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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hattobis Hatzfeld |
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210
Hatto - Hatzfeld.
das türkische Grundgesetz von 1839, sowie der vom 18. Febr. 1856, durch welchen die Gleichstellung aller nicht muselmanischen Unterthanen der Pforte mit den Muselmanen proklamiert wurde; s. Türkisches Reich, Geschichte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0055,
Geographie: Deutschland (Hansestädte, Hessen, Lippe, Mecklenburg) |
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Guntersblum
Ingelheim
Kastel
Laubenheim
Mäusethurm, s. Bingen u. Hatto
Mainz
Markobrunn
Nierstein
Oberingelheim, s. Ingelheim
Oppenheim
Osthofen
Pfeddersheim
Weisenau
Worms
Zahlbach
Starkenburg, Provinz
Auerbach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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seinem Schüler Lullus, der viele Kirchen und Klöster stiftete. Unter seinen Nachfolgern waren die berühmtesten: Hrabanus Maurus (847-856); Hatto I. (891-913), der eine große Rolle in der Geschichte des Deutschen Reichs unter Ludwig dem Kind und Konrad I
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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der Hungersnot hartherzige Könige (Popiel in Polen, Snio in Dänemark), Bischöfe (Hatto in Bingen) und sonstige Gewalthaber, von Mäusen und anderm Ungeziefer verfolgt, sich auf einen hohen, vom Wasser isolierten Turm geflüchtet hätten, aber auch dort vom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Babahoyobis Babenhausen |
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der Babenberger und Konradiner zu Anfang des 10. Jahrh. Das in Hessen und Ostfranken mächtige Geschlecht der Konradiner, zu welchem auch Erzbischof Hatto von Mainz gehörte, war im Anfang des 10. Jahrh. unter Ludwig dem Kinde durch Erwerbung weiterer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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gefährlicher Punkt. Hier steht mitten in dem brausenden Strom auf einem Felsen der sogen. Mäuseturm (nach einigen s. v. w. Mautsturm, nach neuerer Forschung aber von Muserie, "Geschütz", abzuleiten), in welchem der Sage nach der Erzbischof Hatto II
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Couroupitabis Courtois |
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ein altes Schloß und (1876) 2022 Einw. C. ist Stammort der Prinzen von C.
Courtenay (spr. kurt'nä), altes franz. Geschlecht, genannt von der Burg C. in Gâtinais, die Hatto, Sohn des Kastellans von Château-Renard, um 1010 gründete. Josselin H., Enkel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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ihrer Spitze Erzbischof Hatto von Mainz, hielt an der Einheit des Reichs und an der königlichen Autorität fest. Selbst mit blutiger Strenge war es kaum möglich, die Macht der herzoglichen Geschlechter zu bezwingen. Freilich zeigten die schrecklichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Eudistenbis Eudoxos |
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bisherigen Gegner Karl Martell genötigt, mit welchem er die Araber bei Tours und Poitiers zurückwarf. Von da an blieb er ein Bundesgenosse der Franken. Er starb 735. Seine Söhne Hunold und Hatto teilten sich in die Herrschaft von Aquitanien.
2) E
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
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Karlmann und Pippin, wurde ab er 744 zur Unterwerfung gezwungen, worauf er die Regierung zu gunsten seines Sohns Waifar niederlegte und, von Gewissensbissen wegen der Blendung seines eignen Bruders Hatto gequält, in ein Kloster auf der Insel Ré ging
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Nasmythbis Nassau |
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zum ostfränkischen, d. h. Deutschen, Reich. Seit 815 finden wir als Grafen im Gau Kunigessundra (Ämter Wiesbaden und Hochheim) Hatto I. und seine Nachkommen. Mit diesem Geschlecht scheinen die Grafen von Laurenburg (in der Herrschaft Esterau gelegen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Rheindornbis Rheinhessische Weine |
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); Dahlen, Karte u. Statistik des Weinbaus im R. (Mainz 1886).
Rheingraf, Name der Grafen im Rheingau. Ihre Stammburg war der Rheingrafenstein bei Kreuznach. Als erster R. erscheint Hatto VI. (937-960). Durch die Verheiratung des Rheingrafen Johann III
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Salomo IIIbis Salomoninseln |
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Stammlers, ward 890 Bischof von Konstanz und Abt von St. Gallen und spielte neben seinem Gönner und Freund Hatto von Mainz in der Geschichte des ostfränkischen Reichs durch Klugheit und Ehrgeiz eine bedeutende Rolle; namentlich auf König Konrad I
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Millibis Miñano y Bedoya |
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und zum Generalkapitän von Navarra ernannt, hatto er, zum Teil infolge von Kränklichkeit, wenig Glück und trat endlich 8. April 1835 vom Kommando zurück.
Im Oktober wieder von Mendizabalzum Generalkapitän von Katalonien ernannt, starb er 26. Dez
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Beerbis Belgien |
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« (Königsb. 1879); »Die Besiedelung von Ostdeutschland durch die zweite germanische Völkerwanderung« (Berl. 1882); »Die Mäuseturmsage von Hatto und Popiel« (Posen 1888). Unter dem Namen M. Böheimb verfaßte er die Dramen: »Deutschlands Morgenröte« (1876
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Mitisgrünbis Moa |
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Nahrungsquelle gewesen wären, vorgefunden haben, und A. de Quatrefages das Ausste'rben der letzten Vertreter erst auf die Jahre 1770 - 80 ansetzen wollte, hattö sie schon v. Haast für Zeitgenossen des Mammuts angesehen und ihr Aussterben in die ausgehende
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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. Mainz*
Ferdinand *, 18) Kurf. v. Köln
Friedrich *, 27) Erzb. v. Mainz
Gebhard, 2) Kurf. v. Köln
Gerhard, 2) a. b. Erzb. v. Mainz
Günther, Erzb. v. Köln
Hanno, s. Anno
Hatto
Heinsberg *, s. Philipp v. H.
Hermann, 5) Kurf. v. Köln
Johann v
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Bingerbis Bingner |
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steht mitten im Strome auf einem Felsen der sog. Mäuseturm, wahrscheinlich um das J. 1000 vom Mainzer Erzbischof Willigis zum Zwecke der Landesverteidigung erbaut, berühmt jedoch durch die Sage, daß in demselben Erzbischof Hatto von Mainz von den Mäusen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Burburabis Burckhardt (Heinr. Christian) |
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, 897–908 Graf der thüring. Mark an der Saale, hatte bis dahin den frank. Nidgau verwaltet. In der blutigen Fehde zwischen den Babenbergern und Konradinern, in der der königl. Hof Ludwigs des Kindes unter Leitung des Bischofs Hatto von Mainz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Euchribis Eudokia |
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, von ihnen zur Flucht zu
den Franken gezwungen wurde. Unter Karl Martell kämpfte er dann bei Tours und Poitiers mit und behielt sein Land unter der Oberhoheit Karls. Seine Söhne Hunold
und Hatto und Hunolds Sohn Waifar suchten sich unabhängig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Hatt-i-Scherifbis Hatzfeldt (Adelsgeschlecht) |
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Kohlen- und Eisenbergwerke und mehrere Schloß-
ruinen, darunter die 1226 geschleiste Isenburg.
Hatt-i-Scherif, s. Hatt.
Hatto I., Erzbischof von Mainz (891-913),
hatte als Vertrauter des Königs Arnulf und als
Vormund des unmündigen Königs Ludwig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Höhentafelnbis Hohenzollern (Fürstentümer) |
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zerstört wurde.
Neuerdings hat H. als Sperrfort wieder militär.
Bedeutung erlangt. Das Benediktinerkloster
auf dem Twiel foll in der ersten Hälfte des 9. Jahrh,
oom Gaugrafen Hatto gestiftet worden sein, im 10.
wurde es durch Hedwig, die Witwe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Hunnenschlachtbis Hunt (James Henry Leigh) |
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.), die mit der Niederlage Attilas (s. d.) endete.
Hunold, Herzog von Aquitanien, folgte 735 seinem Vater Eudo und suchte, unterstützt von seinem Bruder Hatto und seinem Sohne Waifar, Aquitanien wieder von den Karolingern unabhängig zu machen. Zeitweise
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Bedfordbis Beira-Eisenbahn |
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von Ostdeutschland» (Berl. 1882), «Die
Mäuseturmsage von Popiel und Hatto» (Pos. 1888), «Das 5. Armeekorps im histor. Volkslied» (ebd. 1890); ferner Aufsätze in der «Zeitschrift für preuß. Geschichte
und Landeskunde» (1866 u. 1876), in der «Histor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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zum König gekrönt. Die Regierung leiteten für den Knaben vorzüglich der Erzbischof Hatto von Mainz und der Bischof Salomo von Konstanz. Damals verheerten die Ungarn das Reich, das gleichzeitig durch fortwährende innere Kriege geschwächt wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Mainzer Flußbis Maipure |
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und in den Maingegenden zerstreut; ferner gehörten dazu Erfurt und das Eichsfeld. Unter den Erzbischöfen und Kurfürsten sind von hervorragender Bedeutung: Bonifatius, 747 zum Erzbischof erhoben; Hrabanus Maurus, 847‒856; Hatto Ⅰ., 891‒913; Willigis, gest
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