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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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.
Hamiten, die Nachkommen von Ham oder Cham (s. d.). Mit diesem biblischen Namen werden jetzt gewöhnlich nach dem Vorgang von Lepsius und Fr. Müller eine Reihe afrikanischer Völker, die Ägypter an der Spitze, begriffen, welche die ziemlich nahe untereinander
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0181a,
Völkerkarte von Afrika. |
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0181a
Völkerkarte von Afrika.
Völkerkarte von Afrika
Farben-Erklärung: Hottentotten u. Buschmänner Bantu-Neger Sudan-Neger Hamiten (Berber, Galla etc.) Semiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476a,
Ethnographische Karte. Verbreitung der Menschenrassen |
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0476a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ethnographische Karte.
Verbreitung der Menschenrassen.
I. Kaukasische Rasse (blauer Farbton):
(Mittelländische Rasse nach Peschel)
Arier
Hamiten
Semiten
II. Mongolische Rasse (gelb-roter Farbton
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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:
Finnisch-Ugrisch
Türkisch u. Jakut.
Mongolisch
Tungusisch
Samojedisch
Südostasiatischer Sprachstamm:
Chinesisch
Anamitisch
Siamesisch
Birmanisch
Tibetisch
Hamito-Semitischer Sprachstamm:
Semitisch (Arabisch)
Hamitisch
Malayo
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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, die um die Mitte des 18. Jahrh. durch eine Lady Hamilton in Schottland in Aufnahme kamen.
Hämīn ist salzsaures Hämatin (s. d.) und bietet bei Teichmanns Blutprobe ein Mittel zur Untersuchung von Blutflecken (s. d.).
Hamitische Völker und Sprachen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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179
After - Afterkorn.
an, daß die beiden erstern sowie die Bantuvölker aus einer Vermischung mit den aus Asien eingewanderten Hamiten hervorgegangen seien. Dagegen hält Lepsius zunächst aus anatomischen Gründen, namentlich der vorgebeugten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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sicher unter die drei großen Sprachstämme der Urafrikanischen, Hamitischen und Semitischen Sprachen verteilen.
I. Zu den Urafrikanischen Sprachen sind zu rechnen: 1) die Bantuneger-Sprachen, durch ganz Südafrika verbreitet (s. Bantuvölker); 2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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, aber jetzt größtenteils über sehr dünn bevölkerte Gegenden verbreiteten Sprachstamm besitzt Nordafrika in den hamitischen Sprachen (s. Hamiten), deren südlichste, die Sprache der Galla südlich von Abessinien, an die nordöstlichste Bantusprache
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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Mohammedaner, stellen sich mit den Weißen auf eine Linie und sehen stolz auf den Neger herab. Das Gebiet der Nuba reicht von den Sitzen der Fulah in Dar Fur bis zu den hamitischen Bedscha im O. und von Assuân im N. bis zum 5.° nördl. Br. im S. Zu ihnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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in der Bezeichnung der Geschlechter und der Pronominalstämme, merkwürdig mit den ganz entlegenen hamitischen Sprachen, besonders mit dem Altägyptischen, übereinstimmt, während ihr Wortschatz manche Anklänge an die benachbarten Negersprachen zeigt. Daher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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mit einer Hautfarbe, die fast alle Schattierungen bis zum wirklichen Schwarz aufweisen kann. Sie umfassen die Mehrzahl der Bewohner Südeuropas, Nordafrikas, Südwestasiens und zerfallen in drei Familien: 1) Hamiten, nordafrikanische Völker
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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und Atbara die Hadendoa, gegenüber in der Bajudasteppe die Kababisch. Alle diese Völker sind dunkelbraun, ja selbst schwarz, aber ohne den eigentlichen Negertypus. Die Sprachen Nubiens sind jetzt teilweise hamitisch, wie namentlich das weitverbreitete Bedscha
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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semitischen Sprachen und den hamitischen Nordafrikas (s. Hamiten) eine wenn auch entfernte, doch unbestreitbare Verwandtschaft, die namentlich in der Bezeichnung des weiblichen Geschlechts und bei den persönlichen Fürwörtern hervortritt. Als die Hamiten sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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Schichten
anzunehmen.
1) die ältesten einheimischen Rassen,
2) die Bantu- und
3) die Sudanneger,
4) die seit grauer Vorzeit eingewanderten hamitischen Völker,
5) die in histor. Zeit vom Nordosten her gekommenen Semiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Solowjewbis Somal |
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), hamitischer Volksstamm in Ostafrika im
Somalland (s. d.). Der Tradition nach gelten zwei Brüder, welche aus Arabien einwanderten, als Stammväter. Sicher ist, daß die S. semit.
Ursprungs sind und zuerst an der Südküste des Golfs von Aden bei Berbera
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0039,
Geschichte: Mittel- und Südamerika. - Juden |
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Benjamin
Bileam
Cham
Dan
Eli
Elieser
Ephraim
Esau
Eva
Gad
Gideon
Goliath
Gomer
Ham
Hamiten, s. Ham
Haran
Henoch
Holofernes
Isaak
Isaschar
Ismael
Israel
Jakob
Japhet
Jephtha
Joseph, 1) Sohn Jakobs
Juda
Kain
Korah
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
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gleichend. F. Müller ist der Ansicht, daß, da physischer Typus und Sprache vielfach an Hamitisches und Semitisches erinnern, in unvordenklicher Zeit eine Mischung der Urnegerrasse mit hamitischen Stämmen stattgefunden haben müsse. Der Charakter der K
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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bewohnt, so daß nur der südwestliche Teil Afrikas und der Norden von andern Rassen (Khoi-Khoin, Hamiten, Semiten) eingenommen werden. Die meisten N. haben hohe u. schmale Schädel (durchschnittlicher Breitenindex 68 bis 71); dazu gesellt sich ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
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(Schoho), Volk und Sprache vom hamitischen Stamm (s. Hamiten) in Abessinien, südwestlich von Massaua. Vgl. Reinisch, Das Sahovolk ("Österreichische Monatsschrift für den Orient", Wien 1877).
Saibling, s. Lachs.
Saïd (Es Saïd), arab. Benennung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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erloschen. Die hamitische und semitische Gruppe stimmen nur betreffs eines Teils ihrer Wurzeln, namentlich bei den Pronomina und Zahlwörtern, und betreffs der Unterscheidung des grammatischen Geschlechts überein. Sonst sind die hamitischen Sprachen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
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Haupthaar. Ungelöst ist noch die Frage, ob alle oder welche Negerstämme als autochthon in Afrika zu betrachten sind. Sicher ist, daß starke Einwanderungen von Semiten
und Hamiten von den Küsten Asiens her in frühern Zeiten erfolgten und daß dadurch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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Windungen, die einander berühren oder umfassen; hierher gehören Crioceras, Scaphites, Ancyloceras, Hamites, Ptychoceras, Toxoceras, Baculites (s. Tafel "Juraformation I" und "Kreide").
Ammoniter, semit. Hirtenvolk, auf dessen Entstehung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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, wird vom Bahr el-Asrak durchflossen. Die Bewohner, Fungi, eine
Mischrasse von Negern und arabisierten Hamiten, sind wohlgebaut, von dunkelkupferbrauner Farbe, ohne die Kennzeichen des Negers, und haben langes,
gekräuseltes Haar. In den Handel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
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von
den Beni Amer, den Habab, den Homranarabern u. a. gesprochen wird, redet und nach Fr. Müller zu der äthiopischen
Familie der Hamiten zu zählen ist. Die A. sind nach Maltzan Nachkommen der schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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stehend zwischen Negern und mittelländischen Hamiten und so den Übergang zwischen beiden bildend. Dies sind die Nuba-Fulah-Völker, welche sprachlich in eine westliche Abteilung, die Fulah, und eine östliche, die Nuba, zerfallen. Die
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
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.) erschlossene altägyptische Sprache verrät dieselbe Stammverwandtschaft mit der semitischen, aber sie ist einfacher und ursprünglicher in ihrem Bau als diese. Sie bildet mit einigen andern afrikanischen Sprachen den hamitischen Sprachstamm. Was wir über
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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Substantivum voraus, ebenso auch in dem hamitischen Altägyptisch, in den südafrikanischen Bantu- und andern Sprachen unzivilisierter Völker. Der unbestimmte A. ist eine noch modernere Sprachschöpfung; er ist überall, wo er sich zeigt, aus dem Zahlwort für eins
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Barebone-Parlamentbis Bärenfelle |
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Anklänge an die hamitischen Sprachen, die aber nur auf Entlehnung beruhen. Vgl. Munzinger, Ostafrikanische Studien (Schaffh. 1864).
Barebone-Parlament (spr. behrbon-), das von Cromwell nach der Auflösung des Langen Parlaments 1653 berufene Parlament
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Baribis Bari delle Puglie |
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, Brixen 1867) ist am nächsten mit dem Dinka und andern Nilsprachen (s. d.) verwandt; mit den hamitischen Sprachen hat sie die Unterscheidung von zwei Geschlechtern gemein. Vgl. Friedr. Müller, Die Sprache der B. (Wien 1864); Kaufmann, Schilderungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bedlambis Beduinen |
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), gehört zu der äthiopischen (südlichen) Gruppe der hamitischen Sprachen (vgl. Almquist, Die Bischarisprache, Upsala 1881). Die B. sind außerordentlich unsauber, salben sich mit Butter oder Hammeltalg und haben hinsichtlich der Ehe sehr lockere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Bengelbis Benicia |
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Mamore den dem Amazonas zufließenden Madeira (s. d.) bildet.
Beni Amer, hamitischer Volksstamm im nördlichen Abessinien, welcher zum Teil die Tigré-, zum Teil die Bedschasprache redet, wohnt in den Ebenen am mittlern und untern Barka und in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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den Einwohnern sind außer den Europäern zu unterscheiden: Berber, Mauren, Beduinen, Juden, Türken und Neger (s. Tafel "Afrikanische Völker"). Für die echten Abkömmlinge der ältesten Bewohner der B. hält man die Berber, ein Volk hamitischen Stammes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
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sehr gut bedeckt werden und wird häufiger im Kalthaus kultiviert.
Berberitzenstrauch, s. Berberis.
Berbersprache, s. Berberei; vgl. Hamiten.
Berbesbeere, s. Berberis.
Berbice (spr. -biß), die östliche der beiden Grafschaften Britisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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, Eisenhüttenbetrieb und Baumwollspinnerei, daneben Gerberei, Tabaks- und Papierfabrikation, endlich der Schiffbau. Hauptstadt ist Karlskrona.
Blemmyer, Name eines zu den Hamiten gehörigen Volkes, welches nach griechischen Berichten in alter Zeit das Land südlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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, hamit. Hirtenvolk aus dem im N. von Abessinien gelegenen, etwa 1200 m hohen Plateau und Bergland, welches bis 16½° nördl. Br. reicht, sich hier in Terrassen abstuft, im O. steil in die heiße Küstenebene abfällt und sich im W. zu der Ebene Barka
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Danaebis Danaos |
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in Abessinien nach einem ihrer Stämme Adal, in Tadschurra Adel, Adajel genannt. Die D., deren wichtigste Stämme die Ankala, Messar, Adali und Modaito sind, gehören zu den äthiopischen Hamiten und sind im ganzen wohlgebaut, hager und mittelgroß. Die Hautfarbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Ethnographie (Gebiet der E.) |
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(Blumenbachs Kaukasier), zu denen die Hamiten, Semiten und Indoeuropäer gestellt werden. Auf die Beschaffenheit eines einzigen Körpermerkmals basierte dagegen Ernst Häckel seine (von Fr. Müller angenommene) Einteilung der Menschen. Nach den Haaren zerfallen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Faktotumbis Falascha |
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wurden, das mit Schwefel, Harz oder Pech getränkt und mit Öl begossen war. Das Schleudern erfolgte nach dem Anzünden mit schwachen Katapulten.
Falascha, ein zur äthiopischen Familie der Hamiten gehöriger Volksstamm in Abessinien und den südlich davon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
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Errichtung kommunistischer Musteranstalten nötigen Geldmittel erlangen.
3) Luise von, Dichterin, s. Schücking.
Galla (Oromo, Argatta), eine zu den Hamiten und zwar zum äthiopischen Zweig derselben gehörige, sehr ausgebreitete Völkerfamilie im Innern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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(südlichen) Gruppe der hamitischen Sprachen. Ein Wörterbuch derselben, nebst Grammatik, lieferte Tutschek (Münch. 1844-45, 3 Bde.), eine Grammatik auch Massaja (Par. 1867). Vgl. Krapf, Travels, researches and missionary labours in Eastern Africa (Lond
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
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eine viel größere Anzahl, manchmal bis zu 18 Klassen der Substantiva, mit denen die übrigen Satzteile (Verbum, Adjektivum etc.) in betreff ihrer grammatischen Form kongruieren müssen. Die semitischen Sprachen und die hamitischen Sprachen Nordafrikas
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Hababbis Habelschwerdt |
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. Er schrieb: "Geology of the provinces of Canterbury and Westland, New Zealand" (Lond. 1879).
Habab (Hababin), afrikan. Volksstamm, nahe verwandt mit den Bedscha (sie sprechen das Bedschaui) und gleich diesen zur äthiopischen Familie der Hamiten gehörig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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recht zur Entwickelung kommenden Formen mit Ammoniten-Suturlinien, aber mit andrer Aufwickelung ein (z. B. Arten des Genus Hamites). Die für die J. als solche charakteristischen Formen sind die Belemniten, von deren drei Knochen (vgl. Tafel I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kabinettformatbis Kabylen |
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erwerben, mit der sie in die Heimat zurückkehren. Ihre zu dem hamitischen Stamm gehörige Sprache wurde von Hanoteau grammatisch bearbeitet (Algier 1858), der auch "Poésies populaires de la Kabylie du Jurjura" (mit Übersetzung,
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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Denkmäler abgibt. Die k. S. ist eine Tochtersprache der alten Sprache Ägyptens; außerdem ist sie mit den übrigen hamitischen Sprachen, entfernter mit den semitischen Sprachen verwandt. Der koptische Wortschatz ist aber großenteils aus dem Griechischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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mit hamitischen und semitischen Melanochroi ^[richtig: Melanochrooi] (s. unten) gemischt (Sudânstämme). Ein Zweig der Neger sind die Bantuvölker, die sich hauptsächlich durch ihren Sprachbau unterscheiden. Die südlichen Bantu (Kaffern) sind hellfarbener
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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, über welche wir nichts Sicheres wissen. Nach Lepsius wäre darin die Bedscha- oder Bugasprache enthalten, welche dem hamitischen Stamm zugezählt wird. Brugsch dagegen hat die Erklärung dieser Inschriften mittels der heute an Ort und Stelle gesprochenen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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eine mittlere Kapazität von 1400-1500 (ähnlich auch die Slawen), die semitischen und hamitischen Völker 1250-1470 (obenan Juden, Araber), die Mongolen 1320-1490, die Malaien 1350-1450, die Papua 1370-1460, die Australier 1320, die Neger 1300-1400
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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ausgebrochen, eine Schambedeckung fehlt. Ihre Bewegungen sind unendlich langsam. Ihre Sprache (dargestellt von Schweinfurth in der Berliner "Zeitschrift für Ethnologie" 1877) ist nahe mit den andern Nilsprachen (s. d.) verwandt; mit den hamitischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Soltykbis Somal |
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, mit bedeutenden Steinkohlengruben und darauf gegründeter Industrie in Zucker, Leinwand, Glas, Chemikalien und 1881) 4782 Einw.
Somal (Singular Somali), ein den Hamiten und zwar der äthiopischen Familie derselben zugerechneter großer Volksstamm, welcher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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5 Mill. geschätzt) ist nicht bekannt, da in den eigentlichen Kern ihres Landes bis jetzt nur der Brite L. James nebst Genossen eingedrungen ist. Die Sprache der S. gehört zu dem äthiopischen (südlichen) Zweig des hamitischen Sprachstammes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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-pronominalen« Sprachen genannt.
VI. Hamito-semitischer Sprachstamm.
A. Die hamitische Gruppe umfaßt:
1) Die libyschen od. Berbersprachen in Nordafrika.
2) Die äthiopischen Sprachen, Galla, Somali, Bedscha, Dankali (Danakil), Agau, Saho, Falascha, Belen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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hamit. Stamm gehörige, von der Sprache der alten Libyer abstammende Sprache eines Teils der nomadisierenden Stämme Nordafrikas (Tuareg). Vgl. Hanoteau, Essai de grammaire de la langue tamachek (Par. 1860). Das T. besitzt ein besonderes Alphabet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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. die jetzt zwischen Kilima Ndscharo und Ukerewe hausenden Massai, ausgesprochene Viehzüchter und dabei gefährliche Räuber, denen ihre Rinder alles liefern, was sie zum Leben brauchen. Während diese Massai zu den zwischen mittelländischen Hamiten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
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der Bevölkerung,
sind meist schwarzbraun und schön gebaut. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 6.) Auf die u rsprüngliche
kuschitisch-hamitische Bevölkerung, von der noch Reste in den Agaw vorhanden sind, hat sich schon früh eine Schicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
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. Maazeh im Norden und die hamitischen, schwarzbraunen Ababdeh im Süden. Im Innern der Arabischen Wüste fristen nur einige
Hundert Familien ein kümmerliches Dasein. Freier, unabhängig er und unbändiger ist der Beduine auf der Westseite des Nils. Man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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. (Misraim) als Sohn Hams neben Kusch, Put und Kanaan angeführt, und infolgedessen hat man sich vielfach daran
gewöhnt, die Ägypter zu den «Hamiten» zu zählen. Auf den Denkmälern werden die Ägypter streng von ihren Nachbarn, den im Süden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Bedr Honeinbis Beechey (Frederick William) |
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reicht. Doch werden, namentlich in Afrika, viele nomadisierende Stämme unter dem Namen B. zusammengefaßt, die keineswegs arab., sondern hamitischen Ursprungs sind, obschon dieselben teilweise im Laufe der Zeit die arab. Sprache angenommen haben und sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
Öffnen |
und Berbersprachen bilden die libysche Gruppe des hamitischen Völker- und Sprachstammes. – Vgl. Reise der österr. Fregatte Novara
um die Erde (linguistischer Teil, von Fr. Müller, Wien 1867); Fr. Müller, Allgemeine Ethnographie (2. Aufl., ebd. 1879
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
Öffnen |
. Ihr Verbreitungsgebiet liegt zwischen dem Roten Meere und
dem Nil von Oberägypten bis an den Fuß des abessin. Nordrandes. Sie gehört (nach F. Müller) zur äthiop. Gruppe des hamitischen Sprachstammes, ist also mit
der Sprache der Saho, Bogo, Galla
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bogislawbis Bogomilen |
Öffnen |
Bernauer, Esther verkörperte, gab sie seitdem mit Erfolg Lady Tartuffe, Phädra, Marguerite ("Kameliendame"), Sappho, Judith, Hero, Maria Stuart u. a. Heroinen und Salondamen.
Bogner, soviel wie Bogenschütze (s. d.).
Bogo, hamitisches Volk, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bogoridibis Bogoslowsk |
Öffnen |
erst in den letzten Jahrzehnten näher bekannt gewordenes hamitisches Hirtenvolk, in einem Teile des Abessinien im
Norden vorgelagerten Berglandes. Die B. grenzen südlich an Hamasen, östlich an die Mensa, nördlich und westlich an die Beni-Amer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Danaerbis Danby |
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Adal, Adajel und wollen von Arabern abstammen, welche im 7. Jahrh. n.Chr. aus Jemen herüberkamen. Sie sprechen eine eigentümliche hamitische,
mit dem Galla Saho und mit dem Idiom der Somal nahe verwandte Sprache, welche in verschiedenen Dialekten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Falaisesbis Falcão |
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die Schießmaschinen selbst werden F. genannt.
Falascha , ein hamitischer Volksstamm in Abessinien, den Abessiniern nahe verwandt. Sie sind nicht, wie sie behaupten, Nachkommen
eingewanderter Juden, sondern Reste einer alten, zum Judentum bekehrten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Galizinbergbis Galla |
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. angrenzend, seine Wohnsitze hat und etwa 3 Mill. Köpfe zählt. Der G. ist halb Neger, halb Araber, verwandt mit den Hamiten
des Nilthales. Im weitern Sinne werden auch die Massai zu den Gallavölkern gerechnet. Die G. haben keinen einheitlichen Rassentypus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gallacetophenonbis Galland |
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483
Gallacetophenon - Galland
angrenzenden Ländern den Islam an; nur im äußersten Westen blieben sie Heiden. Sie besitzen keine Sklaven. Ihre Sprache gehört wie die der Danakil und Somal zur äthiop. Gruppe des hamit. Stammes. Sie bebauen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Guanarebis Guano |
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. vom linguistisch-ethnogr. Stand-
punkte dem Stamme der Hamiten beizuzählen sind.
F. von Löher sucht in den G., gestützt auf eine Reihe
von Eigennamen und socialen Einrichtungen, ein
aus dem einheimischen Verberstamme und vom Fest-
lande nach den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Harbije Mektebbis Harcourt |
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bewahrt, deren Grundstock ein femit.
Äthiopisch ist, wenngleich sie durch den Einstich des
Arabischen und Hamitischen große Verunstaltungen
erlitten hat. Am nächsten steht das H. dem Amhari-
schen (f. Amharifche Sprache). Der semit. Charakter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Haringvlietbis Harkort |
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der Semiten, Indo-Europäer und Hamiten" (russ., ebd. 1872), "Altjüd. Denkmäler aus der Krim" (ebd. 1876), sowie zahlreiche andere Schriften in russ., deutscher, franz. und althebr. Sprache.
Harke oder Rechen, ein Instrument zum Ebnen des gelockerten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Harrahbis Harrison (Benjamin) |
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) auf 8000, der offizielle
Bericht des ägypt. Generalstabes auf 35000, Paulitschke auf 38–40000 angiebt. Die Bevölkerung, eine Gruppe des großen Somalstammes, ist vermischt mit
hamitischem und arab. Blut. – Vgl. Paulitschke, Harar (Lpz. 1888
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
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wegen des Reichtums an
Vokalen, grammatikalisch einfach, bildsam in jeder Richtung, mit zahlreichen Anklängen an die hamitisch-semit. Idiome von Nordafrika, ist vom Tsadsee bis
zur Guineaküste die allgemeine Handels- und Verkehrssprache geworden; ja
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Massagetenbis Masse (physikalisch) |
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vierziger Jahren in ihr
jetziges Gebiet eingedrungen; man nimmt jetzt an, das; sie sich einst von den Stämmen am obern Nil abzweigten, sich aber während ihrer Wanderung
nach Osten und Süden stark mit hamitischen Elementen vermischten. – Vgl. G. A
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Nubar Paschabis Nucifraga |
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(in Ägypten als Barabra , s. d.) bezeichnet, die übrigen Stämme sind teils Hamiten, teils Araber.
Die Nubä werden zuerst von Eratosthenes als eine große Nation im W. des Nils in der heutigen Bajudasteppe erwähnt; Ptolemäus
unterscheidet Nubi
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0108,
Phönizien |
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106
Phönizien
werden in der Völkertafel der Bibel zu den Hamiten gerechnet, doch hat sie die neuere Forschung mit der größten Wahrscheinlichkeit als Semiten erwiesen. Nach griech. Nachrichten sind sie vom Erythräischen (Persischen) Meer her
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Sahelbis Saigern |
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Abkürzung
für Karl Neginald Sahlberg, einen schwed.
Naturforscher.
Sahlband, Sahlleiste, s. Sallciste.
Sahne, sowiel wie Nahm (s. d.).
Saho, Volk in Afrika, f. Hamitische Völker und
Sa'i, Stadt in Gando, f. Say. ^Sprachen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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Jägerei und Fischerei. Ihre Sprache, weder Hamitisch noch Bantu, bildet mit jener der Bari, Dinka und
Bongo eine einheitliche Gruppe innerhalb der nilotischen Sprachen. Sie besitzen, obwohl kraushaarig, nicht den ausgesprochenen Negertypus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Schulibis Schullasten |
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vollständig nackt; der Körper wird mit roter Erde beschmiert; eigentümlich ist ihnen der Schmuck von schweren eisernen Ringen, welche wie ein Panzer den Hals umschließen. Ihre Häuptlinge gehören zu den Wawitu, einem Stamm der hamitischen Wahuma. – Vgl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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) und die hinterind. Sprachen: 13) die Dravidasprachen (s. Dravida und Dekanische Sprachen); 14) die Nubasprache; 15) die Baskische Sprache (s. d.); 16) die Kaukasischen Sprachen (s.d.); 17) das Hamito-Semitische (s. Hamitische Völker und Sprachen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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und Erwerbszweige . Die Bevölkerung besteht teils aus alteinheimischen Negerstämmen, welche eine von
der der Bantu und Hamiten vollständig verschiedene Sprache sprechen, teils aus Fulbe oder Fellata. Sie sind entweder Mohammedaner, die nächst den hier
und da
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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. d. ), hamit.-semit. Ursprungs, hellfarbig oder dunkel (dann «Tuculör» genannt),
herrschergewaltig in Kaarta, Massina und Segu, in zerstreuten Ansiedelungen im Senegalgebiet, fanatische Muselmänner; aus den kulturell hochstehenden
Mandingo
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
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erzählendes Einschiebsel hinzugekommen. Aus dem Priestercodex stammt das Gerippe der Erzählung und der Stammbaum der Japhetiten, vom Stammbaum der Hamiten die einleitenden Verse (6 fg.) und der Schluß (Vers 20), vom Stammbaum der Semiten Vers 22
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Währungsgeldbis Waidhofen |
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am Großen Salzsee beginnend bis zum Colorado Cañon im S. und erreicht im Mount-Terril 3535, im Belknap 3720 m Höhe. Die Flüsse gehen
meist zum Colorado.
Wahuma (d. i. Leute vom Norden), ein hamitisches Volk, dunkel- oder hellbraun
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erdenkenbis Ererben |
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336
Erbeuten - Ererben.
aber nie findende Race, obschon derselbe nahe ist, - und die Hamiten, die dem Bösen ergebene Race geworden ist.
6) Alle moralischen Kräfte, alle Gnade und Züchtigung GOttes konnten den Menschen nicht von der Sünde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Kabulflußbis Kachetien |
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geteilt.
Zur hamitischen Völkerfamilie gehörig, sind die K. mittlerer Statur, mager, dabei von starkem
Knochenbau. Ihre verbrannte Haut spielt vom Dunkelbraun ins Schmutziggelbe
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