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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
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aus der Druidenzeit.
Guipüre (franz., spr. ghi-), ein dicker Faden oder ein Streifen aus Pergament, aus welchem bei der Anfertigung der Guipürespitzen (s. Spitzen) die Zeichnung auf dem Grund hergestellt wird. Indem die G. ganz mit dem Faden umwunden
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36% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Guipürebis Guiscard |
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545 Guipüre – Guiscard
Sonette erhalten, die in mehrern Sammlungen, z. B. von Casini in
«Le rime dei poeti bolognesi del secolo XIII» (Bologna 1881), veröffentlicht wurden. G. befreite die
altital. Lyrik zuerst vom provencal. Einfluß, gab
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Glanzleinwand
Glanztafft
Glasleinwand
Gobelinstapeten, s. Tapeten
Goldspinnerei und -weberei
Gorillagarn
Gorl, s. Gimpe
Gradel
Grain
Grasleinen, s. Chinagras
Grenadine
Grisaille
Gros
Guineas
Guipüre *
Gurten
Haartuch, s. Haare
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spitzenbis Spitzenglas |
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heraustretenden Umriß zeichnet sich die Guipurespitze aus; Guipure ist ein dicker Faden oder ein Streifen von dünnem Pergament oder Kartenpapier, welcher mit dem Faden ganz umwunden ist. Seit Anfang unsers Jahrhunderts besteht neben der Handspitzenindustrie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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Weizen; in Hessen findet derselbe vielfach Verwendung als Graupen zu Suppen. Verkauf durch Kleinbauern. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 9 a; Graupen Nr. 25 q 2.
Gorl oder Gimpen (frz. guipure, engl. loop-lace) sind Baumwollfäden, die mit farbigen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
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wird dabei sehr in Mitleidenschaft gezogen, durch das schwere Gewicht der Eisen, welches beim Bügeln beständig gehandhabt wird.
An V. B. Filet-Guipüre-Vorhänge. Ndresse
liegt bei der Redaktion, bitte freundlich, mich zu berücksichtigen. E. G.
An V. M
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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Castelsarrasin.
Gimpe (Gorl, franz. Guimpe, auch Guipure), mit farbiger Seide auf der Faden- und Gimpmühle übersponnene Baumwollfäden, welche durch Klöppeln, Nähen und Weben (Klöppelgorl, Nähgorl, Stuhlgorl) zu Garnierungen verarbeitet werden. Breite
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gil y Zaratebis Gindely |
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, bildet die Grenze zwischen den Depart. Hautes-Pyr énées und Gers westlich und Haute-Garonne östlich, durchfließt
darauf das Depart. Gers und mündet nach einem Laufe von 135 km oberhalb Castelsarrasin.
Gimpe , ebenso wie Guipüre (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
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, Guipüre u.s.w. – Vgl. Der Bazar (1867, Nr. 27).
Haken ist im allgemeinen ein Stück Metalldraht, das aus einem längern, geraden, öfters zugespitzten oder mit Schraubengewinde
versehenen Schaft und einem kürzern, unter einem rechten Winkel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Klöppelnbis Klops |
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Schulen von 1211 Mädchen und 54
Knaben besucht, welche leonische, Torchon- und
starkleinene Spitzen sowie Torchon- und Guipure-
taschentücher, Valencienner und Idrianer Spitzen
herstellen. DerGesamtarbeitsverdienst betrug (1892)
23800 M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Neirabis Neisse |
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geleitet, Priesterhaus der Diöcese Breslau, Waiseninstitut, evang. Waisenhaus, 2 Freimaurerlogen, Wasserwerk, Kanalisation,
Gasanstalt und Schlachthaus. Die Industrie erstreckt sich auf Fabrikation von Möbel, Filet, Guipure, Decken, Spitzen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0183,
Spitzen |
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(ital. reticella) mit vorwiegend geometr. Mustern und die zu der Art der Guipürespitzen (s. Guipüre) gehörende schwere und prunkvolle Venetianer Spitze (ital. punto di Veneziaia), deren mannigfach gestaltetes Blatt- und Rankenwerk mit seinen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0544,
von Sprottebis Stahlfedern |
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544
Sprotte - Stahlfedern
lichkeit gehört zur Anfertigung von Guipüre-, Chantilly-, Schnürl- und Nadelgrundspitzen. Sehr zart wollen die feinen leinenen Pikots, Valenciennes und Eternelles behandelt sein. Kragen, Pelerinen, Taschentücher
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