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4% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0386, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
lange, säulenförmige Krystalle aus, welche als Salz, und zwar als salpetersaures Kalium (Salpeter) bezeichnet werden. Diese Salzbildung lässt sich durch folgende Gleichung veranschaulichen: HNO3^[HNO_{3}] + KHO = KNO3^[KNO_{3}] + H2O^[H_{2}O
4% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0391, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
als Luft, spez. Gew. 0,0692. Giebt beim Verbrennen Wasser: H2^[H_{2}] + O = H2O^[H_{2}O]. Gemischt mit Luft oder Sauerstoff bildet er das höchst gefährliche explosive Knallgas. Verbindungen: Siehe Aqua destillata und Hydrogenium hyperoxydatum
3% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0387, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
vorzüglich geeignet, Salze anderer Säuren darzustellen und so mit dem Carbonat jene anderen Säuren zu neutralisiren oder abzustumpfen, z. B.: K2CO3^[K_{2}CO_{3}] + H2SO4^[H_{2}SO_{4}] = K2SO4^[K_{2}SO_{4}] + H2O^[H_{2}O] + CO2^[CO_{2}]. CaCO3^[Ca_{2}CO
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0801, von Mesen bis Mesityloxyd Öffnen
. Es findet sich im Steinkohlenteer (neben Pseudocumol im Teercumol) und entsteht durch Kondensation von drei Molekülen Aceton: 2 C3H6O (Aceton) = C9H12 (Mesitylen) + 3 H2O. Es ist eine angenehm riechende Flüssigkeit vom Siedepunkt 163°. Durch Oxydation
3% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0409, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
= NO2OK^[NO_{2}OK] + H2O^[H_{2}O]. NO2OH^[NO_{2}] + C2H5OH^[C_{2}H_{5}OH] = NO2OC2H5^[NO_{2}OC_{2}H_{5}] + H2O^[H_{2}O]. Salpetersäure Alkohol Salpetersäure-Aethyläther Durch Kochen mit Alkalien werden diese Ester zersetzt (verseift) und es ergiebt
3% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0415, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
. Terebenum) überführen. Beim Stehen von Terpentinöl mit Wasser bildet sich Terpinhydrat C10H16^[C_{10}H_{16}] + 3 H2O^[H_{2}O] (s. dieses). Durch Destillation von Terpinhydrat mit verdünnter Schwefelsäure bildet sich Terpinol C20H34O^[C_{20}H_{34}O
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0487, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Tartarus natronatus, Natro-Kali tartaricum, Sal Seignette. Natronweinstein, Kaliumnatriumtartrat, Seignettesalz. C4KNaH4O6^[C_{4}KNaH_{4}O_{6}] + 4 H2O^[H_{2}O]. Es sind farblose, durchsichtige, säulenförmige Krystalle; geruchlos, von schwach
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0510, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
497 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Nátrium pýrophosphóricum. ** Natriumpyrophosphat, pyrophosphorsaures Natron. Na4P2O7^[Na_{4}P_{2}O_{7}] + 10 H2O^[H_{2}O]. Farblose, luftbeständige, meist tafelförmige Krystalle, geruchlos
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0511, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
silicicum siehe Kalium silicicum. Nátrium hýposulfurósum, N. súbsulfurósum, N. dithiónicum. Natriumhyposulfit, unterschwefligsaures Natron, thioschwefelsaures Natron. Na2S2O3^[Na_{2}S_{2}O_{3}] + 5 H2O^[H_{2}O]. Grosse, farblose, durchsichtige
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0466, von Baseler Leckerli bis Basen Öffnen
die Hydrate der meisten metallischen Elemente, deren Vereinigung mit Säuren zu Salzen unter Wasseraustritt erfolgt, z. B.: ^[Liste] Basis Säure Salz Wasser KOH + HO.NO2 = KO.NO2 + H2O oder: NaOH + HCl = NaCl + H2O. Je nach der Wertigkeit des Metalls
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0794, von Oxalit bis Oxenstjerna (Axel, Graf) Öffnen
erscheinen. Chemisch besteht der O. aus 42,11 Eisenoxydul, 42,10 Oxalsäure, 15,79 Proz. Wasser und besitzt die Formel 2 FeC2O4 + 3 H2O; er findet sich bloß in Braunkohlen, z. B. zu Kolosoruk bei Bilin, zu Groß-Almerode in Hessen. Oxalium, veraltete
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0388, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
_{2}SO_{4}] + Al2(SO4)3^[Al_{2}(SO_{4})_{3}] + 24 H2O^[H_{2}O] = Alaun, 2 KCl + MgCl2^[MgCl_{2}] + 6 H2O^[H_{2}O] = Carnallit. Die Zahl der in den Säuren enthaltenen vertretbaren H-Atome
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0389, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Erhitzen. Eine grosse Zahl wasserhaltiger Salze ist luftbeständig (MgSO4^[MgSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O] = Bittersalz); andere verlieren es an der Luft, sie verwittern (Na2CO3^[Na_{2}CO_{3}] + 10 H2O^[H_{2}O] = Soda); noch andere ziehen an der Luft Wasser an
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0407, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
mit Formamid Chloralformamid (s. Chloralum formamidatum). Wird der Alkohol fortgesetzt oxydirt, so entsteht schliesslich eine Säure, die Essigsäure: ^[Liste] (CH3 . CH2)OH^[CH_{3} · CH_{2})OH] + 20 = CH3COOH^[CH_{3}COOH] + H2O^[H_{2}0]. Alkohol
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0946, von Eisensulfate bis Eisen und Blut Öffnen
in verdünnter Schwefelsäure, bei Überschuß von Eisen. Beim Nachlassen der Entwicklung des Wasserstoffgases wird die Flüssigkeit abgegossen und in starkem Alkohol filtriert, wobei das Salz, FeSO4 + 7 H2O (Ferrum sulfuricum des Arzneibuches für das Deutsche Reich
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0372, von Essigferment bis Essigsäureäther Öffnen
und ist nach verschiedenen Methoden synthetisch erhalten worden. Sie entsteht durch die Oxydation des gewöhnlichen Äthylalkohols nach folgender Gleichung: CH3·CH2OH + O2 = CH3·COOH + H2O. Der Alkohol läßt sich durch Platinmohr oxydieren; zur
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0779, von K. S. bis Kuba Öffnen
sich z. B. Glaubersalz, Na2SO4 + 10 H2O , bei 34°, indem es in 10 Moleküle flüssigen Wassers und 1 Molekül Na2SO4 zerfällt. Bei 100° werden fast alle Krystallwasserverbindungen vollständig unter Verflüchtigung des Wassers zersetzt. Manche
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0472, von Magnesiumblitzlicht bis Magnesiumoxyd Öffnen
, schneeweiße Masse, deren Zusammensetzung nicht ganz konstant ist, aber annähernd der Formel 3 MgCO3.Mg(OH)2 + 4 H2O entspricht. Man benutzt sie in der Heilkunde gegen Magensäure, als gelindes Abführmittel, äußerlich auch als austrocknendes Mittel bei
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0418, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
mit dem Wasserstoff kommen für den Drogenhändler als Handelswaaren in Betracht. Wasser. H2O ^[H_{2}O]. Alles in der Natur vorkommende Wasser enthält Beimischungen der verschiedensten Art, theils gelöste Mineralstoffe oder gasförmige Körper, theils
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0466, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
453 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Bereitet wird der Goldschwefel in chemischen Fabriken durch Zersetzung des sog. Schlippe'schen Salzes, einer Verbindung von Schwefelnatrium mit 5 fach Schwefelantimon (Na3SbS4^[Na_{3}SbS_{4}] + 9 H2O^[H
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0482, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
_{4}] + H2O^[H_{2}O]. Weisse, undurchsichtige, prismatische Krystalle, geruchlos, von herbem, säuerlichem Geschmack und sauerer Reaktion. Löslich ist es in 40 Th. kaltem und 6 Th. kochendem Wasser, unlöslich in Alkohol. Giftig! Wurde früher aus dem
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0509, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Natriumphosphat, phosphorsaures Natron. Na2HPO4^[Na_{2}HPO_{4}] + 12 H2O^[H_{2}O]. Farblose, durchsichtige, an der Luft verwitternde Krystalle, geruchlos, von schwach salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. kochendem und 5-6 Th. Wasser
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0522, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
509 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Haloidverbindungen des Kalk. Calcium chlorátum crystallisátum. Krystallisirtes Chlorcalcium. CaCl2^[CaCl_{2}] + 6 H2O^[H_{2}O]. Grosse, feuchte, säulenförmige Krystalle, vollständig wasserklar
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0526, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. CaSO3^[CaSO_{3}] + 2 H2O^[H_{2}O]. Der schwefligsaure Kalk kommt theils in Pulverform, theils als doppelt-schwefligsaurer Kalk (Calciumbisulfid) in flüssiger Form in den Handel. Er wird hergestellt durch Einleiten von schwefliger Säure
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0527, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
). + Chlorbaryum. BaCl2^[(BaCl_{2})] + 2 H2O^[(H_{2}O]. Geruchlose, luftbeständige, farblose, tafelförmige Krystalle oder glänzende Schuppen; der Geschmack ist bitter, salzig. Löslich in 2 ½ Th. kaltem, sowie in 1 ½ Th. kochendem Wasser. Erhitzt verliert
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0529, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
}] + 6 H2O^[H_{2}O]. Farblose, nadelförmige Krystalle, in nicht ganz reinem Zustande gewöhnlich etwas feucht; leicht löslich in Wasser und Weingeist. Es wird dargestellt durch Auflösen von Strontiumcarbonat in Salzsäure und Abdampfen bis zur
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0533, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Magnesia, Bittersalz, Englisch-Salz, Epsomsalz. MgSO4^[MgSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O]. Kleine, farblose, an der Luft kaum verwitternde, prismatische Krystalle; geruchlos, von unangenehmem, bitterem, salzigem Geschmack; löslich in 0,8 Th. kaltem und 0,15
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0534, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
}] + 18 H2O^[H_{2}O]. Weisse, atlasglänzende, meist schuppenförmige Krystalle; geruchlos, von anfangs süsslichem, nachher stark zusammenziehendem Geschmack. Löslich in 2 Th. kaltem Wasser; die Lösung reagirt stark sauer. Anwendung. Medizinisch gleich
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0538, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
ist. Ferrum oxydátum crudum siehe Lapis haematítis und Abtheilung III. Caput mortuum etc. Ferrum oxydatum fuscum. Braunes Eisenoxyd, Eisenoxydhydrat. Ferrum oxydátum hydratum. Crocus Martis adstringens. Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}], 3 H2O^[H_{2}O
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0539, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
chlorátum. Eisenchlorür. FeCl + 4 H2O^[H_{2}O]. Ein hellgrünliches bis gelbgrünliches, geruchloses Pulver von sehr herbem Eisengeschmack; in Wasser ist es nicht klar löslich, sehr hygroskopisch; an der Luft wird es durch Oxydation rasch gelb.
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0543, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
auf. Ferrum lácticum. ** Milchsaures Eisen, Eisenlactat. C6H10FeO6^[C_{6}H_{10}FeO_{6}] + 3 H2O^[H_{2}O]. Grünlich weisse, krystallinische Krusten von schwachem, eigenthümlichem Geruch und süsslich herbem Eisengeschmack; es ist löslich in 12 Th. kochendem
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0545, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Eisenoxydul, Ferrosulfat, Eisenvitriol, grüner Vitriol, Kupferwasser. FeSO4^[FeSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O]. 1. Ferrum sulfuricum purum. Reines schwefelsaures Eisenoxydul. Blassgrünliche Krystalle mit einem schwachen Stich ins Blaue, geruchlos, von starkem
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0547, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, Chlormangan. MnCl5^[MnCl_{5}] + 4 H2O^[H_{2}O]. Blass rosenrothe, tafelförmige Krystalle, wenig hygroskopisch; geruchlos, von etwas bitterlichem, zusammenziehendem Geschmack, in 2 Th.
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0548, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Trockenmittel für alle hellen Farben, sowie für die, bei welchen ein bleihaltiger Firniss zu vermeiden ist (s. Artikel Siccative und Farben). Manganum sulfúricum. Mangansulfat, schwefelsaures Manganoxydul. MnSO4^[MnSO_{4}] + 4 H2O^[H_{2}O]. Blass
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0552, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
hinterlassen und bei gelindem Erwärmen mit Schwefelsäure eine Schwärzung nicht erleiden. Zincum sulfúricum, Vítríolum album. **+ Zinksulfat, schwefelsaures Zinkoxyd, Zinkvitriol, weisser Vitriol, Galitzenstein. ZnSO4^[ZnSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0555, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
542 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Cádmium sulfúricum (CdSO4^[CdSO_{4}] + 4 H2O^[H_{2}O]). Schwefelsaures Cadmiumoxyd. Cadmiumsulfat. Schwere, farblose, an der Luft verwitternde Krystalle; geruchlos, von zusammenziehendem, metallischem
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0560, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
H2O^[H_{2}O]. In völlig reinem Zustande bildet es farblose, tafelförmige, durchsichtige Krystalle, die entweder gar keinen oder nur einen schwachen Geruch nach Essigsäure zeigen; sie sind von anfangs süssem, hinterher herbem, metallischem Geschmack
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0564, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Goldsalzes. Cuprum acéticum. + Essigsaures Kupferoxyd, Kupferacetat. Aerúgo crystallisata, krystallisirter oder destillirter Grünspan. (C2H3O2)2Cu^[(C_{2}H_{3}O_{2})_{2}Cu] + H2O^[H_{2}O]. Es sind tief blaugrüne Krystalle, an der Oberfläche zum
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0565, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
genannt, ist in Wirklichkeit aber etwas Anderes, nämlich basisch kohlensaures Kupferoxyd. Cuprum sulfúricum. + Schwefelsaures Kupferoxyd. Kupfersulfat, blauer Vitriol, Kupfervitriol. CuSO4^[CUSO_{4}] + 5 H2O^[H_{2}O]. 1. C. sulf. crudum. Roher
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0588, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
eine Zusammenziehung ein, das Volum vermindert sich. Mengt man z. B. 53,9 Vol. Alkohol mit 48, 8 Vol. Wasser, so ist das Vol. der Mischung nicht 103, 7, sondern 100 Vol. Diese Mischungsverhältnisse entsprechen ziemlich genau der Formel C2H6O^[C_{2}H_{6}O] + 3 H2O
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0596, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Hypnotikum in Gaben von 1-3 Gramm. Ein- und mehrbasische Säuren. Acidum formicicum. Ameisensäure. CH2O2^[CH_{2}O_{2}] + H2O^[H_{2}O]. Die offizinelle Ameisensäure ist nicht wasserfrei, sondern enthält auf 100 Th. nur 25 Th. wasserfreier
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0648, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Wasser. Ácidum gallicum. Gallussäure, Trioxybenzoesäure. C7H6O5^[C_{7}H_{6}O_{5}] + H2O^[H_{2}O]. Feine, seidenglänzende, nadelförmige Krystalle, geruchlos, von schwach saurem, hinterher ein wenig zusammenziehendem Geschmack. Sie ist in 100
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0652, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Innerlich wie das Terpentinöl, vor dem es den Vorzug des besseren Geruchs und Geschmacks besitzt. Terpinhydrat. ** C10H16^[C_{10}H_{16}] 3 H2O^[H_{2}0]. Dargestellt wird dasselbe nach B. Fischer, indem man ein Gemisch von 4 Th. rektifizirtem
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0540, von Ammoniakeisenalaun bis Ammoniter Öffnen
und Wasseraustritt in die entsprechenden Alkohole übergeführt, indem die Amidogruppe NH2 durch die Hydroxylgruppe OH ersetzt wird: C2H5.NH2 + HNO2 = C2H5.OH + N2 + H2O Die sekundären A. werden durch salpetrige Säure in Nitrosamine verwandelt; so giebt
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0469, von Hydraulischer Aufzug bis Hydrazine Öffnen
·C(=NH)-NH·NH2 + 2 NaOH + H2O = NH2·NH2 + 2 NH3 + Na2CO3 Das H. verbindet sich mit Säuren zu Salzen, die den Ammoniumsalzen analog zusammengesetzt sind, nur daß das H. eine zweisäurige Base darstellt. Das Chlorhydrat ^[img] krystallisiert
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0387, von Nisserelv bis Nitrobenzol Öffnen
= KJ + CH3CN. Methyljodid Methylcyanid. 2) Aus den Ammoniaksalzen oder Amiden der Säuren durch Destillation mit wasserentziehenden Mitteln (z. B. Phosphorsäureanhydrid): CH3·COONH4 = 2 H2O + CH2CN Essigsaures Ammoniak CH3·CO·NH2 = H2O + CH3·CN
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0395, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
}] + CO2^[CO_{2}] + H2O^[H_{2}O]. Sie ist ein farbloses Gas von schwach säuerlichem Geruch und Geschmack, schwerer als Luft (spez. Gew. 1,53), erstickt die Flamme, wirkt in grösseren Mengen eingeathmet giftig, lässt sich durch Druck und Kälte verdichten zu
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0445, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
432 Chemikalien unorganischen Ursprungs. man überhitzten Wasserdampf darüber leitet. Die Zersetzung des Calciumsulfates erfolgt nach der Gleichung: CaSO4^[CaSO_{4}] + H2O^[H_{2}O] = CaO + H2SO4^[H_{2}SO_{4}]. Es bildet sich Aetzkalk
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0479, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Niederschlag. Kálium ferro-cyanátum flavum, Kali zoóticum, Kali Borussicum. Gelbes Blutlaugensalz, Kaliumeisencyanür (fälschlich auch blausaures Kali). K4FeCy6^[K_{4}FeCy_{6}] + 3 H2O^[H_{2}O]. Bildet gelbe, tafelförmige, ziemlich
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0495, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, essigsaures Natron. C2H3O2Na^[C_{2}H_{3}O_{2}Na] + 3 H2O^[H_{2}O]. Farblose, durchsichtige, in warmer Luft verwitternde Krystalle; geruchlos, von Bitterlichem, salzigem Geschmack; löslich in 1,4 Th. Wasser, in 23 Th. kaltem und 1 Th. kochendem Weingeist
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0496, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
oder bibóricum. Borax, Natriumbiborat. B4Na2O7^[B_{4}Na_{2}O_{7}] + 10 H2O^[H_{2}O]. Farblose, harte, klare Krystalle, die an trockner Luft etwas verwittern und sich mit einem weissen Häutchen bedecken. Löslich in 12-15 Th. kaltem, in 2 Th. kochendem
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0498, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, Natroncarbonat, kohlensaures Natron, Na2CO3^[Na_{2}CO_{3}] + 10 H2O^[H_{2}O]. Die rohe oder krystallisirte Soda bildet grosse, farblose, durchsichtige Krystalle oder Krystallmassen; geruchlos, von scharfem, laugenhaftem Geschmack. An der Luft bedecken
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0502, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
_{3}] + H2O^[H_{2}O] besitzt, ausfällt. Dieses wird von Zeit zu Zeit mit Schöpflöffeln herausgenommen und durch Abtropfenlassen und Centrifugiren von der Mutterlauge befreit. Dem auf diese Weise gewonnenen sog. Sodamehl wird das letzte Molekül
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0512, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
mirábile Glaubéri. Natriumsulfat, schwefelsaures Natron, Glaubersalz. Na2SO4^[Na_{2}SO_{4}] + 10 H2O^[H_{2}O]. Grosse, säulenförmige, durchsichtige, an der Luft verwitternde Krystalle, welche bei höherer Temperatur sehr leicht in ihrem
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0513, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Nátrium tartáricum. Natriumtartrat, weinsaures Natron. Na2C4H4O6^[Na_{2}C_{4}H_{4}O_{6}] + H2O^[H_{2}O]. Farblose, luftbeständige Krystalle, geruchlos, von sehr schwachem, salzigem Geschmack; sie sind löslich in 5 Th. kaltem und gleichen Th
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0525, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
durch Kalium oder Natriumcarbonat, auch durch Natriumsulfat, umsetzt; ferner in der Zeugdruckerei und endlich als bestes Desinfektionsmittel. Cálcium phosphóricum. Phosphorsaurer Kalk. Calciumphosphat. P2Ca2H2O8^[P_{2}Ca_{2}H_{2}O_{8}] + 3 H2O^[H
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0535, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
von Wichtigkeit: Der Kali-, der Ammon- und der Chromalaun. Kalialaun, Al2K2(SO4)4^[Al_{2}K_{2}(SO_{4})_{4}] + 24 H2O^[H_{2}O]. Bildet grosse, klare, meist oktaedrische Krystalle oder Krystallmassen; sie verwittern an der Luft nur sehr schwach
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0554, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
einige für uns eine geringe Bedeutung, wir nennen hier Cadmium bromátum (CdBr + 4 H2O^[H_{2}O]) Bromcadmium. Farblose, durchsichtige, nadelförmige, geruchlose Krystalle, die leicht in Wasser und Alkohol löslich sind und an der Luft verwittern
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0557, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
oder durch Ausschlämmen der Zinnasche. Es dient in der Technik, da es sich in Glasflüssen nicht löst, sondern nur vertheilt, zur Darstellung von weissen Glasuren und Emaille. Stannum chlorátum. Zinnchlorür, Chlorzinn, Zinnsalz. SnCl2^[SnCL_{2}] + 2 H2O^[H_{2
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0595, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
^[C_{2}Cl_{3}OH], H2O^[H_{2}O]. Trockene, farblose, luftbeständige Krystalle von stechendem Geruch und schwach bitterem, ätzendem Geschmack. Es ist leicht löslich in
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0601, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. ** Baldriansäure. C5H10O2^[C_{5}H_{10}O_{2}], H2O^[H_{2}O]. Sie ist eine farblose Flüssigkeit von eigenthümlichem, baldrianähnlichem Geruch und brennend scharfem, etwas saurem Geschmack; spez. Gew. 0,950-0,955. Bei -15° erstarrt sie, ihr Siedepunkt
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0604, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
591 Chemikalien organischen Ursprungs. Acidum Oxalicum crystallisátum. + Oxalsäure, Kleesäure, Zuckersäure. C2H2O4^[C_{2}H_{2}O_{4}] + 2 H2O^[H_{2}O]. Weisse, kleine, nadelförmig prismatische Krystalle, die an der Luft etwas verwittern
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0606, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
_{6}H_{8}O_{7}] + H2O^[H_{2}O]. Kurze, gedrungene, rhombische Krystalle mit gleichfalls abgekürzter Spitze; farb- und geruchlos, von stark aber angenehm saurem Geschmack; löslich in 1 Th. Wasser von 15°, in ½ Th. von 100°, ebenso in der gleichen
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0617, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
durch die Einwirkung verdünnter Mineralsäure und des Malzaufgusses (Diastase) auf Stärkemehl oder Cellulose bei erhöhter Temperatur herstellen. Er unterscheidet sich vom gewöhnlichen Zucker chemisch durch ein Plus von H2O und dadurch, dass er direkt
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0020, von Abbau bis Abbé Öffnen
aus seiner Synthese auf folg endem Wege: Methylalkohol wird durch Jodwasserstoff in Methyljodür: CH3·OH+HJ=CH3J+H2O , dieses durch Kochen mit einer alkoholischen Lösung von Cyankalium
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0542, von Ammonium carbonicum bis Amnesie Öffnen
, die mit Ammoniakgas gesättigt ist, krystallinisch als (NH4)3PO4 + 3 H2O ^[(NH4)3PO4 + 3 H2O]. Schon an der Luft verliert es Ammoniak und geht in Diammoniumphosphat, (NH4)2HPO4 ^[(NH4)2HPO4
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0031, von Äther (chemisch) bis Äther (gewöhnlicher) Öffnen
. Als Beispiel diene der gewöhnliche Ä., der durch Wasseraustritt aus dem Äthylalkohol nach folgender Gleichung entsteht: C2H5·OH+C2H5·OH = C2H5·O·C2H5+H2O ^[C_{2}H_{5}·OH+ C_{2}H_{5}·OH = C_{2}H_{5}·O·C_{2}H_{5}+H_{2}O]. Die einfachen Ä. enthalten zwei
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0573, von Bromoform bis Bronchialkatarrh Öffnen
571 Bromoform - Bronchialkatarrh gewöhnlicher Temperatur krystallisiert es aus seinen Lösungen als NaBr + 2 H2O in farblosen Priemen, oberbalb 30° dagegen wasserfrei in Würfeln, ganz wie Kochsalz. 100 Teile Wasser lösen von dem Salze bei 0
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0373, Essigsaure Salze Öffnen
. Das wasserfreie Salz ist nicht schmelzbar, beim Erhitzen liefert es Aceton. Calcium-, Magnesium- und Strontiumacetat verhalten sich im wesentlichen wie Baryumacetat. 4) Bleiacetat, essigsaures Bleioxyd, neutrales, Pb(C2H3O2)2 + 3 H2O, ist der Bleizucker (s
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0318, von Nickelantimonkies bis Nickeloxyde Öffnen
monoklinen Kryställchen zusammensetzt, auch erdige Massen; es ist in Säuren leicht lösliches wasserhaltiges arsensaures Nickeloxydul von der Formel Ni3As2O8 + 8 H2O und findet sich z. B. zu Annaberg, Schneeberg und Saalfeld in Thüringen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0493, Ammoniak Öffnen
}] oder schwefelsaures A. (NH4)2SO4[(NH_{4})_{2}SO_{4}]. Setzt man zu letzterm Kaliumhydroxyd, so entstehen schwefelsaures Kali und Ammoniumhydroxyd; aber in dem Moment, wo letzteres frei wird, zerfällt es in A. und Wasser NH4HO^[NH_{4}HO]=NH3^[NH_{3}]+H2O^[H_{2}O
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0379, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
das Atomzeichen, z. B.: H2O^[H_{2}O], NH3^[NH_{3}], SO2^[SO_{2}], P205^[P_{2}O_{5}], CHCl3^[CHCl_{3}]. Steht eine Zahl vor einer Formel, so bezieht sie sich auf sämmtliche Elemente derselben, z. B. 2 CO2^[CO_{2}] heisst: CO2^[CO_{2}] + CO2^[CO_{2
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0383, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
dessen Stelle tritt. So tritt z. B. bei der Einwirkung von Natrium auf Wasser Na an die Stelle von H, und es entsteht Natriumhydroxyd: Na + H2O^[H_{2}O] = NaHO + H. Oder: durch Einwirkung von Natrium auf Schwefelsäure entsteht schwefelsaures Natrium
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0384, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
nennt man Reduktion. Die wichtigsten Reduktionsmittel sind Wasserstoff und Kohlenstoff; z. B. CuO + H2^[H_{2}] = H2O^[H_{2}O] + Cu Kupferoxyd Wasserstoff Wasser Kupfer Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}] + C3^[C_{3}] = 3 CO + Fe2^[Fe_{2}] Eisenoxyd Kohle
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0397, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
als eine Auflösung von Ammoniumhydroxyd: NH3^[NH_{3}] + H2O^[H_{2}O] = (NH4)OH^[(NH_{4}OH]. Dieses Ammoniumhydroxyd entspricht dem Kaliumhydroxyd und bildet wie dieses mit Säuren Salze, welche man Ammonsalze nennt (s. Ammonium bromatum u. f.). Dieselben entwickeln
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0371, von Alkoholismus bis Alkoholometrie Öffnen
>O2] Aldehyd Essigsäure. Man erhält diese A. aus Kohlenwasserstoffen, welche H2O^[H2O] weniger enthalten, indem man dieselben mit Schwefelsäure verbindet und die entstandene Ätherschwefelsäure durch Wasser zersetzt. So gibt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0437, von Psammis bis Pseudomorphosen Öffnen
Formen imitiert sind, mit der Präposition "nach" ausdrückt, z. B. Malachit nach Rotkupfererz: die zusammensetzende Substanz ist Malachit (basisches Kupfercarbonat Cu2CO4+H2O ^[Cu_{2}CO_{4}+H_{2}O]), die Form aber ist nicht die für Malachit
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0354, von Saurenstock bis Savage Öffnen
>3] [Phosphorsäure] - H2O ^[H2O] = POHO2 ^[POHO2] [monohydrische Phosphorsäure] 2POH3O3 ^[2POH3O3] - H2O ^[H2O] = (PO)2H4O5 ^[(PO)2H4O5] [tetrahydrische
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0643, von Anholt (Stadt) bis Anicet Bourgeois Öffnen
gebrannte Kalk das anhydrische Oxyd des Metalls Calcium. Durch das Löschen mit Wasser (s. Kalk ) wird es in das Calciumhydrat verwandelt: CaO + H2O = Ca(OH)2 , das beim Glühen das Wasser wieder abgiebt und abermals zu Anhydrid wird. Bei
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0340, von Citronenfink bis Citrullus Öffnen
und geklärtem Zustande für medizinische und Haushaltszwecke verwendet. Citronensäure , Citronsäure , Acidum citricum , eine organische Säure von der Formel: C6H8O7 + H2O oder C3H4(OH)(COOH)3+ H2O
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0127, von Goldäther bis Goldchloride Öffnen
, Dreifach-Chlorgold , AuCl3 . Beim Verdampfen einer Lösung von Gold in Königswasser hinterbleibt eine zerfließliche gelbe Krystallmasse von Chlorgoldwasserstoffsäure, HAuCl4 + 4 H2O , die bei 150° in Aurichlorid übergeht. Letzteres stellt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0334, von Homologumena bis Homöopathie Öffnen
, C4H9·OH Butylalkohol, C5H11·OH Amylalkohol, u. s. w. Aus ihnen entstehen z. B. durch die Einwirkung von Salzsäure nach der Gleichung CnH2n+1·OH + HCl = H2O + CnH2n+1Cl neben Wasser die wieder eine homologe Reihe bildenden Alkylchlorüre, aus den
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0729, von Isonandra bis Isopathie Öffnen
entweder Aldoxime oder Ketoxime. So bildet Aceton das Acetoxim: CH3.CO.CH3 + NH2OH = CH3.C:(NOH).CH3 + H2O Aceton Hydroxylamin Acetoxim. Ferner bilden sich I. durch die Einwirkung von salpetriger Säure auf Aldehyde und Ketone, so aus Aceton
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0538, von Wasserschlauch bis Wasserstoffsäuren Öffnen
mit gelöschtem Kalk in eisernen Retorten: C+Ca(OH)2+H2O=CaCO2+2H2 . Da der W. das leichteste Gas ist, verwendet man ihn zur Füllung von Luftballons. Auch bei der Döbereinerschen Zündmaschine (s. Feuerzeug ) findet W. Verwendung, ferner zur
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0124, von Bleiweißpflaster bis Blekinge Öffnen
. Bleizeichen (Jägerspr.), Zeichen der Schalen (s. d.) des Hirsches auf Steinen nach Art einer Bleizeichnung. Bleizucker, essigsaures Bleioxyd, Bleiacetat (Plumbum aceticum oder Saccharum Saturni), Pb(C2H3O2)2 + 3 H2O, ist das neutrale Bleisalz der Essigsäure
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0246, von Chloralismus bis Chloritschiefer Öffnen
bildet sich bei der Einwirkung von Salzsäure auf Glykol, Äthylenchlorhydrin oder Glykolchlorhydrin nach folgender Gleichung: CH2OH•CH2OH + HCl = CH2Cl•CH2OH + H2O . Das letztere ist eine mit Wasser mischbare Flüssigkeit, die bei 128° siedet
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0005, Elektrolyse Öffnen
Ausnahme von 2 H2O immer wieder Schwefelsäure, die von neuem in gleicher Weise zersetzt wird, solange noch Wasser vorhanden ist. Auch bei langer Dauer des Vorganges findet man daher die Menge der Schwefelsäure unvermindert, während die des Wassers sich
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0934, von Fluid meat bis Fluorescein Öffnen
organische Substanz von der Zusammensetzung C20H12O5 + H2O, die sich beim Erhitzen von Phthalsäureanhydrid mit Resorcin auf 180° nach folgender Gleichung bildet: ^[img] + 2 C6H4(OH)2= ^[img] Phthalsäureanhydrid Resorcin Fluoresceïn Es bildet ein
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0099, von Glykogen bis Glykoside Öffnen
, die gut krystallisieren. Das salzsaure Salz hat die Formel HCl•NH2•CH2•COOH . Besonders charakteristisch ist das Kupfersalz (Glykokollkupfer), (C2H4NO2)2Cu+H2O , das aus der heißen Lösung von Kupferoxyd in G. in dunkelblauen Nadeln
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0472, von Hydroidquallen bis Hydromotor Öffnen
gleichzeitiger Aufnahme der Moleküle des Wassers. Als Beispiel sei der hydrolytische Zerfall des Rohrzuckermoleküls in Traubenzucker und Fruchtzucker, die beide die Zusammensetzung C6H12O6 besitzen, angeführt: C12H22O11 + H2O = 2 C6H12O6. Solche Spaltungen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0473, von Magnesiumphosphat bis Magnetische Doppelschale Öffnen
phosphorsaurem Natrium. Von Wichtigkeit ist die phosphorsaure Ammoniakmagnesia, MgNH4PO4 + 6 H2O; sie entsteht als weißer, krystallinischer, in Wasser wenig löslicher, in wässerigem Ammoniak fast unlöslicher Niederschlag, wenn man die Lösung
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0550, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
die Lösung verdampft, wobei nach dem Erkalten das Salz, MnCl2 + 4 H2O, in rosenroten Krystallen anschießt. Das M. findet Verwendung zur Erzeugung von braunen Farben. Manganeisen, Ferromangan, ein weißes Roheisen mit Mangangehalt, ein
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
Magnesia MgSO4+H2O . Polyhalit ist ein Doppelsalz von schwefelsaurem Kalk mit schwefelsaurer Magnesia und schwefelsaurem Kali 2CaSO4+MgSO4+K2SO4+2H2O
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0079, von Acerina bis Ach. Öffnen
: 2CH3.CO.OH = CH3.CO.CH3 + CO2 + H2O Essigsäure Aceton Kohlensäure Wasser und man kann sie als Säuren betrachten, in welcher das Hydroxyl ( OH ) durch ein Alkoholradikal ersetzt ist. Sie enthalten also zwei
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1017, von Äthylbromür bis Äthylschwefelsäure Öffnen
, und sorgt dafür, daß die Temperatur nie über 170° steige. Der Alkohol C2H6O^[C{2}H{6}O] wird dann in Ä. C2H4^[C{2}H{4}] und Wasser H2O ^[H{2}O] zerlegt, und die Schwefelsäure bleibt unverändert. Ä. bildet ein farbloses Gas vom spez. Gew. 0,978
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0423, von Basement bis Basen Öffnen
kann sich die B. entstanden denken durch Vertretung von 1 Atom Wasserstoff in dem Typus H2O ^[H_{2}O] oder H2S ^[H_{2}S] durch ein elektropositives Metall oder Radikal, also z. B. das Kaliumhydroxyd durch Eintritt von 1 Atom Kalium in den genannten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0915, von Chabarowka bis Chablais Öffnen
, durchsichtig oder durchscheinend, glasglänzend; Härte 4-4,5, spez. Gew. 2,07-2,15. C. ist ein Doppelsilikat von Kalk, Thonerde und Kali nach der Formel (CaR2)Al2Si5O15^[(CaR_{2})Al_{2}Si_{5}O_{15}] +6 H2O^[H_{2}O], worin R2^[R_{2}] Kalium und denjenigen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0869, von Galmei bis Galt Öffnen
Zinkoxyd ZnSiO^[ZnSiO_{4}] + H2O^[H_{2}O] mit 67,5 Proz. Zinkoxyd. G. findet sich meist mit Zinkspat zusammen, jedoch auch auf Erzgängen neben Bleierzen und Zinkblende, bei Tarnowitz, in Polen und Galizien, bei Altenberg bei Aachen, Iserlohn
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0166, von Harmonisieren bis Harms Öffnen
-weiß, glasglänzend, wenig durchscheinend, Härte 4,5, spezifisches Gewicht 2,44-2,50, besteht aus einem wasserhaltigen Doppelsilikat von kieselsaurer Thonerde mit kieselsaurem Kali und kieselsaurem Baryt (BaK2)(Al2)Si5O14 + 5 H2O^[(BaK_{2})(Al_{2}Si_{5
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0395, Kalisalze Öffnen
Beimengungen (Kieserit MgSO4+H2O, Steinsalz) und fördert sie dann in Wagen von 12-16 Ztr. Inhalt zu Tage. Kainit und Steinsalz werden an den Gruben gemahlen und zwar auf Vormühlen, die nach dem Prinzip der Kaffeemühlen konstruiert sind, dann auf Mühlen