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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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hakenförmig eingekrümmte, violettrötlich überlaufene Blütenstände mit einseitswendigen Lippenblumen tragen. Die Keimpflanze von Lathraea entwickelt ein Würzelchen, das auf einer Nährwurzel (Haselnuß, Hainbuche u. a.) eine primäre Haftscheibe nebst
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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borstenhaarig, ohne Augen und Tracheen, mit verkümmerten oder kurzen, weniggliederigen Beinen, deren Endziel eine gestielte Haftscheibe oder lange Borste trägt; die Mundteile bestehen aus einem Saugkegel mit scheren- oder nadelförmigen Kieferfühlern
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4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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(S. 78).
Blutegel (Discophori Gr., Hirudinei auct.), Ordnung der Anneliden oder Ringelwürmer, langgestreckte, nicht selten abgeflachte Würmer mit großer Haftscheibe am hintern Leibesende und meist noch einer kleinern Sauggrube vor
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
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die Keimwurzel des durch Klebstoff befestigten Samens sofort mit einer Haftscheibe festsetzt, dessen Unterseite dann ein in das Gewebe der Nährpflanze eindringender Senker entspringt; dieses primäre Saugorgan entwickelt blattgrünführende, am Ende mit haarartig
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
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mit eigenartigen Organen der Anheftung und Ernährung versehen, welche bei ihren verschiedenen Formen ungleich ausgebildet erscheinen und daher auch unter mannigfachen Bezeichnungen, wie Haftscheiben, Haftwurzeln, Rindensaugwurzeln, Saugwarzen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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mit einer lappig verzweigten Haftscheibe festsetzen. Die Antheridien entstehen durch mehrfache Teilung vegetativer Zellen und bilden in der Regel eine übereinander stehende Zellreihe, aus welcher die Spermatozoiden in verschiedener Weise austreten (Fig. 9
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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Spitzen in Haftscheiben enden): hierher unter andern die Laubfrösche (Hylidae).
Zur Familie der Zungenlosen gehört die Wabenkröte (Pipa americana Laur.), s. d. Die Familie der Wasserfrösche (Ranidae s. d.) ist in allen Erdteilen, mit Ausnahme
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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und zweigliedrigen Füßen, die statt der Krallen eine blasenartige Haftscheibe tragen. Sie leben in Blüten und auf Blättern und beschaben hier mit ihren eigentümlich gestalteten Mundteilen die Oberhaut wodurch sie die betreffenden Pflanzenteile zum
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Flügelbatterienbis Flügge |
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digsten Gattungen der froschartigen Lurche, mit
sehr verlängerten, an den Enden mit Haftscheiben
versehenen Zehen, zwischen denen sich die Schwimm-
haut ausspannt. Wollen die Tiere springen, so
ziehen sie die Gliedmaßen an den Körper an
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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Formen vor allen die in Deutschland heimischen Frösche und Kröten, die man, da die Zehen ihrer Füße spitz enden, als Oxydaktylier zusammengefaßt und den wegen der Haftscheiben an den Zehen Diskodaktylier genannten Laubfröschen (s. d
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
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Tierchen mit cylindrischem, schief gestelltem Kopf, saugenden Mundwerkzeugen, lanzettförmigen, sehr schmalen, stark befransten Flügeln, welche bisweilen auch fehlen, und statt der Klauen mit runden Haftscheiben an den Füßen; ihr Hinterleib läuft
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Scheibenbäuche (Discoboli), Fische mit dickem Körper, schuppenloser, klebriger, mit vielen Knoten besetzter Haut, aus den Bauchflossen gebildeter, häutiger Haftscheibe, kurzen Rücken
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schifferinselnbis Schiffsklassifikation |
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Körper, sehr kleinen Schuppen, flachem Kopf, kräftigem Gebiß und einer ovalen Haftscheibe am Kopf und Nacken. Diese besteht aus quer gestellten, aufrichtbaren, am Hinterrand mit einer Reihe von Hakenzähnen versehenen, gleich hohen, parallelen Platten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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Männchen stets mit glatten, bei manchen Weibchen mit gerieften Flügeldecken. Das Männchen besitzt an den Vorderfüßen eine große, tellerförmige Haftscheibe, deren Sohle mit eigentümlichen trichterförmigen, durch Erzeugung eines luftleeren Raums
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
Öffnen |
; aus diesem Grunde entsteht z. B. an dem untern abgeflachten Ende des Keimlings der Cyrtandree Aeschynanthus pulchra auf Java, deren Samen sich durch außerordentliche Kleinheit auszeichnen, eine Art von Haftscheibe, wie solche sonst bei den
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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, die ausschließlich die parasitären Organe der Anheftung (Haftscheiben) und Ernährung (Saugfortsätze) erzeugen. Beziehungen zu den Humuspflanzen sind hier deutlich vorhanden (s. oben). Den Übergang zu weiter fortgeschrittenem Parasitentum bildet Lathraea
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
Öffnen |
ma,rtinic6N8i3 Magens), auch
Antillenfrosch genannt, ein5emlangerwestind.
Vaumfrofch, ohne Schwimmhäute an den Extre-
mitäten, aber mit kleinen .Haftscheiben an den Zehen,
von grauweißer Grundfarve, oben mit brauner
Marmorierung. Er legt seine Eier
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gamalabis Gambe |
Öffnen |
oder häufiger stechenden Kieferfühlern, sechsgliedrigen Beinen mit einem Klauenpaar und einer Haftscheibe und an jeder Seite
des Körpers zwischen drittem und viertem Hüftpaar mit einem Luftloch. Sie durchlaufen eine Metamorphose und haben als Larven
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Gobiesocidaebis Gochsheim |
Öffnen |
steht eine knorplige Haftscheibe. Die Fische
bewohnen in 9 Gattungen und 21 Arten alle Meere
der wärmern und gemäßigten Gegenden.
Vodiiäae, s. Meergrundeln.
Gobindgarh, Festung von Amritsar (s. d.).
Gobineau (spr. -noh), Joseph Arthur, Graf
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Holzbienebis Holzbrücken |
Öffnen |
Farbentöne, die
gegenwärtig aber nur zur Erzeugung von Schwarz
benutzt werden.
Holzbock oderHundszecke(Ixoä68i-iciiiu8^,.),
eine in Gebüsch häufige Art der Zecken (s. d.) mit
lederartigem Körper, hornigem Rückenschild und
Haftscheiben an den
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kratzeisenbis Krause (Gottlob Adolf) |
Öffnen |
. Bergbau (Bd. 2, S. 757a).
Kratzmaschine, s. Spinnerei.
Krätzmilben (Sarcoptidae), eine Familie sehr kleiner Milben (s. d.) mit fein querfaltiger Haut und scherenförmigen Kieferfühlern. Die Beine endigen mit gestielten Haftscheiben oder langen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
Öffnen |
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wickeltemGchörapparat und großen Haftscheiben an
den Zcben. Diese den Laubfröschen verwandten Tiere
lcben auf Bäumen in Südasicn und Südamerika.
VliMopertkN^ s. Laubkäser.
?k^11opnsrl8tin2.s, s. Laubsängcr.
?KMopöaa., s. Blattfüßcr.
I
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Saulbis Säule |
Öffnen |
, das in der Mitte der
Bauchseite einen Saugnapf, in derselben Höhe auf dem Rücken einen kleinen Zapfen und am Hinterende eine breite,
von vier Paar Chitinklammern gestützte Haftscheibe trägt. Dieser Wurm, als Diporpa
bezeichnet, wächst heran, muß aber
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
Öffnen |
scherenförmige oder zu Stechborsten umgewandelte Kieferfühler, frei vorstehende Kiefertaster und haarige, mit zwei Klauen und einer Haftscheibe endigende Beine. Sie schmarotzen, ohne sich an ihren Wirten dauernd festzusaugen, an Fledermäusen, Vögeln
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zuckenbis Zucker |
Öffnen |
1017
Zucken – Zucker
ihren Sitz haben (Fig. 3, 10, 11) und durch besondere äußere Begattungsorgane, wie Haftscheiben an den Beinen, die den Weibchen fehlen (z. B. Fig. 4), oder Haftzangen am Hinterleib (Fig. 5).
Zucken, eine schnell
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