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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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612
Haarseil - Haartracht
des ausfallenden Haars ergiebt, daß die kurzen Haare ein Fünftel oder ein Viertel des Gesamtausfalls ausmachen; dann wird die Einreibung seltener vorgenommen. Eine andere, oft recht wirksame Behandlungsmethode hat
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60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
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, s. Kahlköpfigkeit.
Haarseil (Eiterband, Setaceum), ein nur noch in der Tierheilkunde gebräuchliches, sogen. ableitendes Mittel, bezweckt die Erregung einer künstlichen Entzündung, um dadurch eine tiefer gelegene, unzugängliche Entzündung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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. Haarseil.
Setaria Beauv. (Borstenhirse, Fennich), Gattung aus der Familie der Gramineen, mit in eine walzige Ähre gestellten Ährchen, welche eine fruchtbare und eine taube Blüte enthalten, und borstenförmigen Grannen an der Basis
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0285,
Pharmacie |
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Ganaschen
Gastrotympanitis
Geburtshülfe
Gehirnentzündung
Gerichtliche Thierarzneikunde
Gnubberkrankheit *, s. Traberkrankheit
Gruppe, s. Kruppe
Haarschlechtigkeit *
Haarseil
Haarwurm
Häkse
Hahnentritt
Hakenstute, s. Hakenzähne
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0283,
Medicin: Bad, Heilanstalten. Mediciner |
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Galvanochirurgie
Galvanokaustik
Gargarisma
Gegengifte
Getränk
Giftwidrige Mittel, s. Alexipharmaka und Gifte
Glutinantia
Gurgelwasser, s. Gargarisma
Haarseil
Hämatokathartika
Hausmittel
Hebra'sche Bleisalbe
Heilmittel
Heilmittellehre, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
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mit Rum oder Jodtinktur, erheblich
gelindert werden können. Früher wurde die A. mißbräuchlich getrieben, so daß bei allen möglichen Leiden
äußerer oder innerer Organe Haarseile, Fontanelle, Moxen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Buglahmheitbis Buhle |
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im Acker die wiederholte subkutane Injektion einer Lösung von schwefelsaurem Veratrin, oder eine scharfe Einreibung, oder auch ein Fontanell oder Haarseil an der Schulter mit Vorteil appliziert.
Buglas, Insel, s. Negros.
Buglehorn (franz. u. engl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
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ist der spezifische E. durchaus nicht von dem gewöhnlichen E. zu unterscheiden. Vgl. Entzündung, Absceß.
Eiterband, s. Haarseil.
Eiterbeule (Eitergeschwulst), s. Absceß.
Eiterblase, s. Pustel.
Eiterfeld, Flecken und Wallfahrtsort im preuß. Regierungsbezirk Kassel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Extraversionbis Exzellenz |
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.
Exutorium (lat.), ein Reizmittel, wie Fontanell und Haarseil, das bestimmt ist, eine oberflächliche Eiterung zu unterhalten. Die Annahme, daß hierdurch Krankheiten beseitigt werden könnten, hat einer wissenschaftlichen Kritik nicht standgehalten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Fontana di Trevibis Fontange |
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Kopfes ein Paar seitlicher. - In der praktischen Heilkunde ist F. ein veraltetes Mittel, ähnlich dem Haarseil, welches in dem Anlegen einer Hautwunde besteht, die durch eine Erbse in dauerndem Reizzustand erhalten wird. Das Verfahren stand noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vicbis Vicenza |
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Blasen, weshalb man sie früher zu Haarseilen bei Haustieren benutzte. Die schlanken, biegsamen Zweige dienen zu Dohnen, Faßreifen, Pfeifenrohren (türkisches Pfeifenholz). V. Opulus L. (Schneeball, Wasserahorn, Kalinkenholz), ein 2-4,5 m hoher Strauch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ableitungbis Ablesemikroskop |
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. ableitenden Mitteln erregen aber auch in dem gewählten Ableitungsorgan (z.B. in der Haut) eine vermehrte Säfteanhäufung und infolge derselben dann Absonderungen, Ausschwitzungen, Eiterungen u. s. w. So die Blasenpflaster, die Fontanelle und Haarseile
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Absatzgenossenschaftbis Abschätzung |
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einer andern Stelle des Körpers (Kongestions- oder Senkungsabsceß) zu Tage, als wo er gebildet wurde. Auch kommt es vor, daß, wenn sich der A. nicht von selbst oder durch künstliche Eröffnung (mit Hilfe des Messers, Haarseils, Glüheisens, Ätzmittels
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Fontana di Trevibis Fontanell |
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. Forschungen haben aber ergeben, daß beides nicht möglich ist und daß jede anhaltende Eiterung verschlechternd auf das Blut zurückwirkt. Daher ist das F. gegenwärtig ganz außer Gebrauch. Ein ähnliches Mittel ist das Haarseil (s. d.).
In der Anatomie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ges-durbis Gesell |
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man G. künstlich durch verschiedene Mittel, so durch das Haarseil (s. d.), die Fontanelle, das Glüheisen, reizende Salben u. a. Dinge. Die Lehre von den G. heißt Helkologie. – Vgl. Maas, Die Behandlung von G. (Lpz. 1873); Billroth und Winiwarter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Pugetbis Püllna |
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, mit Fransen besäumt und mit einem schwarzen Lederstreifen oder Haarseil umgürtet. Um den Hals trägt er eine
Leinwandkrause, auf dem Kopfe eine weißwollene, lang gespitzte und rot bezipfelte Mütze. Drei Viertel des Gesichts sind mit einer schwarzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
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und Maschinenbau.
Set, ägypt. Gott, s. Typhon.
3eta. (lat.), Haar, Borste; Stiel des Sporogo-
niums der Moose (s.d., Bd. 11, S. 1034".); 86wcöu8,
3eta.osuin, s. Haarseil. ftorstenartig.
Votaria Fea^v., Borstenhirse, Borsten
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