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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
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(s. d.).
Hainbinse (Hainsimse), Pflanzengattung, s. Luzula.
Hainbuche, s. Hornbaum.
Hainbuchenspinner, s. Pfauenauge.
Hainbund, s. v. w. Göttinger Dichterbund.
Hainburg, Stadt in der niederösterreich. Bezirkshauptmannschaft Bruck a. d
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Hainbuche , s.
Holz .
Halbblut , s.
Viehhandel (604).
Halbchlorschwefel , s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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der nördlichen Erdhälfte. Die Hainbuche (Hagebuche, Weißbuche, gemeiner H., Jochbaum, C. Betulus L.), ein schöner, 10-15 m hoher Baum mit deutlichen, den Stamm etwas spiralig umziehenden Längswülsten, schwachen, meist sehr langen, gedrängt stehenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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hakenförmig eingekrümmte, violettrötlich überlaufene Blütenstände mit einseitswendigen Lippenblumen tragen. Die Keimpflanze von Lathraea entwickelt ein Würzelchen, das auf einer Nährwurzel (Haselnuß, Hainbuche u. a.) eine primäre Haftscheibe nebst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, dem wilden Weinstock, der orientalischen Hainbuche und dem Zürgelstrauch (Celtis australis), wozu sich eigentümliche Eichen, Ahorne, Ulmen, Erlen, Linden und manche Europa fremde Familien (Parrotia persica) gesellen. Die trocknen Gehänge dagegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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unscheinbarer als die der krautartigen Gewächse. Viele Bäume haben eingeschlechtige Blüten, und dabei sitzen die Blüten beider Geschlechter entweder auf demselben B. (Eiche, Buche, Hainbuche, Birke, Erle, Nußbaum) oder auf verschiedenen, so daß man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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erstrebt wird, in Niederwaldbeständen (Eichenschälwald). In Baumwaldungen wird die E. nur selten rein erzogen, meist in Vermischung mit Buchen, Hainbuchen, Ulmen, Eschen, Ahornen, Birken, Kiefern. Reiche Böden allein gestatten die Erziehung reiner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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15-64
Fichte 56 11-57
Linde 52 36-57
Schwarzpappel 52 43-61
Lärche 50 17-60
Erle 50 33-58
Roßkastanie 48 37-52
Birke 47 24-53
Apfelbaum 43 34-52
Salweide 42 30-49
Buche 39 20-43
Ahorn 39 27-49
Hainbuche 37 22-41
Eiche 35 22-39
Zwetsche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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671
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule).
Spez. Gew. Durchschnitt
Eiche 0,69-1,03 0,86, schwer
Zwetsche 0,68-0,90 \
Esche 0,57-0,94 \
Apfelbaum 0,66-0,84 | 0,79-0,70, mittelschwer
Buche 0,66-0,83 /
Hainbuche 0,62-0,82 /
Robinie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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, mit verschieden gestaltetem Saum, wie bei der Haselnuß und der Hainbuche, oder dicker, lederartig und auswendig stachlig, wie bei der Rotbuche und der Kastanie, oder auch eine holzige, außen schuppige Schüssel, wie bei den Eichen. Vgl. A. de Candolle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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, Hainbuche (Carpinus Betulus) 150 Jahre. Beglaubigte Angaben über Höhe und Durchmesser der Bäume enthält folgende Tabelle:
Höhe Meter Stammdurchmesser Meter
Eucalyptus amygdalina 140-152 8
Wellingtonia gigantea (Mammutbaum) 79-142 11
Abies pectinata
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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Flammbarkeit durch Einschluß von mehr Luft.
Holzarten. Verwendung.
Die wichtigsten europäischen Holzarten sind etwa: Tannen-, Fichten-, Kiefern-, Lärchenholz, Eichen-, Ulmen-, Buchen-, Hainbuchen-, Ahorn-, Eschen-, Pappel-, Erlen-, Birken-, Linden-, Nußbaum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
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Strecken Mittelwald in Brand stecken, damit das Gras dichter und leichter zugänglich werde. Die Waldvegetation ist von Natur außerordentlich reich. Allenthalben finden sich Pinusarten, Eichen, Hainbuchen, Eschen, Zedern, Pistazien-, Mastix-, Johannisbrot
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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., B. carpinifolia Ehrh.), 20-24 m hoher, rasch wachsender Baum mit braunschwarzer, in dickern, breiten Stücken sich lösender Rinde, welche gewürzhaft und süß schmeckt, ähnelt der Schwarzbirke, noch mehr hinsichtlich der Blätter der Hainbuche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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) und der Sandarachstrauch (Callitris); von Laubbäumen kommen neben Ahorn, Weide, Erle, Hainbuche und Walnuß immergrüne Eichen, kaukasische Ulmen (Planera), zahlreiche immergrüne Lorbeeren, Zimt- und Kampferbäume (Daphnogene), Kreuzdorne (Rhamnus), Storaxbäume
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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. Künstliches E. wird teils durch Beizen harter heimischer Hölzer (Birnbaum, Pflaumenbaum, Hainbuche), teils mit Hilfe von plastischen Massen hergestellt.
Ebenieren, ursprünglich s. v. w. mit Ebenholz auslegen; dann feine Tischlerarbeit verfertigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Haftzeherbis Hagedorn |
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als Dramatiker mit den Stücken: "Karl XII." (1864) und "Karl XI." (1864) sowie als Übersetzer (Dramen von Calderon, Petrarcas Sonette etc.) ist er erfolgreich aufgetreten.
Hagebuche, s. v. w. Hainbuche, s. Hornbaum.
Hagebutte (auch Hanbutte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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; Ulme, Bergahorn, Birke, Esche, Vogelbeere nach acht Jahren an der Erde abgefault; Buche, Hainbuche, Erle, Espe, Spitzahorn, Linde, Roßkastanie, Platane, Pappel nach fünf Jahren an der Erde abgefault. Die durchschnittliche Dauer von Eisenbahnschwellen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Jobberbis Jocrisse |
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Hand hält.
Jochacker, s. Juchert und Joch.
Jochbaum, s. v. w. Hainbuche, s. Hornbaum.
Jochbein, s. Schädel.
Jöcher, Christian Gottlieb, Gelehrter, geb. 25. Juli 1694 zu Leipzig, studierte seit 1712 daselbst erst Medizin, dann Philosophie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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die zunächst darunterstehende Seitenknospe, die dann leicht mit einer wahren Endknospe verwechselt werden kann, die Fortsetzung des Zweigs. Dies kommt besonders bei Holzgewächsen (Linde, Ulme, Hainbuche, Haselnuß) vor; bei Syringa (Fig. 2) endigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
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K.: aus Eichenholz 46, aus Fichtenholz 40,75, Rüster 34,7, Hainbuche 34,6, Birke 34,17, Faulbaum 33,6, Esche 33,3, Linde 31,85, Pappel 31,1, Roßkastanie 30,9. Harzfreies, nicht saftreiches Holz gibt glanzlose, höchst poröse K.; die aus harzigem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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Kopfjagden - Kopfschmerz.
Viehfutter benutzt werden. Zum K. eignen sich Weiden, Pappeln, Eichen, Hainbuchen, Akazien, für die Gewinnung von Viehfutter auch Ulmen, Eschen, Ahorne.
Kopfjagden, die Unternehmungen barbarischer Völker, um
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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leicht gewinnen, fressen in der Not aber auch Ahorn-, Hainbuchen-, Hanf-, Distelsamen etc., nebenbei Insekten. Sie nisten zu allen Jahreszeiten, auch im strengsten Winter, und legen 3-4 kleine, grau- oder bläulichweiße, rot oder braun gezeichnete Eier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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und mit Laubenpflanzen überzogen sind. Gegenwärtig baut man Lauben vielfach aus (gestrichenen oder vergoldeten) Eisenstäben und Eisendraht und läßt sie mit Schlingpflanzen beranken. Die dichten Lauben aus Linden, Hainbuchen, Haselstrauch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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, wie besonders der Kupuliferen, z. B. der Buche, Hainbuche, Eiche, Hasel, aber auch unter Umständen gewisser andrer Holzpflanzen, besonders der Kiefer, Fichte, Tanne, Weide, Erle, Birke u. a., nach der Keimung einige Seitenwurzeln getrieben haben und sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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hindurch dem Dickenwachstum des Stammes. Je nachdem die Korkentwickelung schwach oder mächtig ist, zeigen die Bäume eine glatte Rinde mit dünner Korkhaut, wie die Buche, die Hainbuche und die Weißtanne, oder einen rissigen, dicken Korküberzug
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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geringelten Auge, findet sich häufig in Buchenwäldern in ganz Europa. Die Raupe ist grün mit schwarzen Quergürteln, worin rötliche Warzen mit sternförmigen Borsten stehen, und lebt häufig auf Schlehdorn, Hainbuchen, Eichen, Birken, Erlen etc. Ähnlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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aus Stein- und Stieleichen, Buchen, Hainbuchen und mancherlei Sträuchern bestehen. Man sieht aber auch sorglich gepflegte Forsten von Rot- und Weißtannen und Lärchen, seltener von Föhren, vereinzelt Eiben. Die Hügelregion ist die Stufe des Acker
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
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beträchtlich, so daß es einen Querbalken bildet, an dessen Enden die Fächer sitzen (z. B. bei Salvia, Fig. 6), oder auch wie eine Spaltung des Staubfadens erscheint, deren beide Äste je ein Staubbeutelfach tragen, wie z. B. bei der Hainbuche, bei der Haselnuß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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ist. Vorzüglich kommen sie unter Eichen und Hainbuchen, aber auch unter Kastanien, Haselnußsträuchern, Rotbuchen und zahlreichen andern Holzpflanzen vor. Man findet sie im Umkreis der Bäume, bis wohin die Wurzeln, nicht aber der Schatten derselben reichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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, besonders Eichen, und zwar am empfindlichsten in Streifenkulturen; die Acker- und Feldmaus (A. agrestis und A. arvalis) durch Vermehren der Mast, vorzüglich aber durch Schälen der Rinde, besonders an jungen Buchen und Hainbuchen; die Rötelmaus (A
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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Laubhölzern, Eichen, Hainbuchen, Obstbäumen, auch auf Nadelhölzern frißt, ohne jedoch jemals ganze Bestände zu vernichten. Gemeingefährlich durch seine giftigen, mit Widerhaken versehenen, Entzündungen der Haut und Schleimhäute erzeugenden Haare
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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, schwarzen Warzen, frißt die sich entwickelnden Eichenknospen an und lebt später frei an den Blättern, die sie bespinnt. Sie entlaubt bisweilen die Eichen vollständig und geht bei Nahrungsmangel auch auf Hainbuchen, Linden, Buchen, Rüstern über. Anfang
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
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(Prunus spinosa), der Wegdornstrauch (Rhamnus cathartica), die Hainbuche (Carpinus betulus), die Rüster (Ulmus effusa und U. campestris), die Rainweide (Ligustrum vulgare), die Heckenkirsche (Lonicera Periclymenum, L. Xylosteum und L. nigra
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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monatigen Vegetationsperiode entspricht. In diesem Gürtel sind Kupuliferen (Näpfchenträger) mit Arten von Quercus (Eiche), Fagus (Buche), Carpinus (Hainbuche) u. a. vorherrschend, die als Hauptschutzvorrichtung gegen die winterliche Kälte das Abwerfen des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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. Hornbaum
Hängebirke, s. Birke
Hagebuche, s. Hornbaum
Hainbuche, s. Hornbaum
Haselstrauch
Hemlocktanne, s. Tsuga
Hornbaum
Juchbaum, s. Hornbaum
Juniperus, s. Wachholderstrauch
Kiefer
Kienbaum, s. Kiefer
Knackweide, s. Salix fragilis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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), zuweilen von steilen Felswänden gebildet, durchzogen und ist auf der nördl. Seite meist mit Wäldern von Pinus, Eichen, Hainbuchen,
Eschen, Cedern und Pistazien bedeckt. In den Erhebungscentren treten Granit und Gneis zu Tage, zunächst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0262,
Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) |
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- und Grundherren mit 59540 (= 10,9 Proz.), Private mit 121900 (= 22,26 Proz.). 1885 waren 54 Proz. Laub- und 46 Proz. Nadelwald; hiervon entfielen auf Rotbuchen 27, Eichen 11, Hainbuchen 5, Erlen 3, Eschen, Ahorn und Ulmen 2, Weich- und Strauchholz 6, Fichten 18
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0341,
Bosnien |
Öffnen |
, Weißbirken, Erlen, Hainbuchen und Ahorn einen fast ganz mitteleurop. Grundton zeigen. In den niedern Regionen verraten Zerreiche und Hopfenbuche neben der behaarten Steineiche einen östl. (pontischen) Charakter. Häufig sind Gebüsche vom Perückenstrauche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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die E. in räumlicher Stellung (durch Auspflanzen von zuvor in Gärten gezogenen Pflänzlingen) zu erziehen. Da unter dem lichten Schirm der E. der Boden leicht verangert, so muß zwischen den Eichenreihen ein Bodenschutzholz, zu dem sich Hainbuchen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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verbreitet sind. Das extreme Klima läßt auf der schwarzen Erde (Tschernosem) trotzdem reiche Getreideernten zu; das Baumleben ist von Natur ausgeschlossen und endet mit Kiefer und Hainbuche. (Vgl. Karte: Pflanzengeographie II: Verbreitung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
Öffnen |
Walnuß, Esche, Edelkastanie, Rot-
buche, Eiche, Akazie, Weißtanne; am meisten frost-
hart sind Hainbuche, Ulme, Aspe, Pappeln, Weiden,
Sorbusarten, Hasel, Erlen, Birken, die meisten
Kiefernarten. Die Winterfröste halten die heimi-
schen Holzarten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Hainasches Gebirgebis Hainsberg |
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.
Ha.iliant (spr. ä'noh), offizieller franz. Name der
bclg. Provinz Hennegau (s. d.).
Hainbuche oder Haine, f. Hornbaum.
Hainbund, s. Göttinger Dichterbnnd.
Hainburg oder Haimburg, Stadt in der
österr. Vezirkshauptmannschaft Brück a. d. Leitha
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0151,
Hexenbesen |
Öffnen |
. Die H. der Weißtannen entstehen durch Accidium (Peridermium) elatinum Link, die der Kiefer durch Cladosporium entoxylinum Corda und Cladosporium penicilloides Preuss. Auf Hainbuche bewirkt Exoascus carpini Rostr., auf Kirsch- und Mandelbäumen Exoascus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
Öffnen |
. besonders die Hainbuchen, die Linden, einige Pappeln, die Baumweiden, auch wohl die Rüstern, Eichen, Eschen, Ahorn. Gewonnen werden vorzüglich Futterlaub, Reifstangen, Flechtruten, Bindwieden und geringes Reisig. Der K. findet seinen Platz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
Öffnen |
die Einfuhr desselben
nicht überflüssig. Von Waldbäumen tritt höchstens die Kiefer hervor; sonst helfen noch Tannen, Lärchen, Birken und unter 900 m Ahorn, Eichen, Pappeln, Linden,
Hainbuchen und Eschen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Niederschlesisch-Märkische Eisenbahnbis Niederwald-Deputierten-Convent |
Öffnen |
ausschlagfähiger Lauoholzbcstand nahe
am Boden kahl abgedolzt wird. Die Wiederverjün-
gung erfolgt durch Stock- oder Wurzelausschläge.
Für den N. eignen sich von den deutschen Wald-
bäumen namentlich Eichen, Eschen, Linden, Birken,
Hainbuchen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
Öffnen |
Bestandes erwachsen,
plötzlich freigestellt werden. Man findet ihn vor-
züglich bei Buche, .Hainbuche, aber auch bei Fichte,
Weymouthskiefer und Tanne, hier und da auch bei
andern Holzarten. Der R. ist Ursache, daß sehr oft
das Stehenlassen sog
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