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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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- (Grünlands-) Moore und Heide- (Moos- oder Hoch-) Moore. In erstern dominieren die Carex- und Eriophorum-Arten; bisweilen tritt auch Hypnum in großer Menge auf, während Sphagnum fehlt. Ihr Hauptsitz sind die Ufer der Flüsse und Seen und zwar namentlich
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Kolonienbis Kolumbien |
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300000
849600
133955
110926
6518
18266
2622
2000000
2000000
Kolonien
Grünland ....
Ste.-Croix. .. .. . >.-t. Thomatz .. .. . ^-t. John ....
Dänische Kolonien
QKilom. ^^ QMeilen Bewohner
88100 218,3 86,2 54,4 1600 4
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Moorkulturbis Moos |
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Pflanzennährstoffen, besonders auch an Kalk, während dieser in den Grünlandsmooren oft in reicher Menge vorhanden ist. Die Mannigfaltigkeit der Mittel zur M. wird aber noch durch den Umstand vermehrt, daß viele Moore in der Mitte zwischen den Grünland
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Grönländischer Föhnbis Gronov |
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394
Grönländischer Föhn - Gronov
der Ostküste, umschiffte Kap Farewell, durchforschte zwei Jahre die Westküste und kehrte dann 985 nach Island zurück. Er gab dem neuen Lande den Namen Grünland, um Auswanderer anzulocken. Wirklich liefen noch
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Moor (Gewebe)bis Moore |
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Tieflands-, Grünlands-, Flach- oder Wiesenmoor entstanden. Beide Arten von M. gehen übrigens oft seitlich oder aus der Tiefe ineinander über und beide können zur Gewinnung von Torf (s. d.) und dessen Nebenprodukten ausgenutzt werden; das Heidekraut des
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