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4% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0874, von Grünerde bis Grüner Turban Öffnen
sie weit verbreitet in der Kreide (so im untern Plänermergel Sachsens und Böhmens, in der chloritischen Kreide von Rouen); verbreiteter sind aber noch die Grünsande und Grünsandsteine, ganz besonders charakteristisch für die Kreideformation, in denen
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Griffelschiefer Griotte Grit Grobkalk Grünerde Grünporphyr, s. Grünstein Grünsand und Grünsandstein, s. Grünerde Grünstein Grünsteinbreccie, s. Grünstein Guano Hälleflinte Hallerde Helmintholith Hornblendefels und -schiefer
3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0182, von Kreibitz bis Kreideformation Öffnen
mitunter Glaukonit auf und werden dadurch glaukonitisch oder, wie man sie gewöhnlich, aber fälschlich benennt: chloritische Kreide, Kalke, Sande (Grünsand, Greensand) und Sandsteine. Die Quadersandsteine verwittern (eine Folge der ungleichförmigen
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0536, von Schloppe bis Schloß Öffnen
536 Schloppe - Schloß. mischen Kreide" (1868); "Zur Altersbestimmung des Grünsandes von Rothenfeld" (1869) etc. Schloppe, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Marienwerder, Kreis Deutsch-Krone, hat eine evangelische und eine kath. Kirche
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0134, Böhmen (Grenzen, Gebirge, Geognostisches) Öffnen
der Quadersandstein oder Grünsand mit dem dazu gehörigen Mergel und Kalkstein, im Lausitzer Gebirgsland der Granit die größte Rolle spielt. Das Mittelgebirge bilden ansehnliche Basalt- und Klingsteinmassen sowie isolierte Basaltkuppen, welche aus den
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Ehrenamt bis Ehrenbezeigungen Öffnen
Infusorienarten" (Berl. 1840); "Über Verbreitung und Einfluß des mikroskopischen Lebens in Süd- und Nordamerika" (das. 1841); "Passatstaub und Blutregen" (das. 1847, mit Nachträgen 1871 u. 1872); "Über den Grünsand" (das. 1855); "Über mächtige
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0515, Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) Öffnen
ist ziemlich sicher anzunehmen, daß in der Kreidezeit Hochfrankreich bereits mit der Bretagne sowie anderseits den Vogesen, Lothringen und den Ardennen zusammenhing; denn die nordfranzösische Grünsand- und Kreideformation des Seine-Loirebeckens
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
festem Gestein verbunden. B. Lose. Blöcke, Gerölle ohne Bindemittel, loser Gruß, loser Sand (Quarzsand, Dolomitsand, Glaukonit oder Grünsand, Magneteisensand, vulkanischer Sand etc.), Vulkanbomben, Lapilli, Asche etc. C. Thon und Thongemenge
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0697, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) Öffnen
Schlachtfeld von Chäroneia und am Fuß des Parnaß, auf den Ionischen Inseln, in großer Ausdehnung aber besonders in Morea kennt. Darüber folgen (nach Virlet) in Morea und auch auf den letztgenannten Inseln weitverbreitete, mit Grünsand verbundene
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0004, Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) Öffnen
Gesteine sie scheiden. Im nördlichen Antrim tritt Basalt massenhaft auf, umlagert von Kreide, Grünsand und Lias, den einzigen Gliedern der obern sekundären Formation, welche man in I. antrifft. Im nordwestlichen I. findet man kristallinische Schiefer
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0679, von Kent bis Kentauren Öffnen
der Grafschaft ist fruchtbares Hügelland. Die Kreidekette der nördlichen Downs tritt von Surrey her in das Land und erstreckt sich (bis 196 m hoch) östlich bis nach Folkestone und Dover. Eine zweite Hügelkette (Ragstone Range), aus Kreidemergel und Grünsand
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0183, Kreideformation Öffnen
(Cenomanien, nach Cenomanum, Le Mans, genannt), Turon (Touronien, nach Tours) und Senon (Sénonien, nach Sens, Departement Yonne). Der untersten dieser drei Etagen, dem Cenoman, gehören unter anderm die Grünsande aus der Essener Gegend, die sogen
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0627, von Wigbold bis Wigtownshire Öffnen
wachsen hier im Freien. In geologischer Hinsicht ist die Insel höchst interessant. Tertiäre Bildungen herrschen im nördlichen flachern Teil vor, Kreide mit Grünsand und Wälderthon im S. Hauptfluß ist die Medina, welche bei Cowes in den Solent mündet
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0868, Cambridge (Stadt in England) Öffnen
866 Cambridge (Stadt in England) von Kanälen und Dämmen durchzogen. Im N. der Ouse führt der Landstrich (nach der Stadt Ely, s. d.) den Namen der Elyinsel (Isle of Ely). Das südliche C. ist ein aus Kreide und Grünsand bestehendes Hügelland
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0066, von Glaukomatös bis Gldf. Öffnen
. Glaukon , Sohn des Minos, s. Glaukos . Glaukonit , Glaukonitformation , Glaukonitischer Sandstein , s. Grünsand . Glaukophan , ein zur Amphibolgruppe gehö riges und mit der monoklinen Hornblende isomorphes, wie diese nach
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0511, von Grunow, Fr. Wilh. bis Grünstadt Öffnen
1891), beide hg. von M. Rade. Das Kommissionsgeschäft hat (1893) 113 Kommittenten. Grünporpyyr, s. Grünstein. Grünroggen, s. Futterroggen. Grünsand, Glaukonitischer Sandstein, ein glaukonithaltiger Sandstein. Der Glaukonit, ein Mineral
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0299, von Kent (Grafen und Herzöge) bis Kent (William) Öffnen
-Foreland bildet. Der Kalkkette parallel läuft südlicher die Ragstone-Range, aus Kreidemergel und Grünsand bestehend. Zwischen beiden Hügelreihen liegt der fruchtbare Landstrich Holmsdale und südlich von ihnen der jetzt angebaute Walddistrikt (the Weald
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0240, von Nemours (Stadt in Algerien) bis Neograd Öffnen
ersetzt werden; in England und dem nördl. Frankreich aus Grünsanden. Während das N. eine marine Faunaformation enthält, ist die Wealden- formation (s.d.) eine mit ihm gleichzeitig abgela- gerte Brack- und Süßwasserbildung. In den Alpen wird das N
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0267, von Sandsteingebirge bis Sandwichinseln Öffnen
elastischen S. s. Itakolumit, über den glaukonitis ch e n s. Grünsand; über Gefrit - tete Sandsteine s. d.; über den Kieselsand- stein (und krystallisierten ^.) s. d. - liber künstlichen S. s. Steinmasse und Hvdrosandstein. Sandfteingebirge, Böhmisch