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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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972
Haarananas - Haare.
Haarananas, s. Tillandsia.
Haarbeutel, unter Ludwig XIV. in Frankreich Mode gewordene platte, auf beiden Seiten zusammengenähte, mit Watte oder Werg ausgearbeitete Beutel von schwarzem Taft, welche unten breiter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Frock *
Fürstenmantel
Fustanella
Gänsbauch *
Gala
Galanteriedegen
Galla, s. Gala
Galoche
Galosche, s. Galoche
Gatya
Gemsbart
Gilet
Glaymore
Gogeln *
Guardinfante
Guba
Gürtel
Guimpe
Haar
Haarbeutel
Hänslein
Halsband
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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der P.,
seit etwa 1730 der Haarbeutel (s. d. und Tafel:
Kostüme IV, Fig. 6) und seit etwa 1750 der
Zopf. Die Geistlichkeit, anfänglich der P. abgeneigt,
hielt dagegen später und das ganze 18. Jahrh, hin-
durch um so hartnäckiger an ihr fest
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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, daß die
Etaatsperücke kleinern Formen, dem Haarbeutel
(seit 1730) oder dem Zopf (seit 1750) Platz machte
(s. Haartracht). Von den Seitenteilen der Allonge-
perücke blieben nur zwei Locken übrig; über der
Stirn wurde das Haar in einer schön geschwungenen
Linie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0657,
Bürger (Personenname) |
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, dann seit 1760 auf der Stadtschule zu Aschersleben, wo sich sein Großvater seiner annahm. Schon hier waren poetische Versuche seine Lieblingsbeschäftigung; ein Epigramm auf den Haarbeutel eines Mitschülers gab aber Veranlassung zu einer Schlägerei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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, die Helden des Altertums in Allongeperücke, kurzen Beinkleidern, seidenen Strümpfen und Schnallenschuhen. Der Puder und die Frisur mit Haarbeutel oder Zopf galten für alle Zeiten und Völker, und die Mexikanerin wie die Phädra oder Kleopatra wagten es nicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Cadmeabis Cadoudal |
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Hinterkopfes wurden in einen Wulst oder Knoten zusammengewickelt und oben am Kopf befestigt. Der
C. wurde hauptsächlich zum Négligé getragen, während der Haarbeutel zur Gala Erfordernis war.
Cadogan (spr.käddóhgän) , George Henry, Graf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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und werden von den Tieren infolge Beleckens
ihres eigenen Haarkleides oder desjenigen anderer
Tiere erworben.
Haarbalsam von^chwarzlofe und vegetabi-
lischer H. von Marquardt, s. Geheimmittel.
Haarbeutel, ein gewöhnlich schwarzes Säck-
chen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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wie noch heute in
England sich die gepuderte Allongeperücke als Zeichen der Amtsfeierlichkeit in Gebrauch erhalten hat, wurde die eigentliche Staatsperücke seit etwa 1710
ebenfalls auf die Initiative Frankreichs hin durch Zopf und Haarbeutel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Vergettebis Vergniaud |
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. Benrath, Geschichte der Reformation in Venedig (in den «Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte», Nr. 18, Halle 1887).
Vergette (frz., spr. wärrschétt), s. Haarbeutel.
Vergiftung (Intoxicatio), entweder die Einverleibung einer anf chem. Wege
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