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Ihre Suche nach harmonielehre hat nach 0 Millisekunden 91 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0659, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
645 Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) soweit sie nicht das gegebene Thema als seiner Natur einzig angemessen fordert. Freilich ist die Methode, nach welcher Kontrapunkt gelehrt wird, wiederum gar nicht geeignet, ein gutes Fundament
100% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0660, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
646 Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) ist für diese Verirrung nicht verantwortlich zu machen, die schließlich in dem System von J. H.^[Justin Heinrich] Knecht (»Elementarwerk der Harmonie«, 1792-98, 4 Teile) mit seinen Legionen
99% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0663, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
649 Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) unter andern auch (S. 122) gegen seine Lehre von der Akkordverwandtschaft. Eine fast erschöpfende Kritik des Hauptmannschen Systems und eine konsequente Weiterführung des von demselben
98% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0661, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
647 Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) dem aus er durch Ansetzung von Terzen oben oder unten den Dominantseptimenakkord, kleinen Septimenakkord (h.d.f.a), verminderten Septimenakkord und großen und kleinen Nonenakkord gewinnt. Da
98% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0662, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
648 Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) (1853), ging eine kleine Schrift eines seiner Schüler, Otto Kraushaar, voraus: »Der akkordliche Gegensatz und die Begründung der Mollskala« (1852), die übrigens in der Entwickelung
98% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0664, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
650 Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Gesetze des Musikhörers betont, so scheint ein noch nicht beendetes, aber bereits auf zwei stattliche Bände angewachsenes Werk von C. Stumpf (»Tonpsychologie«, 1883-90) berufen
62% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0164, von Harmonia bis Harmonielehre Öffnen
164 Harmonia - Harmonielehre. der republikanischen Freiheit und ihre That als Anfang der Befreiung Athens. Ihre Bildsäulen wurden an dem Aufgang zur Akropolis aufgestellt, ihre Ahnen unter die Heroen des Landes erhoben, ihren Nachkommen
33% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0822, von Harmonie der Evangelien bis Harmonika Öffnen
zahlreiche Bücher (sog. «Harmonielehren») Auskunft geben. Auf Grund neuerer Entdeckungen über die Natur und physik. Gesetze des Klanges sind im Laufe der Zeit verschiedene neue Theorien der Harmonielehre entstanden, die aber größtenteils
31% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0821, von Harley bis Harmonie Öffnen
geordneten Zusammenklang mehrerer Töne. Die Regeln oder Gesetze einer solchen Verbindung bilden die Harmonielehre oder Harmonik im engern Sinne; nach der weitern Bedeutung des Wortes H. gehört aber alles hierher, was die Lehre vom Kontrapunkt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0050, von Kontrapunkt bis Kontraspiel Öffnen
50 Kontrapunkt - Kontraspiel. Kontrapunkt, nach heutigem vulgären Gebrauch des Wortes ein besonderer Teil der musikalischen Kunstlehre, nämlich im Gegensatz zur Harmonielehre, welche an bezifferten Bässen geübt wird, die Übung des
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0657, Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) Öffnen
. 628) kaum mehr sein als die Aufzählung der Titel einer Anzahl neuer Bücher, die sich hauptsächlich durch die Namen ihrer Verfasser, inhaltlich dagegen nur sehr wenig unterscheiden. Besonders bringt jedes Jahr eine Reihe sogen. Harmonielehren, d. h
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0658, Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) Öffnen
Jahrhunderte ist thatsächlich nur eine Geschichte der Harmonielehre, und erst seit den ersten Dezennien des 19. Jahrh. fängt die musikalische Formenlehre an, eine Rolle in den Lehrbüchern zu spielen. Seltsamerweise bilden die sogen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0665, Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) Öffnen
wie das freie Erfinden selbständiger Melodien; daß man dieses über jenes und die Harmonielehre vergißt, ist und bleibt unverantwortlich. Frei von gelehrtem Wesen, aber befangen im alten Schema (doch ohne die Kirchentöne) ist E. F. Richters »Lehrbuch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0822, von Riemenblume bis Riemenräderwerke Öffnen
als Musiklehrer in Bromberg nieder, von wo er 1881 nach Hamburg als Lehrer am Konservatorium übersiedelte. Riemanns Hauptthätigkeit ist der Musiktheorie zugewendet, und zwar verfolgt er hier ganz neue Wege sowohl auf dem Gebiet der Harmonielehre
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0085, von Generalbaßbezifferung bis Generalien Öffnen
, Terzquartsextakkord, Sekundquartsextakkord, Quartquintakkord u. a., welche in der Terminologie der Harmonielehre eine große Rolle spielen, stammen aus der G. Schon früh haben sich übrigens zahlreiche Abkürzungen der G. eingebürgert. Die wichtigste und häufigste
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
, welche die Akkorde dadurch erhalten, daß sie auf einen Hauptklang, die Tonika, bezogen werden. Während die ältere Harmonielehre, welche im wesentlichen von der Tonleiter ausgeht, unter "Tonika" den dieselbe beginnenden und schließenden Ton versteht, muß
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0183, Musik: Allgemeines. Instrumente Öffnen
Harmonielehre Harmoniemusik Harmonik Hautboisten Hornist Instrumentalmusik Instrumentist Kammermusik Kammersänger, s. Kammermusik Kammerstil, s. Kammermusik Kantor Kapelle Kapellmeister, s. Kapelle Kirchengesang, s. Choral und Gesangbuch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0256, Akkord (Musik; juristisch) Öffnen
der Harmonielehre: daß jeder Zusammenklang wie jeder einzelne Ton entweder im Sinn eines Durakkords oder eines Mollakkords verstanden wird. Die heutige Akkordlehre ist daher einfach genug. Sie unterscheidet zunächst konsonante und dissonante Akkorde
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0084, von Genepikräuter bis Generalbaß Öffnen
Chargenbezeichnung. Generalbaß (Bassus generalis), eine Baßstimme mit übergeschriebenen Zahlen, welche einen vollstimmigen Tonsatz in abgekürzter Weise darstellt. Heute werden solche bezifferte Baßstimmen den Schülern der Harmonielehre (s. d
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0394, von Medea bis Mediasch Öffnen
befindlich. Mediān (lat.), mittelgroß, besonders als Bezeichnung von Papierformaten üblich. Mediānschnitt, s. v. w. Durchschnitt. Mediante (Mittelton), in der ältern Harmonielehre die Terz der Tonika, in C dur also e; Submediante ist der unter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0724, von Mollakkord bis Moller Öffnen
: der aus Grundton, reiner (Ober-) Quinte und kleiner (Ober-) Terz bestehende Akkord. Unter Molldreiklang versteht die praktische Harmonielehre im engern Sinn die dreitönige Gestalt des Akkords in enger Lage (s. Dreiklang), im Gegensatz zur ersten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0704, von Tiersage bis Tierschutz Öffnen
städtischer Lehrer (für Gesang) in Berlin. T. ist als Musiktheoretiker eine interessante Erscheinung, da er den Versuch macht, die neuesten Errungenschaften der Akustik und Physiologie des Hörens für die Harmonielehre zu verwerten, und demgemäß ein eignes
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0625, von Maros-Ujvár bis Marquardt Öffnen
in Berlin, wo er 22. Mai 1795 starb. M. hat sich besonders um die Fugen- und Harmonielehre verdient gemacht. In der Harmonielehre folgte er Rameau; die Theorie der Fuge ist von ihm gründlich, aber mit zu einseitiger Berücksichtigung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0608, von Rambeeler Heide bis Rameau Öffnen
seines Bruders (Claude R., gest. 1761). Hier bildete er seine neue Theorie der Harmonielehre aus. Nach Verlauf von vier Jahren wandte er sich abermals nach Paris, wo er 1722 seinen epochemachenden «Traité de l’harmonie», 1726 sein «Nouveau système de
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0131, von Dreikaiserschlacht bis Dreischürig Öffnen
) für rechtgläubig erklärten Bischöfe Theodor von Mopsuestia, Theodoret von Cyrus in Syrien und Ibas von Edessa sich nicht gleichwohl der nestorianischen Ketzerei schuldig gemacht hätten. Dreiklang, in der üblichen Terminologie der Harmonielehre Name
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1000, von Kompositenkapitäl bis Kompositionslehre Öffnen
von der musikalischen Komposition (s. d.); sofern man K. von der Harmonielehre und dem Kontrapunkt unterscheidet, versteht man darunter die Lehre von den musikalischen Formen, d. h. vom Ausbau der Themata, der Gegenüberstellung verschiedener Themata
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0199, Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) Öffnen
(+) ist in englischen Musikalien das Zeichen für den Daumen (s. Fingersatz). Über die Bedeutung des + in der neuern Harmonielehre vgl. Klangvertretung. - Im Maschinenwesen ist K. die Vorrichtung, durch welche eine Stangenkunst mit den Kolbenstangen eines Pumpwerkes
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0007, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
202 Handelswissenschaft 202 Handfeuerwaffen 297 Handwerk 199 - die einzelnen Handwerke s. unter "Technologie" Hannover, Geographie 45 - Geschichte 4 Hansestädte 43 Harfenvirtuosen 176 Harmonielehre, s. unter "Musik" Harnorgane, Krankheiten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0863, von Riemann bis Riemenscheibe Öffnen
und der Romantiker. Außerdem erschienen von R. mehrere Schriften über Harmonielehre und eine Anzahl "Musikalischer Katechismen" (Lpz. 1888 fg.). Riemen, ein sehr verschiedenen Zwecken dienender, langer, schmaler Lederstreifen. Die bei
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0242, von Büßerschnee bis Butter Öffnen
) und die «Elementar-Melodik» (Lpz. 1879) wie B.s praktische Kompositionslehre, die in folgenden Werken enthalten ist: «Praktische Harmonielehre» (Berl. 1875; 3. Aufl., deutsch und in engl. Übersetzung, ebd. 1893), «Der strenge Satz» (ebd. 1877), «Kontrapunkt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0112, von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaft bis Muskatblüt Öffnen
Schüler auf, welche die Vorschule absolviert haben. Der Unterricht erstreckt sich auf Spielen von Streich- und Blasinstrumenten, Chorübungen, außerdem auf Musik- und Harmonielehre, Deutsch, Rechnen, Physik und Technologie, Akustik und Mechanik
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0939, von Asiento bis Askanien Öffnen
Musiklehre, 1809 u. öfter); "Dialogo sul trattato d'armonia" (Frag- und Antwortbuch zur Harmonielehre, 1814); "L'allievo al cembalo" (Klavierschule); "Il maestro di composizione" (an die Generalbaßschule sich anschließend, 1836) u. a. Ask (Askr
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0965, Ästhetik Öffnen
. B. bei dem des mathematischen Punktes im Raum, bei einfachen Gesichts- und Gehörsempfindungen, von Gefallen oder Mißfallen nicht die Rede sein kann. In der That hat das Vorbild exakter Ä., die musikalische Harmonielehre, nicht sowohl die einzelnen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0281, von Cornelius Nepos bis Corneto Tarquinia Öffnen
der Harmonielehre an der königlichen Musikschule wirkte. Er starb 26. Okt. 1874 in seiner Vaterstadt Mainz. Durch umfassende künstlerische und philologische Bildung ausgezeichnet, in allen seinen Schöpfungen von innigster Gemütstiefe und höchstem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0618, von Dehli bis Dehn Öffnen
einer trefflichen Ausgabe der sieben Bußpsalmen des Orlandus de Lassus (Berl. 1838) und einer reichen Sammlung von Musikstücken aus dem 16. und 17. Jahrh. (12 Hefte) veröffentlichte er eine "Theoretisch-praktische Harmonielehre" (das. 1840, 2. Aufl. 1860
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0923, von Dezession bis Dezisivstimme Öffnen
großen C bis zum kleinen e, ist demnach nichts andres als die um eine Oktave erweiterte Terz und wird auch in der Harmonielehre jederzeit so behandelt. Nur wenn die None aufwärts, also in die D., fortschreiten soll, wird diese der Deutlichkeit
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1021, von Dissidieren bis Distanz Öffnen
von (konsonanten) Dur- oder Moll-Akkorden gefaßt, deren Konsonanz durch fremde Töne gestört wird, während ihre Klangbedeutung unangetastet bleibt. Die neuere Harmonielehre spricht daher von dissonanten Tönen, während die ältere nur von dissonanten Intervallen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0120, von Drapieren bis Drau Öffnen
Zeitschrift für Musik" schrieb er: "Anleitung zum kunstgerechten Modulieren" (Freienw. 1876); "Die Beseitigung des Tritonus" (das. 1878) und eine Harmonielehre in Versen. Von seinen größern Kompositionen sind zu erwähnen: zwei Symphonien (in G dur und in F
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0235, von Dur. bis Durandi Öffnen
oder e:g. Doch sind diese Vertretungen durch einen oder zwei Töne nicht immer unzweideutig, da jeder Ton drei Durakkorde und ebenso viele Mollakkorde vertreten kann (vgl. Klangvertretung). Die praktische Harmonielehre versteht unter D. im engern Sinn
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0026, von Familienstand bis Fan Öffnen
er Richters "Harmonielehre" und "Lehrbuch des Kontrapunktes", Marx' "Allgemeine Musiklehre" u. a. ins Russische. Famm (schwed.), Längenmaß, s. Faden. Fämö, dän. Insel, zwischen Seeland und Laaland, Amt Maribo, 11 qkm, mit (1880) 763 Einw
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0195, von Fêtieren bis Fetischismus Öffnen
. in das Konservatorium zu Paris, wo er von Rey in der Harmonielehre, von Boieldieu und später von Pradher im Klavierspiel unterrichtet wurde, bereiste sodann (1803) Deutschland und Italien, um die musikalische Produktion beider Länder näher kennen zu
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0273, von Finish bis Fink Öffnen
); "Wesen und Geschichte der Oper" (das. 1838); "System der musikalischen Harmonielehre" (das. 1842). Außerdem gab er "Gedichte" (das. 1813), "Häusliche Andachten" (das. 1814), "Geschichte und Wesenheit der Religionen"
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0784, von Fumoir bis Fundão Öffnen
"Harmonielehre" (1880) Rameaus Grundgedanken aufgegriffen und im Zusammenhang mit den neuern Fortschritten der Theorie eine neue Art der Akkordbezifferung entwickelt. Fundamentalsterne, diejenigen Fixsterne, von denen man Rektaszension
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0899, von Gänze bis Garamanten Öffnen
Kontrabasses für die Harmoniemusik zum Bau der G. geführt, bei denen das Schallrohr sich vom Mundstück bis zum Schalltrichter viel mehr erweitert als bei den Halbinstrumenten. Ganzopfer, s. Brandopfer. Ganzschluß, ein Terminus der Harmonielehre
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0592, von Gradabteilung bis Gradieren Öffnen
Kunst, vorzugsweise Musik" (Hamb. 1872); "System der Harmonielehre" (das. 1877) u. a. 2) Hermann, Komponist, Sohn des vorigen, geb. 8. Mai 1844 zu Kiel, besuchte das Wiener Konservatorium, wurde 1862 Organist zu Gumpendorf, 1864 Violinist im Wiener
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0165, von Harmoniemusik bis Harmonische Teilung Öffnen
, Harmonie bewirkend. Harmōnik (griech.), die Kunst der Harmonie- oder Akkordbildung, s. Harmonielehre. Vgl. Musik (Einleitung). Harmonĭka, s. v. w. Glasharmonika (s. d.). Auch heißt so ein Kinderinstrument, bestehend aus einem kleinen Kasten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0367, von Helminth bis Helmont Öffnen
wissenschaftlichen Begründung der musikalischen Harmonielehre verwertet. Auf dem Gebiet der Anatomie war H. einer der ersten, welche den Zusammenhang von Nervenfasern und Nervenzellen (die anatomische Grundlage unsrer Anschauung vom Nervenleben
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
Begriff der modernen Harmonielehre, bezieht sich auf die verschiedene Bedeutung, die ein Ton oder Intervall gewinnt, je nachdem es im Sinn dieses oder jenes Klanges gefaßt wird. Der Ton C z. B. hat eine ganz andre Bedeutung für die Logik des Tonsatzes
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0401, von Lafuente bis Lageabweichungen der Eingeweide Öffnen
(in der Harmonielehre) vgl. Durakkord und Mollakkord; über enge und weite L. s. Akkord. - Im Marinewesen bedeutet der Ausdruck "dem Feinde die volle L. geben": alle auf einer Seite des Schiffs befindlichen Kanonen auf einmal gegen ihn abfeuern. Lage (Laage
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0857, von Loasaceen bis Lobe Öffnen
: "Katechismus der Musik" (22. Aufl., Leipz. 1883); "Musikalische Briefe eines Wohlbekannten" (2. Aufl., das. 1860); "Fliegende Blätter für Musik" (das. 1853-57, 3 Bde.); "Aus dem Leben eines Musikers" (das. 1859); "Vereinfachte Harmonielehre" (das. 1861
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0871, von Logau bis Logik Öffnen
. Er starb 13. Febr. 1846 in Dublin. L. ist Erfinder des Chiroplasten (s. d.) und einer eigentümlichen Lehrmethode, die davon ausgeht, mehrere Schüler gleichzeitig im Klavierspiel zu unterrichten und damit das Studium der Harmonielehre zu verbinden. L. hat
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0279, von Marotte bis Marquis Öffnen
. 1763, 2 Bde.); "Handbuch beim Generalbaß und der Komposition" (das. 1757-58, 3 Bde.; Anhang 1760), eine vollständige Harmonielehre, welcher das Rameausche System zu Grunde liegt; "Versuch über die musikalische Temperatur" (Bresl. 1776). Marquard, s
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0452, von Melnikow bis Melodrama Öffnen
"Melodielehre", der die Materie vom Prinzip aus systematisch entwickelte, existierte zur Zeit an den Musikschulen und in den Lehrbüchern nicht, sondern (und gewiß nicht ganz ohne Grund) die Elemente der Melodielehre werden in der Harmonielehre, die höhern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0750, von Mongsen bis Monk Öffnen
", "Der Paria" etc.), die alle ein durchaus nationales Gepräge haben und großen Beifall fanden; ferner Musik zu "Hamlet", viele Gesänge, Klavierstücke sowie ein theoretisches Werk (Harmonielehre). Monk, George, Herzog von Albemarle, engl. Feldherr, geb. 6
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0916, von Muse verte bis Musik Öffnen
) betrachteten die Griechen die Größenverhältnisse der Intervalle, ihre Konsonanz oder Dissonanz, vor allem die Zusammensetzung der Tonleitern; da sie mehrstimmige M. nicht kannten (s. unten, Geschichte), so fiel das, was wir heute unter Harmonielehre
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0917, Musik (Allgemeines; Geschichte) Öffnen
die Namen: Harmonielehre (Generalbaß), Kontrapunkt (einfacher, doppelter, Kanon, Fuge), freie Komposition (musikalische Formenlehre). Mit diesen Bestimmungen ist die eigentliche Kunstlehre der M. umschrieben, d. h. die Lehre dessen, was für die Ausbildung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0932, Musik (Litteratur) Öffnen
.), Abt Vogler ("Harmonielehre", Prag 1802), A. B. Marx ("Lehre von der musikalischen Komposition", 4 Bde., Leipz. 1837-47 u. öfter), Sechter ("Grundzüge der musikalischen Komposition", das. 1853-54), Dehn ("Kontrapunkt", Berl. 1859), Lobe ("Lehrbuch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0032, von Nebenblätter bis Nebenius Öffnen
, s. Blatt, S. 1015. Nebenbücher, s. Buchhaltung, S. 564. Nebendreiklänge, in der üblichen Terminologie der Harmonielehre diejenigen leitereignen Dreiklänge, welche nicht Hauptdreiklänge (d. h. nicht Dreiklang der Tonika und der beiden Dominanten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0034, von Nebenseptimenakkorde bis Nebukadnezar Öffnen
34 Nebenseptimenakkorde - Nebukadnezar. Nebenseptimenakkorde, in der üblichen Terminologie der Harmonielehre alle Septimenakkorde der Tonart mit Ausnahme des Dominantseptimenakkords (in C dur: g h d f, in A moll: e gis h d), welcher
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0210, von Non-ens bis Nonne Öffnen
210 Non-ens - Nonne. ^[img] Doch unterscheidet die Harmonielehre N. und Sekunde, da die N. als wesentlicher Bestandteil von Akkorden auftritt, die terzenweise aufgebaut sind (bekanntlich ist der Terzenaufbau das punctum saliens der Theorie
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0562, von Öttingen bis Otto Öffnen
1866) ist von hoher Bedeutung für die Weiterentwickelung der Harmonielehre, da Ö. dem schon von ältern Theoretikern (Zarlino, Tartini) aufgestellten, von Moritz Hauptmann sozusagen neuerfundenen und mit Nachdruck zur Geltung gebrachten Dualismus
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0005, von Phonisch bis Phoenix Öffnen
von Arthur v. Öttingen (s. d.) in seinem für die neuere Harmonielehre Epoche machenden "Harmoniesystem in dualer Entwickelung" (Dorp. 1866) als Gegensatz von tonisch aufgestellter Terminus, der sich speziell auf alle harmonischen Verhältnisse bezieht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0565, von Rambouillet, Hôtel de bis Ramée Öffnen
beschäftigt und bestrebt, seinen Prinzipien, welche später die Grundlage der Harmonielehre bilden sollten und es noch bis zur Gegenwart geblieben sind, Geltung zu verschaffen (vgl. Musik, S. 925). Vom König in den Adelstand erhoben und zum Kabinettskomponisten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0673, von Reibungskoeffizient bis Reichardt Öffnen
theoretischer Werke, von denen namentlich seine 1818 unter dem Titel: "Cours de composition musicale" erschienene Harmonielehre weite Verbreitung gefunden hat. Reichard, Heinrich August Ottokar, Schriftsteller, geb. 3. März 1751 zu Gotha, studierte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0172, von Spitzpocken bis Spohr Öffnen
, jedoch nur kurze Zeit, in der Komposition unterrichtete. Nach Spohrs eigner Versicherung war dies die einzige Unterweisung, die ihm in Harmonielehre und Kontrapunkt je zu teil geworden, so daß er also die bedeutenden Fähigkeiten, welche er gerade
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0223, von Stammakkord bis Stampiglia Öffnen
223 Stammakkord - Stampiglia. Stammakkord, in der Harmonielehre der Gegensatz der abgeleiteten Akkorde. Man versteht unter S. meist einen in lauter Terzen aufgebauten Akkord, also Dreiklang, Septimenakkord oder Nonenakkord; die Umkehrungen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0604, von Tertiarier bis Terz Öffnen
) oder übermäßig (d). ^[img] Von hervorragender Bedeutung für das elementare Studium der Harmonielehre ist die große T., denn sie ist wie die Quinte (s. d.) eins der den Dur- und Mollakkord konstituierenden Grundinter-^[folgende Seite]
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0752, von Tongoi bis Tonmalerei Öffnen
Harmonielehre versteht indes unter T. den Dreiklang der T., d. h. in C dur den C dur-Akkord, in C moll den C moll-Akkord etc. Vgl. Tonalität. Tōnisch (vom lat. Tonus, s. d.), stärkend, spannend; tonische Mittel (Tonica), Arzneimittel, welche den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0876, von Tsanasee bis Tschandarnagar Öffnen
veröffentlichte er eine "Harmonielehre" und eine russische Übersetzung von Gevaerts "Traité d'instrumentation". Tschako (ungar. Czakot), eine seit dem Anfang dieses Jahrhunderts übliche militärische Kopfbedeckung in Form einer hohen Mütze, entweder oben
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0515, von Weixelburg bis Weizen Öffnen
, hervorzuheben: »Geschichte der griechischen Musik« (Berl. 1855); »Harmoniesystem« (Leipz. 1860, preisgekrönt); »Die neue Harmonielehre im Streit mit der alten« (das. 1861); »Geschichte des Klavierspiels und der Klavierlitteratur« (2. Aufl., Stuttg. 1879
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0596, von Müller-Guttenbrunn bis Münsingen Öffnen
das Musikleben erwarb. Seit der Reorganisation dieserAnstalt (1889) gehört er derselben ausschließlich an. Von seinen Kompositionen haben namentlich die Orgelsonaten weite Verbreitung gefunden. Er veröffentlichte eine »Harmonielehre« (Kassel 1879). Mulock
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0679, von Proctor bis Prout Öffnen
Ausbildung im übrigen ernsten Privatstudien. 1854 erlangte er die Würde eines Bakkalaureus, und seit einer Reihe von Jahren ist er Professor der Harmonielehre und Komposition an der königlichen Musikakademie zu London sowie an der National Training School
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0894, von Stadelmann bis Staub Öffnen
. Von seinen Kompositionen sind hervorzuheben ein Oratorium (»Gideon«), eine Kantate (»Jairi Tochter«), zwei vollständige Kathedralservices und 16 Anthems. Auch schrieb er unter andern Handbücher der Orgelkunde und Harmonielehre und gab mit Barret
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0097, Accord Öffnen
Scptimenaccorde in einem viel höhern Grade, weil in ihnen die dissonierenden Verhältnisse ein rascheres Aufgehen in die Konsonanz erfordern. Einen interessanten Abschnitt in der Harmonielehre bildet die Lehre von den verminderten Septimenaccorden und von den sog
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0474, von Basrelief bis Bassano (Stadt) Öffnen
und Accorde berechnet und bezeichnet, so daß die Harmonielehre auch die Lehre vom Generalbaß heißt. Die Ausführung der jeweiligen Baßstimme kann auf alle Instrumente des Orchesters und auf alle Stimmgattungen des Sängerchors fallen. Doch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0946, von Bezifferung bis Bezirk Öffnen
. Obgleich die moderne Harmonielehre auf andern Grundlagen fußt, hat sie deshalb die alte B. und auch die Benennung der Accorde, die aus der B. hervorging, beibehalten. (S. Begleitung und Generalbaß.) – Beim elementaren Singunterricht werden mitunter
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0583, von Broschüre bis Brotkäfer Öffnen
, über 30 Gradualien und Offertorien, außerdem Vespern, ein Heft Lieder und einige Violoncell- und Violinstücke mit Klavier. Auch ein Choralbuch und eine Harmonielehre hat B. herausgegeben. Brossage (frz., spr. -ßahsch’), das Bürsten, z. B. bei
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0522, von Cornelius (Peter) bis Corniani Öffnen
, studierte Musik unter Dehn in Berlin und ging 1853 nach Weimar. Hier schrieb er neben andern Werken die komische Oper "Der Barbier von Bagdad" (1859), lebte 1860 - 64 in Wien und wurde dann nach München als Professor der Harmonielehre an der königl
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0584, von Gasöfen bis Gasregler Öffnen
, siedelte er nach Venedig über, wo er viele Opern, Kantaten und Kirchenwerke komponierte, auch die weitverbreitete Harmonielehre «L’Armonico pratico al cembalo» (Vened. 1685 u. ö.) veröffentlichte. Als Lehrer stand er in großem Ansehen; sein bedeutendster
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0769, von Generalabt bis Generalbaß Öffnen
der Harmonielehre zu behandeln, ist einseitig und übertrieben; denn die Harmonieregeln sind aus dem G. nur für dasjenige Instrument zu entnehmen, auf dem er ausgeführt wird, daher allein in einer praktischen Anleitung zur Begleitkunst wirksam zu lehren. Die Ziffern
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0233, von Gradabteilung bis Gradieren Öffnen
behandelte G. sämtliche Instrumentalgattungen, doch mit geringem Glück, während ihm einige Solo- und Chorlieder recht gut gelungen sind. Außerdem veröffentlichte er: «Gesammelte Aufsätze über Kunst, vorzugsweise Musik» (Hamb. 1872) und eine «Harmonielehre
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0537, von Kompositenkapitäl bis Kompressibilität Öffnen
. Die Kompositionslehre umfaßt demnach die Gesamtheit dieser Haupt- und Hilfskenntnisse. Zu ihrem Studium gehören Harmonielehre, musikalische Formenlehre und Kontrapunkt. Umfassende Lehrbücher der musikalischen K. schrieben A. B. Marx (4 Bde.; Bd. 1, 9. Aufl
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0256, von Logen-Elv bis Logik Öffnen
Harmonielehre verbunden ist, hat sich im wesentlichen erhalten. Seine Lehrart legte L. in mehrern kleinern Schriften und zuletzt in dem «System der Musikwissenschaft» (Berl. 1827) nieder. Logieren (frz., spr. losch-), wohnen; auch transitiv
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0507, von Obertribunal bis Obervormundschaft Öffnen
für die Verschiedenheit in der Klangfarbe (s. d.) der verschiedenen musikalischen Instrumente. Die Theorie der O. ist von größter Wichtigkeit sowohl für die Harmonielehre als für die Akustik. Untersuchungen darüber verdankt man Jean Philippe Rameau (1726
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0428, von Fraikin bis Franck (César) Öffnen
Clotilde, 1872 Professor für Orgelspiel am Konser- vatorium in Paris und gab Privatunterricht im Klavierspiel und in der Harmonielehre. Er starb 8. Nov. 1890. F. vertritt noch entschiedener als St. Sae'ns deutsche Richtungen in der franz. Musik
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0033, von Über Land und Meer bis Überproduktion Öffnen
eine ausgeprägte Scheu, weil sie im a capella-Gesang schwer zu intonieren sind. In den Harmonielehren hat sich von daher noch bis heute das Verbot erhalten, in der melodischen Stimmführung übermäßige Sekunden und Quarten zu gebrauchen. Wenn übermäßige Quinten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0379, von Vogesen (Departement) bis Vogt Öffnen
), «Choralsystem» (Kopenh. 1800), «Handbuch der Harmonielehre und für den Generalbaß» (Prag 1802). Er komponierte zahlreiche Kirchensachen, Orchester- und Klavierstücke, Duette, Trios und Quartette für Klavier mit Streichinstrumenten, Orgelsachen, auch Opern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1029, von Tschagatai bis Tschambal Öffnen
und Frankreich und erwarben ihm den Ruhm eines, wenn auch außerordentlich ungleichen, doch sehr begabten Komponisten. Er schrieb auch eine Harmonielehre in russ. Sprache (Mosk. 1872). Tschaka, Kauptort der Insel Pemba (s. d.). Tschako (vom ungar. csákó
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0244, von Löbau (in Sachsen) bis Lobeck Öffnen
Teil neu bearbeitet von H. Kretzschmar), "Vereinfachte Harmonielehre" (ebd. 1861), "Musikalische Briefe" (2. Aufl., ebd. 1860), "Katechismus der Musik" (25. Aufl., ebd. 1893), "Katechismus der Kompositionslehre" (5. Aufl., ebd. 1887), "Aus dem Leben
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0673, von Matthäus (byzant. Kaiser) bis Matthias (deutscher Kaiser) Öffnen
Organistenprobe" (Hamb. 1719) und "Große Generalbaßschule" (ebd. 1731) enthalten die Harmonielehre jener Zeit; sein theoretisches Hauptwerk ist "Der vollkommene Kapellmeister" (ebd. 1739), eine Fundgrube für die Musikpraxis damaliger Zeit
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0666, Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) Öffnen
Marpurg und ihre Nachbeter bis zu Marx’ Zeitgenossen den Stilo osservato dozierten. Auch Kochs Behandlung der Harmonielehre kann sich noch heute sehen lassen. Wer außer ihm wäre in jener Zeit so scharfsichtig gewesen, die Mollakkorde in der Durtonart