältern Zeiten sind die D. ein wichtiges Hilfsmittel zur Bestimmung von Drucken ohne Ort und Drucker. - An neuern Werken über die D., die zum Teil Nachbildungen von solchen enthalten, sind zu nennen: J. PH. Berjeau, Early Dutch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Absatzgenossenschaftenbis Abschatz |
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1699. In seinen von Chr. Gryphius herausgegebenen "Poetischen Übersetzungen und Gedichten" (Leipz. 1704) findet
sich eine Übertragung von Guarinis " Pastor fido " und manches Eigne. Obschon Bewunderer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Capistranusbis Capitis deminutio |
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. Der Matamore, Tracasso, Cocodrello und Spavento sind Abarten desselben, und auch der deutsche Hauptmann "Daradoridatumtorides" des Gryphius ist aus ihm entstanden. Immer ist der C. ein Ausländer, in Italien ein Spanier, in Frankreich ein Italiener
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0742,
Deutsche Litteratur (gelehrte Dichtung; Opitz und die Schlesier) |
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bei ihren Zeitgenossen gepriesen. Über die gemachte Dichtung zur wirklichen, lebenerfüllten erhoben sich der Lyriker Paul Fleming (1609-40), der Dramatiker Andreas Gryphius (1616-64), dessen Tragödien große Züge wirklicher Menschendarstellung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0743,
Deutsche Litteratur (Dichtung des 17. Jahrhunderts) |
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musikalischer Dramen mit schwülstiger Diktion besaß. Die schlesischen Lyriker Chr. Gryphius (Sohn des Andreas), Benjamin Schmolcke (der den Lohensteinianismus ins Erbauliche übersetzte), H. Aßmann Freiherr v. Abschatz, H. Mühlpfort
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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Gedichte in schlesischer Mundart. Ein bemerkenswertes älteres Denkmal des schlesischen Dialekts ist das Scherzspiel "Die geliebte Dornrose" von Andreas Gryphius (zuerst um 1660 erschienen; neu hrsg. von Tittmann, Leipz. 1870). Grammatisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Horreurbis Horsford |
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.
Horribilicribrifax, Titel und Name der Hauptperson eines Lustspiels von Andr. Gryphius (s. d.); allgemeiner s. v. w. Bramarbas.
Horrid (lat.), starrend, rauh, struppig, ungeschlacht; Horridität, Rauheit, Struppigkeit etc.
Hörrohr, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
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. Gryphius, M. Schirmer, Joh. Frunck, die Gräfin Amalia Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt, die Landgräfin Anna Sophie von Hessen u. a. Mit dem Ende des 17. Jahrh. wird dann die Form gekünstelt und spielend, und eine süßliche und tändelnde, in subjektivster
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
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, ersterer namentlich im possenhaften Genre, hervor. In Deutschland, wo die K. aus dem Fastnachtsspiel und Karnevalsschwank entsprang, stehen Hans Sachs und Andreas Gryphius in der Burleske obenan, während Lessing der Schöpfer und Kotzebue
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0194,
Polnische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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. 1637) des Peter Baryka hervor, welcher einzelne Züge mit Gryphius gemein hat. Unter König Joh. Kasimir wurden, wie ein Zeitgenosse klagt, "die Fenster des Warschauer Schlosses von französischen Perücken verhüllt". Der Hof und die Großen wendeten sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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", in den "Epistolae obscurorum virorum", den Schriften Ulrichs von Hutten, Fischarts u. a. die didaktische S. angebaut ward. Seit Opitz zeichneten sich vorzüglich Lauremberg (mit plattdeutschen Satiren), Rachel, A. Gryphius, Moscherosch, Kanitz, Hunold
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Schuldscheinbis Schule |
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Berufsschauspieler eine bedenkliche Konkurrenz bereitet wurde. Gleichwohl versuchten die Schulen zunächst noch sich der neuern deutschen Dramen zu bemächtigen: von den Tragödien und Komödien des Andr. Gryphius, den Tragödien Lohensteins, Hallmanns
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Songareibis Sonnborn |
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bei Walther von der Vogelweide. Eigentlich eingeführt ward es zuerst von Weckherlin und Opitz (in Alexandrinern) und unter dem Namen Klanggedicht bald mit Vorliebe (Gryphius, P. Fleming etc.) bearbeitet. Später geriet es wieder in Vergessenheit, bis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Tidenbis Tieck |
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" von Ulrich von Lichtenstein (Tübing. 1812) sowie eine Auswahl dramatischer Stücke von Rosenplüt, Hans Sachs, Ayrer, Gryphius und Lohenstein ("Deutsches Theater", Berl. 1817, 2 Bde.) und gab unter dem Titel: "Phantasus" (das. 1812-17, 3 Bde.; 2. Ausg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Weinstockfallkäferbis Weise |
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rhetorischen Schulkomödie mit der lebendigern Handlung, die er in Ayrers und Gryphius' Dramen fand, zu verbinden, erstrebte im allgemeinen dem Schwulst der Lohensteinianer gegenüber eine gewisse Einfachheit und Natürlichkeit, brachte es aber über
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Granvilletownbis Grundgebirge |
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Greuthungen', Goten 537,1
Greve, Arno
Greville, R. K. (Botaniker), <''".
Greyff, Gryphius 1)
Greys Hafen, Washington 409,l
<3r62ieka, Buchweizen
Grid (nord. Myth.), Widar
Griebnitzsee, Potsdam
Griechenfreunde, Philhellenen
Grien (Maler
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
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, Grünes Wachs
Grünwattle, Mimosarinden
/^APpierUNg, Gruppe
l^ruppo, auch Grupp > .' ^
Gruytere, Gruter
Gruj, Gravosa
Gryffyth ap Conan, Barden
Gryneia, Äolier
Gryph, Gryphius 2)
(3r^pliu8, Greif
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Kohlenoxydbis Kollewyn |
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den Einfluß des holländischen Dramas auf Andreas Gryphius« (Heilbr. 1880) den Doktorgrad erwarb, veröffentlichte litterarhistorische Arbeiten (»Über die Quelle des Peter Squenz« u. a.) in Schnorrs
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Lügendichtungen (geschichtliche Entwickelung) |
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der Dreißigjährige Krieg ebenso viele hervor wie andre Maulhelden, deren Prahlerei und Feigheit Andreas Gryphius verspottete in den Gestalten des Horribilikribrifax und Daradiridatumtarides, nachdem schon Heinrich Julius in seinem »Vincentius den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0133,
Literatur: deutsche |
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) Aug. Theodor von
7) Hermann
Grimmelshausen
Grosse, 1) Julius
Groth
Grübel
Grün, 2) Anastasius, s. Auersperg
Grün, 3) Karl
Grüneisen
Gruppe
Gryphius, 1) Andreas
2) Christian
Gubitz
Gull *
Günther, 1) Joh. Christian
Gutzkow
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Absatzgenossenschaftbis Abschätzung |
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Landesbestallter und Abgeordneter des Fürstentums Liegnitz bei den Breslauer Fürstentagen. Er starb 22. April 1699 zu Liegnitz. A.' "Poetische Übersetzungen und Gedichte" (hg. von Chr. Gryphius, Bresl. und Lpz. 1704; darin auch eine Verdeutschung von Guarinis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Deutsche Litteratur |
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Dichters der Epoche, Andr. Gryphius. Von Opitz' franz.-holländ. Renaissancedichtung führen die spielerigen Künsteleien und süßlichen Tändeleien der Kirnberger Pegnitzschäfer (Harsdörffer, Klai, Birken) dann herüber zu dem ungezügelten ital.-span
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
Deutsche Mundarten |
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zu schaffen. Seit dem 17. Jahrh. bedienen sich Schriftsteller der Mundart mit bestimmtem Bewußtsein und in der Absicht, bestimmte Wirkungen zu erreichen. Als eins der frühesten Beispiele mag Andreas Gryphius gelten, der (1660) sein Lustspiel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Deutsches Theater |
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. und ital. Stücke und rohe Possen brachten. Die steif pomphaften Alexandrinerdramen von Gryphius, Lohenstein u. a. wurden höchstens auf Schulen und Universitäten aufgeführt und wollten in erster Reihe Lesedramen sein; das eigentliche Schuldrama fand
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Doléancebis Dolgorukij (Familie) |
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Gefängnisstrafe zuzog. 1535 ließ
er sich in Lyon nieder, um seine "öommeuwriorum
iinFua.6 latiiiHs tomi äuo" bei Sebast. Gryphius
drucken zu lassen (1536-38). Sie sind dem König
Franz I. gewidmet und trugen ihm (1537) ein zehn-
jähriges
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Fruchtblätterbis Fruchtfolge |
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gehörten u. a. Opitz (1629), Büchner
(1641), Harsdörfer und Schottet (1642), Moschf-
rosch (1645), Rist (1647), Logau und Zesen (1648).
Olearius (1651), Neumark (1653), Birken (1658)
und A. Gryphius (1662). Sitz des Ordens war unter
Ludwig der Hof
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Glockneralpenbis Glogau (Stadt) |
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Gryphius und des Fürstbischofs Heinr. Förster. – Ehedem war G. Hauptstadt des
Fürstentums G. , welches der dritte Sohn des niederschles. Herzogs Heinrich II. oder des Frommen, Konrad II., in dem
Teilungsvertrag von 1252 erhielt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kirchenjurisdiktionbis Kirchenlied |
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zu nennen Joh. Rist, Martin Rinckhart, Andr. Gryphius, Justus Gesenius, Dav. Denike, Mich. Schirmer, Joh. Frank, Christ. Keymann, Tobias Clausnitzer, Amalie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt, Anna Sophie, Landgräfin von Hessen. Seit Ende des 17
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Pyramidenbakebis Pyrenäen |
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durch die
karikierte Behandlung in Shakefpeares "Sommer-
nachtstraum" und Gryphius' "Peter Squenz". -
Vgl. Hart, Ursprung und Verbreitung der Pyra-
mus- und Thisbe-Sage (Passau 188l); dazu ein
2. Teil u. d. T.: Die Pyramus- und Thisbe-Sage in
Holland, England
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schimperbis Schindler |
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und Ernst",
und nock Andreas Gryphius nannte seine Posse
"Peter Saucnz" ein Schimpfspiel.
Schindanger,AufbewahrungsortvonAas(s.d.).
Schindel, Schindelmafchine, s. Dachschin-
Schinder, s. Abdecker. fteln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Tetraktinellidenbis Tetschen |
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oder Iamben als einen Doppelfuß oder eine Dipodie (s. d.) zählt, aus vier solchen Dipodien, in den daktylischen und andern Versen aber aus vier einfachen Füßen. Die deutschen Dichter haben seit Gryphius besonders den iambischen T. (Oktonarius) häufig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
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1867 ein Standbild errichtet wurde. Seine Werke zeugen von Genie und einer hohen edeln Phantasie und haben auf Opitz und A. Gryphius großen Einfluß ausgeübt. Es sind teils metrische Übersetzungen der Psalmen, Virgils und Ovids, teils Satiren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Oplismenusbis Oporto |
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Schriften und Übersetzungen. Arion auf einem Delphin stehend ist sein Druckerzeichen. – Vgl. A. Jociscus, De ortu J. Oporoni (Straßb. 1569; auch in Gryphius’ Sectae Vitae sel. quorundam eruditorum virorum, Bresl. 1711, S. 601‒704, mit Verzeichnis
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