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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0211, von Gottland bis Gottorp Öffnen
Kurgäste) und eine Wasserleitung. – Vgl. Verwaltungsbericht der Stadt G. für 1885‒89, hg. von Kaulisch (Lpz. 1890). Göttliche Komödie (Divina Commedia), s. Dante Alighieri (Bd. 4, S. 788 b). Gottlieben, Dorf im Bezirk Kreuzlingen des schweiz. Kantons
60% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0712, von Regulatoren (elektrotechnische) bis Reh Öffnen
, Saeculares. Über die rechtlichen Verhältnisse der R. s. Religiösen. Regulierte Gesellschaften, s. Handelscompagnien. Regulierte Kleriker vom Glauben Jesu, s. Société du Saré-Cœur. Regulierte Kleriker von der göttlichen Vorsehung, s. Theatiner
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0519, von Gottesmensch bis Gottloser Öffnen
, Hoffart :c., Marc. 7, 21. 22. Gottesmensch Ein Mensch, dem GOtt besondere Gnadengaben verliehen, und den er daher gewürdigt hat, durch ihn Großes, Gottliches auszurichten, so daß dieser Mensch als ein klarer Spiegel und als ein Werkzeug GOttes vor
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0967, Heiliger Geist Öffnen
965 Heiliger Geist zu betrachten. Anlaß hierzu gab vorzugsweise das vierte Evangelium, wonach Jesus als der vom Himmel gekommene und wieder zum Vater zurückkehrende göttliche Logos den Seinen nach seinem Scheiden den H. G., den Geist der Wahrheit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0103, Gnade Öffnen
101 Gnade allein auf die unverdiente göttliche G. zurück. Dieser Gegensatz von Sünde und G. beherrscht daher für die christl. Frömmigkeit das Leben des Einzelnen wie der Menschheit und bedingt das Hervortreten der Gesetzesreligion, welche
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0133, Böhme Öffnen
, von dem infolge jenes Prinzips in wirkliches Geschiedensein übergegangenen und dadurch in den Gegensatz des, physisch genommen, Göttlichen und Ungöttlichen, moralisch genommen, Göttlichen und Widergöttlichen (Guten und Bösen, welches ursprünglich beides
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0290, von Christusakazie bis Christusbilder Öffnen
und als solches freilich nicht Gott, aber der vorweltliche Vermittler der Schöpfung und der Erlöser sei, unterlag nach harten Kämpfen (s. Arianer). Die weitern kirchlichen Streitigkeiten bezogen sich nur auf das Verhältnis dieser zweiten göttlichen Persönlichkeit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0966, von Heiligenlandhubel bis Heiliger Geist Öffnen
, Gloriola, in der Kunst der Lichtkreis oder Strahlenkranz, der die Gestalt oder das Haupt göttlicher und heiliger Personen umgiebt. Liegt er nur um den Kopf, so heißt er Nimbus, liegt er um den ganzen Körper, Aureole. Die ovale (mandelförmige
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0999, Trinitatisfest Öffnen
. Das älteste Judenchristentum hielt an der göttlichen Einheit oder "Monarchie" und der wesentlichen Menschheit Christi fest. Auch der Apostel Paulus kennt die Trinitätslehre noch nicht. Nach ihm ist Christus das himmlische, zu unserer Erlösung ins Fleisch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0535, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
525 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Zügen ist etwas zu finden, sie sind alle auch "wahr" gegeben, aus ihrer Vereinigung ergiebt sich aber das gedanklich gezeugte Geschöpf der "Himmelskönigin", welche Göttliches und Menschliches, Lebenswahres
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0085, Zusatz Öffnen
, heiliges, allmächtiges Wesen, Brahma, oder Zervane Akerene, d. i. der Ewige, Anbeginnlose genannt, von dem alles, was da ist, seinen Ursprung, in dem alles seinen letzten Grund hat. 2) Das unendliche Wesen brachte im Anbeginn mehre große göttliche Wesen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0280, von Ergotismus bis Erhängen Öffnen
setzte an die Stelle der Unterscheidung von Schaffen, Erhalten und Regierung der Welt den Begriff einer ewigen Schöpferthätigkeit Gottes. Richtiger ist unter der Schöpfung die göttliche Kausalität in Bezug auf das Dasein, unter der E. d. W. dieselbe
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0258, von Logoneurosen bis Löhe Öffnen
Philosophie die das Weltall durchwaltende göttliche Vernunft. In der jüd.-alexandrinischen Religionsphilosophie wurde der Ausdruck, gemäß seiner Doppelbedeutung als «Vernunft» und «Wort», Bezeichnung des die urbildliche oder unsichtbare Welt in sich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0542, Offenbarung Öffnen
540 Offenbarung Zukunft, sondern auch die Weisen, Künstler und Dichter für angehaucht vom göttlichen Geist oder für inspiriert. (S. Inspiration.) Enger abgegrenzt auf das specifisch religiöse Gebiet war der Offenbarungs- glaube bei den
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0230, Christus Öffnen
, im N. T. von Christo angeführt und erklärt wird. b) III) Weil er von dem Vater aus dessen Wesen vou Ewigkeit gezeugt, so daß der himmlische Vater diesem seinem geliebtesten Sohne das göttliche Wesen und die göttlichen Eigenschaften von Ewigkeit
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0072, Absolution Öffnen
Gemeinschaft ausschließen zu müssen. Die Wiederaufnahme in die Kirchengemeinschaft nach ganz oder teilweise überstandener Bußzeit erschien nicht als Erteilung der göttlichen Vergebung seitens des Priesters (eine dem kirchlichen Altertume durchaus
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0617, von Geberden bis Gebet Öffnen
von Spiritus, Essigsprit, Papierwaren und Cigarren sowie Handel mit Heilkräutern. Gebet, im allgemeinen jede fromme Erhebung des menschlichen Geistes zum göttlichen, worin jener sich seine Abhängigkeit von diesem zum Bewußtsein bringt und dabei
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0133, Mythus und Mythologie Öffnen
131 Mythus und Mythologie aus der Verschiedenheit der Kräfte ergiebt sich das Verhältnis der Neben- und Unterordnung der göttlichen Personen zu einander. Die auf Naturwahrnehmung gestützten physischen Mythen haben also bei jedem göttlichen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0513, von Sundasprache bis Sündenvergebung Öffnen
der Zurechnung fähige und daher Sühne heischende Übertretung göttlicher Gebote. Daher fallen nicht bloß die zur Vollziehung gekommenen Thaten, sondern schon die mit dem erkannten göttlichen Gesetze streitenden Willensbewegungen und Gedanken unter den Begriff
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0418, von Vorsfelde bis Vorstellung Öffnen
dem menschlichen Bewußtsein nur erscheint. Das endliche Einzelsein kommt dabei als Realität dadurch zur vollen Geltung, daß die göttliche All-Wirksamkeit stets nur durch dasselbe und unter Verwertung seiner individuellen Eigenart sich in der Welt
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0231, Christus Öffnen
Verpflichtung auf den Namen des Sohnes zugleich mit die Verpflichtung auf die göttliche Verehrung des Sohnes, wie des Vaters. - Luc. 24, 52. nimmt er die Anbetung seiner Jünger an. 2. Die Apostel haben JEsu göttliche Verehrung, Anbetung erwieseu; A.G. 1, 24
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0235, Christus Öffnen
.) kann ich sagen: der Mensch Christus IGsus ist GOtt, oder hat eine göttliche Natur, und der GOtt Christus ist eiu wahrer Mensch, oder hat eine menschliche Natur, Ier. 23, 5. Matth. 16,16. Matth. 22, 45. Luc. 1, 32. Röm. 1, 3. A.G. 20, 28. 1 Joh. 1, 7
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0636, von Insolationsfieber bis Inspiration Öffnen
.), die Einatmung, im Gegensatz zur Exspiration, Ausatmung. (S. Atmung.) - In der theologischen Sprache bezeichnet I. eine übernatürliche Einwirkung des göttlichen Geistes, wodurch der Mensch göttlicher Kundgebungen, Belehrungen u. s. w. teilhaftig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0527, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Heiland und Maria unserer Vorstellung näher zu bringen, ist ja erleichtert dadurch, daß sie in menschlicher Gestalt auf Erden wandelten, und es handelt sich somit nur, im Menschlichen noch das Göttliche zum Ausdruck zu bringen. Gott selbst ist aber
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0163, Die hellenische Kunst Öffnen
Kreis nach Skopas, bald erst das zweite oder erste Jahrhundert v. Chr. dafür annimmt, jedenfalls entstammt sie der hellenistischen Zeit. Es ist wieder das Reine und Göttliche, welches der Künstler hervorheben wollte, und das, wie in der mediceischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0703, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, wie die Vorgänge dargestellt wurden. Selbst religiöse Bilder, die für Kirchen bestimmt waren, sind davon nicht frei. Es kommt in denselben selten noch innige, religiöse Empfindung, die Erhabenheit des Göttlichen und Heiligen zum Ausdruck, dafür liebt man
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0099, Christologie Öffnen
Durchführer der göttlichen Zwecke in der Menschenwelt erblickten; zugleich aber faßte man ihn als ein Wesen auf, dessen Daseinskreis irgendwie mit dem göttlichen selbst sich deckte oder doch in denselben hineinfiel. Abgestreift aber und als häretisch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0094, von Neunkraftwurzel bis Neupythagoreismus Öffnen
der durch Aristoteles ergänzten Ideenlehre Platons an, mit welcher die orientalische Emanationslehre (s. Emanation), laut welcher das Niedere durch Ausströmung aus dem Höhern hervorgegangen sein sollte, und der Enthusiasmus, der das Göttliche nicht sowohl
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0275, Christentum Öffnen
Versöhnungswerke als tiefsinnige Symbole des ewigen Verhältnisses Gottes zu den Menschen, seiner Selbstoffenbarung im Menschengeiste und der Erhebung des Menschen zur bewußten Einheit mit seinem ewigen göttlichen Wesen erkannte. Je mehr aber
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0912, Jesus Öffnen
menschlichen Lebens in der ewigen göttlichen Liebe hervorhebt, so bezeichnet es zugleich alle natürliche und sittliche Ordnung der Welt als von derselben Liebe getragen und alles den Menschen wahrhaft befriedigende Streben als allein
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0562, Heiligkeit Öffnen
durch seine göttlichen Thaten.** * Heiliget den HErrn Zebaoth; den laßt eure Furcht und Schrecken sein, Esa. 8, 13. Wenn sie sehen werden ihre Kinder, die Werke meiner Hände unter ihnen, werden sie meinen Namen heiligen, und den Heiligen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0987, von Träufe bis Traurigkeit Öffnen
. Es sind überhaupt Vorstellungen, vou der Einbildungskraft unwillkürlich im Schlafe erzeugt, deren wir uns noch im Wachen bewußt werden. Man hat dreierlei: göttliche, natürliche und teuflische. Es haben welche gehabt: Abimelech, i Mos. 80, 3. 6
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0461, von Gnomiker bis Gnosis etc. Öffnen
; die Verschiedenheit der sittlichen Naturen von den göttlich gesinnten Menschen bis herab zu den Sklaven der sinnlichen Begierde etc. Während demnach das Christentum sich darauf gewiesen sah, den religiösen Glauben von Metaphysik und Philosophie möglichst
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0294, von Erlöserorden (Mönchs- und Nonnenorden) bis Erman (Georg Adolf) Öffnen
von der göttlichen Strafgerechtigkeit (dem göttlichen Zorne). Als gezahltes Lösegeld wird Christi am Kreuze vergossenes Blut bezeichnet (Röm. 3, 24 fg.; Hebr. 9, 13 fg.; vgl. Matth. 20, 23 ), und die Wirkung des vergossenen Blutes als eines Sühnopfers
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0618, von Gebetbücher bis Gebhard III. Öffnen
ohne Frucht bleiben kann. Da aber gerade die Förderung des menschlichen Lebens in der lebendigen Gemeinschaft mit Gott oder das «Kommen des göttlichen Reichs» der eigentlichste und würdigste Gegenstand jedes G. sein soll, so
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0102, von Gmünd (in Österreich) bis Gnade Öffnen
, auf die ein Rechtsanspruch nicht besteht. (S. Begnadigung .) In der religiösen Sprache ist G. die göttliche Güte, sofern sie an dem Menschen ohne dessen Verdienst sich wirksam erweist, sodaß für die fromme
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0202, Gott Öffnen
ist die gegliederte Vielheit des griech. Götterhimmels ein Fortschritt, zu dem sich das hellen. Volk erst durch eine lange Entwicklung emporschwang. Aber der Polytheismus (s. d.), der das Göttliche in seiner besondern Erscheinungsform festhält, hat in sich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0761, von Reliefschreiber bis Religion Öffnen
, der das thatsächliche, durch innere Erfahrung und Nötigung innegewordene Verhältnis zu Grunde liegt, worin der menschliche Geist zum göttlichen steht. Lange bevor der Mensch ein ausdrückliches Nachdenken auf dieses Verhältnis zu richten vermag, äußert sich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0126, von Säbelbajonett bis Sabiner Öffnen
) bezeichneten altitalischen Völkerschaften. Sabellianismus, in der christl. Kirchengeschichte Bezeichnung derjenigen Vorstellung von der Person Christi und der göttlichen Dreieinigkeit, welche in Vater, Sohn und Geist nicht drei Personen, sondern drei
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0592, Indische Religionen Öffnen
: pitaras), und der Ahnenkult spielte im Leben des Volks eine hervorragende Rolle (vgl. Caland, Altind. Ahnenkult, Leid. 1893). Göttlich verehrt wurden die Berge, Flüsse, Wälder, Bäume, einzelne Pflanzen, vor allem die Somapflanze, aus der ein besonderes
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0045, von Allzujäh bis Aloe Öffnen
das göttliche Vorherwissen der freien Handlungen besteht, damit vor seinem Gewissen sich die Zurechnung der letztern wegvernünfteln können. Unser sittliches Gefühl sagt uns zu stark, daß wir bei unseren Vorsätzen und Handlungen nie in dem Gedanken
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0056, von Anbeter bis Andächtig Öffnen
in die Betrachtung göttlicher Dinge sich versenkt. Andacht ist die Wirkung einer inbrünstigen Sehnsucht nach GOtt, und nach seiner Gnade; ist die Seele des Christenthums. A.G. 13, 50. wird der andächtigen Weiber gedacht; d.i. jüdischer Proselytinnen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0158, von Berufer bis Berühren Öffnen
dreierlei: 1) alle Menschen; 2) welche den göttlichen Beruf wirklich annehmen, unter denen es aber noch Heuchler giebt; 3) die beständig bleiben, und ihren Beruf fest machen, 2 Petr. 1, 10. Höre mir zu, Jacob, und du, Israel, mein Berufener, Esa. 48
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0214, von Buchen bis Buchstabe Öffnen
. Büchlein Offb. 10, 2. 8. 9. 10. Hierunter verstehen Viele die ganze heilige Schrift, welche v. 8. ein offenes Büchlein genannt würde, zum Zeichen, daß das göttliche reine Wort, in der Bibel enthalten, auch unter dem Verfall der Kirche, bei großer
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0300, von Eilend bis Einblasen Öffnen
. Die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und ihr Zukünftiges eilet herzn, 5 Mos. 32, 36. Der Unfall Moabs wird schier kommen, und ihr Unglück eilet sehr, Ier. 49, is. §. 5. V) Wird dadurch die Geschwindigkeit der göttlichen Hülfe angedeutet, wenn
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0303, von Eingeboren bis Eingeweide Öffnen
, ist nuch) nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit, 2 Tim. 3, 16. (Sowie die göttliche Eingebung der Grund oder das prinoi-pium 6886näi der göttlichen Kraft der Schrift ist, so ist hinwiederum diese
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0464, Geist Öffnen
Glänbigen verheißen, Joel 3, 2. und die göttlichen Verheißungen in uns versiegelt; 2) der Gnaden, Ebr. 10, 29. weil er uns durch die Bekehrung zu Gnaden bringt, uns ans Gnaden durch Christi Verdienst anvertraut wird, und wir die Gnadengaben durch ihn
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0655, Kirche Öffnen
des Reichcs GOttes auf Erden. Das Reich GOttes ist der Ge-samnttorganismns, der sich durch den Willen der Menschheit bildet, dessen Zweck, die Entwickelung der göttlichen Ebenbildlichkeit, sich dadurch vollzieht, daß jeder Einzelne ebenso sehr
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0988, von Trauerkammer bis Trefflich Öffnen
984 Trauerkammer ? Trefflich. von dem Uebel befreiet zu leben. Die göttliche oder ?Traurigkeit nach GDtt" ist eine theils voll GOtt bewirkte, theils seinem Willen gemäße wohl-gefällige Betrübniß über die Sünde, verbunden mit Glaubeu an seine
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1061, Versündigen Öffnen
und betet, daß ihr nicht in Versuchung fallet, Marc. 14, 38. Die da reich werben wollen, die fallen in Versuchung und Stricke, 1 Tim. 6, 9. §. 6. Die Verfnchungen haben durch göttliche Negierung bei den Gläubigen ihren herrlichen Nutzen. Denn 1
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1092, Weisheit Öffnen
und Weisheit ? unserm GOtte, Offb. ?, 12. z. 2. b) Die selbststandige. Der ewige Sohn GOttes, Sprw. 9, 1. (Wahrscheinlicher nur Per-sonisication der göttlichen Weisheit.) Wenn er an Weisheit zugenommen, Luc. 2, 52. so ist es von seiner Menschheit
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1093, von Weiß bis Weissagen Öffnen
in der Weisheit sind: 1) das Gebet, Iac. 1, 5. 1 Kon. 3, 12. 2) die Betrachtung des göttlichen Worts, 2 Tim. 3, 15. Sir. 1. 5 Mos. 4, 6. und 3) die Versuchung durchs Kreuz. Das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen Völkern, S Mos. 4, s. Wo will man
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0104, von Gnadenbilder bis Gnathostomata Öffnen
102 Gnadenbilder – Gnathostomata führten auch hier nur zu einer Wiederherstellung der altorthodoxen Lehre von der G. Dagegen hat die freie prot. Theologie die göttliche Gnadenwirksamkeit als den geschichtlich sich verwirklichenden ewigen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0270, Dreieinigkeit Öffnen
. Drei sind, die da zeugen auf Erden, der Geist, und daZ Wasser, und das Blut, ib. v. 8. (Johannes saßt hier lurz alle Zeugnisse zusammen, durch welche Christus als göttlicher Gesandter bestätigt worden ist: das Wnsser, das göttliche Zeugniß bei
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0697, Lehren Öffnen
, mir eingegeben, und diesen göttlichen Ursprung erkennt Jeder, der die Lehre gewissenhaft gebraucht, an ihrer einzigen, göttlichen Kraft, v. 17.'vergl. 1 Joh. 5, 6. 10. Das Volk entsetzte sich über seiner Lehre, Matth. 7, 29. Marc. i, 27. c. s, 2
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0054, Von den Priestern in Ulm Öffnen
eingesetzt sind, wie der heil. Thomas 3 parte, quaest. 22 art. 1 sagt. Denn die Sakramente und andere göttliche Geheimnisse, die von Gott sind, geben sie dem Volk, und die Gebete und Gaben, die von den Menschen sind, bieten sie Gott dar, und dies tun
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0113, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
, die keine Erben hatten, hinterließen ihre Habe den Ulmern, wie wenn das Gemeinwesen der Ulmer etwas Göttliches wäre. So berichtet Augustinus de civitate dei lib. 3 cap. 11 von Attalus, dem König von Syrien, der sterbend die Römer zu Erben seines
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0084, Christentum Öffnen
die sinnliche Hülle abstreift, um sofort vermöge seiner Auferstehung und Erhöhung göttliche Würde und Hoheit anzutreten. Der nähere Verlauf dieser für die christliche Weltanschauung entscheidenden Gedankengänge gehört nicht hierher (s. Christologie
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0100, Christoph Öffnen
göttliche und menschliche Natur in eine ganze und bleibende Vereinigung (unio personalis) getreten seien, vermöge deren eine solche Gemeinschaft der beiden Naturen (communio naturarum) stattfinde, daß der Logos fortan nur noch "im Fleisch" existiert
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0359, von Cubado bis Cuenca Öffnen
auf unmittelbar einleuchtende Urteile der sittlichen Vernunft zu begründen bestimmt ist. Zu ersterm Zweck bedient sich C. der Hypothese einer plastischen Natur, welche nach dem im göttlichen Verstand vorhandene und durch den göttlichen Willen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0968, Gebet Öffnen
968 Gebet. Gebet (von beten, d. h. ursprünglich bitten), eigentlich Bitte, womit man sich an göttliche Wesen wendet; dann im weitern Sinn jede Anrufung höherer Mächte; im weitesten Sinn überhaupt Erhebung des Herzens zu Gott, Sammlung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0296, von Heiligengrabe bis Heiligenstadt Öffnen
. Santolina. Heiligenschein (Gloria, Nimbus), in der bildenden Kunst ein Lichtkreis oder Strahlenkranz um die Gestalt oder das Haupt göttlicher oder heiliger Personen als charakterisierendes Zeichen. Bei Ägyptern, Persern, Indern, Griechen und Römern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0349, von Heldengedicht bis Heldrungen Öffnen
Mythus in die Welt der Sterblichen herab. Von vielen durch Hypostase (s. d.) von den Göttern losgelösten Figuren, von vielen vor andern Göttern zurückgetretenen Gottheiten, von vielen göttlichen Wesen, deren Kultus durch historische Ereignisse außer
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0514, von Hienzen bis Hierarchie Öffnen
ausdrückt, eine gewisse Annäherung der anglikanischen Kirche zur Folge gehabt, als der einzigen Form des Protestantismus, welche mit der Behauptung, daß das bischöfliche Amt eine göttliche Institution sei, und daß seine Berechtigung durch die Weihe
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0627, von Recht auf Arbeit bis Rechtsanwalt Öffnen
Kirchenlehre der göttliche Gerichtsakt (actus forensis), welcher den Sünder durch Zurechnung der im Glauben von ihm ergriffenen Gerechtigkeit Christi für gerecht annimmt, ihm zugleich auch die Kindschaft und Seligkeit zuspricht, obwohl er noch keinesweg
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1012, von Bildende Künste bis Bilderdienst Öffnen
-geistiges Wesen auffassen, Bilder derselben allgemein gebräuchlich sind, hat seinen psychol. Grund darin, daß der Fromme besonders im Kultus das Bedürfnis hat, das Göttliche sich näher zu bringen, als es durch abstraktes Denken möglich
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0289, von Christophorus (Papst) bis Christus Öffnen
, der aber bei der Taufe durch Johannes mit dem Heiligen Geiste erfüllt ist. Früh gesellte sich hierzu die Vorstellung von seiner übernatürlichen Geburt aus der Jungfrau. Erschien so der Heilige Geist als das ihn beseelende göttliche Lebensprincip, so blieb
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0162, von Hieraticum bis Hiero II. Öffnen
niedern Weihen scharf und mit besondern rechtlichen Folgen abgegrenzt werden. Dieselben sind allein göttlichen Rechts s^uris äiviin), d. h. göttlicher Einsetzung. Nach älte- rer Theorie kommt die powstHg oi-äiuis allen Bi- schöfen in gleichem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1008, von Junkerhöfe bis Junodscher Schröpfstiefel Öffnen
der Frauen und, was damit eng zusammenhängt, die Entbindung bewirkt, so ist J. zunächst eine Göttin der Menstruation (J. Fluonia, Fluvionia) und weite rhin eine göttliche Entbinderin und Retterin der Gebärenden geworden (J
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0209, von Sakmara bis Säkularisation Öffnen
. Geheimnis, ausdrückte. Nach dem namentlich durch Thomas von Aquino ausgebildeten kath. Begriff des S. sind darunter geheimnisvolle Handlungen der Kirche zu verstehen, durch die gewisse übernatürliche Wirkungen der göttlichen Gnade auf den Menschen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0768, von Theomantie bis Theophanes Öffnen
Autoritäten der Kirche: göttliche Eingebung der Heiligen Schrift, übernatürliche Offenbarung und übernatürliche Beglaubigung derselben durch Wunder und Weissagungen. Die neu erwachten exegetischen und histor.-kritischen Studien arbeiteten der philos
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0123, Die hellenische Kunst Öffnen
" werden. Am deutlichsten erkennt man dies an den Aphrodite-Standbildern; erhob die ältere Kunst die Gestalt des Weibes in das Göttlich-Erhabene, so wird jetzt die Göttin zum gewöhnlichen Weibe, bei welchem das rein Sinnliche immer stärker hervorgekehrt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0160, Die hellenische Kunst Öffnen
. Der Gesichtsausdruck zeigt nicht die strenge göttliche ^[Abb.: Fig. 167. Agrippina. Rom, Kapitolinisches Museum.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0367, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
359 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Thomas von Aquino ihre vollendetste Ausbildung erfahren hatte. Zur selben Zeit aber leiste auch die "Mystik" aus und fand eine empfängliche Stimmung. Sich des Göttlichen im Gemüte bewußt zu werden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0561, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
und die Erhebung zum Göttlichen. Diese äußerste selige Wonne spricht sich in dem Blicke Marias aus, in welchem das ganze Empfindungsleben zusammengefaßt ist. Die zagende Demut, das Bangen vor dem Allmächtigen, das Staunen vor dem Glanz des Himmels
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0039, von Aia bis Alexander Öffnen
, thöricht, und wird sowohl in gutem, als auch in bösem Verstande gebraucht. §. 2. In a) gutem Verstande bedeutet es einen einfältigen Menschen, welcher in wahrer Einfalt die Geheimnisse der göttlich heiligen Schrift annimmt, und in Ansehung
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0129, Barmherzigkeit GOttes Öffnen
den Reichthum der göttlichen Erbarmung geschmeckt hat. §. 9. Barmherzigkeit zur Unzeit einem widerfahren lassen, und dabei wider GOttes Befehl handeln, zieht auch GOttes Strafe nach sich. Solches haben gethan: Ahab, der Benhadads schonte, 1 Kön
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0190, von Blindschleiche bis Bloß Öffnen
186 Blindschleiche - Bloß. Joh. 1, 9. durch sein göttliches Wort, Ps. 19, 9. und durch den Dienst der Prediger, A.G. 26, 16 ff. wofern der Mensch sich strafen und durch schwere Schickungen GOttes weisen läßt. Blindschleiche Eine Art Eidexen. Den
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0226, von Chesed bis Chloe Öffnen
die Cherubim nicht unmittelbar Bilder GOttes, oder der göttlichen Eigenschaften: denn sonst würden sie geradezu gegen das Bilderverbot streiten, und es wäre die größte Iuconsequenz, Abbildungen Ieho-vas verpönen, und im Heiligthum selbst aufstellen; - sondern
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0232, Christus Öffnen
I'i'aOin.io, iuai03 ?06na atüoist. Alle, welche dieser göttlichen Verehrung Christi widersprechen, können vernünftigerweise, und wenn sie gewissenhaft handeln wollen, nicht Einen Cultus mit denen gemeinschaftlich haben, welche Christum göttlich
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0233, Christus Öffnen
Christus. 229 ben; der Glaube an seine Gottheit erfordert reife, vorbereitete Gemüther, erst mußte der Glaube an seine göttliche Sendung, an seine Messianische Würde begründet sein, wenn der Glaube an seine Gottheit Eingang finden sollte
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0273, Dreierlei Öffnen
, concrete, harmonisch zusammenschließende Einheit, sie ist Dreieinheit oder Dreieinigkeit, innerhalb welcher der nothwendige Verlauf des göttlichen Lebens sich vollendet. Diese Selbstbewcgnng GOttes, durch welche der einige GOtt als Dreieiniger sich
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0296, von Eidam bis Eifer Öffnen
ist, das Necht, Ansehn und die Heilighaltung einer Sache oder Person, die man liebt und hochachtet, zu bewahren, und ihre Verachtung, Entweihung oder Verletzung zn ahnden. §. 2. Wenn der Eifer durch den Fnnken göttlicher Liebe in der Seele des Menschen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0321, Engel Öffnen
Engel, der Erzgesandte und Großbote, Ebr. 3, 1. welcher den großen und verborgnen Rath der heiligen Dreieinigkeit von unserer Seligkeit zu offenbaren in die Welt kam. Er ist an allen den Stellen zu verstehen, wo dem Engelder NameIehovah, göttliche
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0355, Erker Öffnen
und Friede durch die Erkenntniß GOttes, und IEfu Christi, unsers HErrn, L Petr. I, 2. Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft, was zum Leben und göttlichen Wandel dienet, uns geschenket ist durch die Erkenntniß des, der uns berufen hat durch seine
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0357, von Erleichtern bis Erleuchtung Öffnen
und den Weg des Heils in Christo zn erkennen; d) mit dem Trost der göttlichen Gnade das Gemüth erheitern, erfrenen und aufrichten;*** weil dieses Gefühl ein inneres Licht verbreitet, und das geistige Leben weckt, während innerer Unfriede die Seele
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0470, von Gelegenheit bis Gelingen Öffnen
, 9. (S. Ehre H. 3.) Gelehrt sein ist entweoer eine natürliche Wissenschaft oder eine göttliche. (S. Er-Kenntniß.) Obgleich Gelehrsamkeit vom Christenthum adfnhren, demselben schaden kann: so gilt dies doch nnr von einer nngründlichen, und die Schuld
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0506, von Gleich bis Gleißnerei Öffnen
502 Gleich ? Gleißnerei. Gläubigen (als die seiner in der rechten Zueignung heilsam genießen), i Tim. 4, 10. §. 2. Simon, der Zauberer, wart» glaubig, A.G. 8, 13. auf menschliche Weise, ohne die göttliche Kraft heilsam in sich wirken zu
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0576, von Herrschaft bis Herrschen Öffnen
Vaters, Ebr. 1, 3. c. 9, 5. (Glanz §. 3.) wo eS sich bald auf die göttliche Macht, Weisheit, Heiligkeit und Liebe, welche Christus schon im Stande der Erniedrigung offenbarte, a) bald auf die Majestät und Gewalt bezieht, welche Christus im Stande seiner
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0603, von Horn bis Hosianna Öffnen
der Oejstruna.) (Der Altar ist Denkmal der Erfahrung befondern göttlichen Segens, göttlicher Hülfe, der Offenbarung göttlichen Heils, und daher Ort der Verherrlichung göttlichen Namens, Zeichen der Ehre GOttes. Alles dies symbolifirt das Horn, als Bild
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0811, von Raubberg bis Rauchaltar Öffnen
. Die Uebngen meines Volks sollen sie rauben, und die Ueber-bliebenen meines Volks sollen sie erben, Zeph. 2, 9. z. 2. GOtt rauben, was sein ist, Rom. 2, 22. geschkht durch Verachtung der göttlichen Majestät, selbst erwählten Gottesdienst, Aufsätze
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0814, von Rechnen bis Recht Öffnen
der mir gegebenen göttlichen Herrschaft erblicken) und kommen in den Wolken des Rechnung rechten Hand GOttes, Marc. 16, 19. Den hat GOtt durch seine rechte Hand erhöhet zu einem Fürsten und Heiland, zu geben Israel Buße und Vergebung der Sünden, A.G. 5
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0828, von Rekem bis Reue Öffnen
der Buße, und begreift 1) eine rechte Erkenntniß der Sünde, Ier. 3,13. c. 14, 20. Ps. 51, 5. 6. 2) das Gefühl des göttlichen Zarns, Ps. 38, 3. 4. Ps. 88, 17. Ps. 102/ 10. 11. Klaget. 3, 42. 43 f. 3) Angst und Schrecken des Gemis-sens, Ps. 34, 19. Ps
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0831, von Richten bis Richtig Öffnen
, und davon zeugt, Matth. 12, 27. A.G. 18, 15. Iac. 2, 4. Richter des Gesetzes. Iac. 4, 11. heißt der, der seinen Nächsten verleumdet oder verdammt, weil er das göttliche Gesetz oder die göttliche Ordnung tadelt, die diesen Nächsten duldet; und also
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0844, von Sabbatherweg bis Sachur Öffnen
840 Sabbatherweg ? Sachur. " a) Durch fieißige Erscheinung im Haufe GOttes und Verrichtung des Gottesdienstes, 3 Mos. 23, 2. Ebr. 10, 25. b) Mit andächtige Anhörung des göttlichen Worts, Pred. 4, 17. A.G. 13, 44. A.G. 20, 7. c) Mit Beten
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1114, Wunder Öffnen
durch Wunder bewährt, A.G. 2, 22. daß er der wahre Messias von GOtt gesandt, und seine Lehre Wahrheit sei, Matth. 21, 15. (S. JEsus.) Die Propheten und Apostel haben durch Mitwirkung GOttes, Ebr. 2, 4. ihren Predigteu dadurch ein göttliches Gewicht
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1121, von Zeichen bis Zeit Öffnen
Zeichen von Ehristo, sondern (Fsnitiv. exsSßt.) Christus selbst, das höchste Zeichen, wenn er in seiner Herrlichkeit erscheint. 8. 5. Il) Göttliches. Ein 1) göttliches, ein 2) erdichtetes. S. Wunderwerk. Wunder heißen Zei- chen, als bedeutsame
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1135, von Zünglein bis Zurichten Öffnen
diente, wie alle Wunder, zur Bestätigung des göttlichen Auseheus und zur Ausbreitung des Evangeliums, und stellt die Universalität des Christenthums herrlich dar. Die neueren Erkläruugen, ?im ekstatischen Zustand unverständliche Tone hervorstoßen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0291, Ehre Öffnen
, oder wo ihm göttliche Ehre erwiesen und sein Lob erhöhet?c. wird. Von dem ehrenreichen Gottesdienst der Israeliten, dessen sich diese vor Andern rühmen konnten. Wie denn die Vundes-lade die Herrlichkeit oder Ehre GOttes genannt wird, 1 Sam. 4, 21. 22
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0737, von Aphroditidae bis Apia Öffnen
oder teilweise entblößt dargestellten Göttin Schöndeit und Anmut mit göttlicher Würde zu verbinden, wie dies in der schönsten erhaltenen Statue, der gegenwärtig im Louvre in Paris befindlichen Marmorstatue von der Insel Melos, der sog. Venus von Milo (s