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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Holländerbis Hölle |
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).
Holländische Sprache und Litteratur, s. Niederländische Sprache und Litteratur.
Holländisch-ost- und westindische Gesellschaft, s. Handelskompanien.
Hollandschdiep, ein breiter Mündungsarm der Maas (s. d.) in den Niederlanden.
Hollar
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52% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Holland (Sir Henry Thurstan)bis Hollar |
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292
Holland (Sir Henry Thurstan) – Hollar
«Memoirs of the Whig party» (2 Bde., Lond. 1852) heraus. Er starb kinderlos, und der Titel erlosch
mit ihm. Nach H.s Tode
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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Füßli
Geißler
Gruner
Haldenwang
Hegi
Heß, 3) K. E. Christoph
Höfel
Hoffmann, 12) August
Hollar
Jacoby, 2) Louis
Johannot, 1) Charles
2) Alfred
3) Tony
Kaiser, 2) Joh. Wilh.
Keller, 4) Joseph
Kilian, 1) Kupferstecherfamilie
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Dyckbis Dyherrn |
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, Vorsterman, P. de Jode, Pontius, Vermeulen, Neefs u. a., dann Bartolozzi, Strange, W. Hollar etc., seine Werke wiederzugeben. Van D. selbst ließ eine Sammlung seiner Porträte erscheinen, wozu er elf eigenhändig radierte, während die andern von den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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bis 1664 datiert, nach Art des W. Hollar radiert und dann mit dem Stichel und der kalten Nadel übergangen. Liebhaber des Weins und fröhlicher Gesellschaften, zugleich Gelegenheitsdichter, schuf er Le nouveau rétablissement de l'état bachique, Le
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
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, Vecellio, de Bruyn, Hollar, Weigel u. a. Eine wissenschaftliche Behandlung der Kostümgeschichte hat Hermann Weiß in seiner "Kostümkunde" (Stuttg. 1856 bis 1872, 2 Bde.; 2. Aufl. 1881 ff.) begründet. Vgl. außerdem Herbé, Costumes français, civils
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
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sind: der fabrikmäßig arbeitende Matth. Merian (1593-1650), die Familie Kilian in Augsburg, W. Hollar (1607-77), der größte deutsche Stecher des 17. Jahrh., der an 4000 Stiche in eigentümlicher malerischer Manier und aus allen Gebieten künstlerischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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. wieder empor. Insbesondere wurde die Radierung (s. d.) zu einer Höhe gebracht, welche erst durch französischen Einfluß von andern Ländern erreicht wurde. In England ward die K. besonders durch W. Hollar im 17. Jahrh. gefördert; zu gleicher Zeit drang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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worden (unter andern von W. Hollar). Auch seine plastischen Übungen setzte er später in Florenz fort und widmete sich daneben mathematischen und physikalischen, namentlich mechanischen, Studien sowie der Architektur. Auch war er nicht nur gewandter Sänger
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