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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0286, von Heideboden bis Heidel Öffnen
des plattdeutschen Dichters Klaus Groth. Heideboden (Heideerde), ein schwärzlichgrauer oder schwarzer Humusboden mit etwas Quarzsand, auf welchem vorzugsweise Heidekraut (Erica, Calluna vulgaris) wächst. Gewöhnlich ist er arm an Mineralstoffen
79% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0954, von Heide (Pflanzengattung) bis Heidel Öffnen
von Bayern (2. Aufl., Lpz. 1888), und Sepp, Ludwig Augustus (Schaffh. 1869). Heidedrossel, s. Drossel. Heideerde, s. Erden (Bd. 6, S. 253 b). Heidegger, Johann Heinrich, reform. Theolog, geb. 1. Juli 1633 zu Bärentschweil im Kanton Zürich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0748, von Erdeichel bis Erden (eßbare) Öffnen
von Moorwiesen entnommen, längere Zeit der Luft ausgesetzt und dann reichlich mit Quarzsand gemischt wird. Ebenso behandelt man die Schlammerde aus Teichen und Gräben. Mistbeeterde besteht aus vollständig verrottetem Dünger. Heideerde wird in Nadelwäldern
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0590, von Tropaeolin bis Tuch Öffnen
, Schlesische T., T. album Bull, in Heideerden und Afrikanische T., T. niveum Desf, Terfezia Leonis Tul.; engl. Truffle, frz. truffe, holl. aardnood, treffel, ital. Tarteffi, Truffeli. Die eßbaren T., unterirdisch wachsende Pilze, kommen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0575, von Marano di Napoli bis Marasmius Öffnen
, so besonders M. zebrina Sims. (s. beistehende Abbildung), die wegen der eigentümlichen zebraartigen, dunkel- und hellgrünen Zeichnung und der Größe ihrer Blätter als Blattpflanze sehr beliebt ist. Alle lieben eine nahrhafte Heideerde, eine feuchte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0046, von Ablauf bis Ableitung Öffnen
oder versieht ihn mit einem den Saftfluß hemmenden Drahtring. Bei manchen Pflanzen, wie Azalien, Rhododendron, Epacris, Heiden etc., legt man den Zweig auf Heideerde, bedeckt ihn mit porösen Steinen und dann mit Moos
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0494, von Kappern bis Kapronsäure Öffnen
, mit einer Temperatur von +4 bis 6, höchstens 8° R., im Notfall im Kalthaus. Gewöhnlich gibt man ihnen eine sandgemischte Laub- und Heideerde mit wenig Lehm. Käppi, eine aus dem schwerfälligen Tschako hervorgegangene leichte und formgefällige Kopfbedeckung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0962, von Pflanzengewebe bis Pflanzenkaseine Öffnen
auf das Land verpflanzt worden, besonders in Gegenden mit günstigen Produktionsbedingungen, wozu besonders gute Heideerde gehört. Zugleich hat sich eine Arbeits- oder vielmehr Pflanzenteilung ausgebildet, indem einzelne Gärtner und Orte nur
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0143, von Adenocarpus bis Aderlaß Öffnen
) im östlichsten Gebiete. Von sibir. Arten kultiviert man in Gärten A stylosa Fisch. und A. verticillata Fisch. am häufigsten. Sie lieben leichten, sandigen Boden, kommen aber auch in Heideerde fort und werden durch Wurzelschößlinge oder Samen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0497, von Amasia bis Amatitlan Öffnen
eben aus dem Boden hervorbrechen. Sie wird in Töpfen mit sandiger Heideerde kultiviert, zuerst im Mistbeetkasten, weiter im Zimmer erst dann, wenn der Blütenschaft sich entwickelt hat. Die aus Südamerika stammende A. vittata Willd
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0667, von Anomöusie bis Anordnung Öffnen
eines weinartigen Getränks verwendet. In Deutschland können die Anonaarten, Flaschenbäume genannt, nur in Warmhäusern gezogen werden und bringen auch da keine genießbaren Früchte hervor. Sie verlangen milden, aus Laub- und Heideerde gemischten Boden und reichliche
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0829, von Arc bis Arch Öffnen
kultiviert, müssen aber im Winter in das Orangeriehaus gebracht werden. Im Frühling kann man sie ins freie Land versetzen und im Herbst wieder herausnehmen. Sie verlangen Heideerde und lassen sich sowohl durch Samen als durch Stecklinge vermehren
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0996, von Aspadana bis Aspe (Thal) Öffnen
. u. a., wurden früher in Gewächshäusern zur Zierde kultiviert. Sie gehören in das Orangeriehaus, verlangen Heideerde und werden durch Samen und Stecklinge vermehrt. Asparagin (Althäin), organische Verbindung, die sich in vielen Pflanzen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0221, von Azara bis Azeglio Öffnen
in Heideerde bester Qualität; Einsenken der Töpfe ins freie Land in sonniger Lage, vollkommenste Sicherung des Abzugs des Wassers, Vermeidung zu großer und zu geringer Wassergaben, Benutzung von Fluß- oder Regenwasser zum Gießen und Spritzen, im Winter ein
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0699, von Buddleia bis Budge Öffnen
, orangegelben Blüten, B. Lindleyana Fort. aus China, mit purpurvioletten Blüten, hält in milden Lagen auch in Deutschland im Freien aus, während die übrigen Warmhauspflanzen sind. Alle verlangen Heideerde, die zum vierten Teil mit guter
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0847, von Calcaneum bis Calcium Öffnen
erscheinen. Sie werden als Gruppenpflanze verwendet und durch Stecklinge vermehrt. Alle Calceolarien lieben Heideerde und mäßige Feuchtigkeit. Calceola sandalina Goldf., Pantoffelkoralle, eine der bemerkenswertesten vierstrahligen Korallen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0018, von Ceara bis Cech Öffnen
. Sie verlangen Heideerde und lassen sich durch Samen oder Pfropfen vermehren. Ceara oder Ciarä. 1) Staat der Vereinigten Staaten von Brasilien, an der nordöstl. Küste, hat 104250 ykm und (1888) 952 625 E. C. zerfällt in drei natürliche Gebiete
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0066, von Cestius bis Cetina Öffnen
kultiviert sie in temperierten oder Kalthäusern, giebt ihnen eine Mischung von zwei Drittel Heideerde und ein Drittel Lehm nebst etwas Sand und einen hellen Standort. Sie lassen sich durch Ableger und Samen leicht vermehren. C’est tout comme chez
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0269, von Chörlein bis Chortizy Öffnen
, reichblühende Ziersträucher des Kaltbauses. Sie beanspruchen dort während des Winters einen hellen, trocknen und im Sommer einen balbschattigen Platz im Freien. In sandiger Heideerde gedeihen sie vortrefflich, nur sind sie gegen Nässe empfindlich
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0650, von Cyclamin bis Cyklische Dichter Öffnen
mit sandiger Heideerde gesät wird. Die jungen Pflanzen werden in kleinen Töpfen dicht unter den Fenstern des Kalthauses überwintert und während des Sommers in Mistbeeten kultiviert. Die Blütezeit fällt in die Wintermonate. Cyclamin, C20H34O10 ^[C
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Dioskurides bis Dioxybenzole Öffnen
von Laub- und Heideerde, der etwas Sand beigegeben ist. Im Winter giebt man ihnen einen hellen Platz im Kalthaus oder Zimmer, im Sommer können sie ins Freie gestellt werden. Die Vermehrung geschieht durch Stecklinge, die im Frühjahr vor dem Beginn des
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0194, von Eozoische Formation bis Epakten Öffnen
werden können. In Deutschland dagegen müssen sie gleich diesen in Töpfen mit Heideerde in der Orangerie oder in einem eigens für sie eingerichteten Glas- hause unterhalten werden. Man vermehrt sie aus Samen und durch Stecklinge. Gpagöge (grch
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0211, von Epilepsiemittel bis Epinac Öffnen
Arten, obgleich in unserm Klima hart, geben wenig oder gar keinen Samen und müssen daher durch Teilung des Stockes vermehrt werden. Sie gedeihen nur in grobbrockiger, frisch zu erhaltender, mooriger Heideerde und in etwas schattiger Lage. Epimeleten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0282, von Ericaceen bis Erich Öffnen
Bezeichnung des jetzt OMuua vn^i-ig ge- nannten gewöhnlichen Heidekrauts (f. lüaiwug.). Wo man gute, stark sandige Heideerde und kalk- freies Wasser haben kann, da sind die Eriken keines- wegs so schwierig zu kultivieren wie oft angenom- men
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0556, von Gummi bis Gummibaum (Ficus elastica) Öffnen
oder Zimmer gedeiht der G. in einer Mischung aus Laub-und Heideerde mit einem Zusatz von etwas
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0600, von Gymnastiker bis Gymnospermen Öffnen
, eine nicht zu feuchte Luft und dürfen nicht gespritzt wer- den. Man vermehrt sie leicht durch Aussaat der Sporen und pflanzt sie in sandige Heideerde. Gymnopädien, ein jährlich im Juli mehrere Tage zu Ehren der bei Thyrea (um 550 v. Chr
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0059, von Kálmán bis Kalmius Öffnen
Heideerde, im Sommer an einem fchattigen Standorte bei reichlicher Feuchtigkeit, und durchwintert sie an einem frostfreien, hellen und luftigen Orte. In den mildern Gegenden Deutsch- lands kultiviert man sie auf geschützten Standorten ganz
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0298, von Kennebec bis Kent (Grafschaft) Öffnen
der Fahne goldgelb gefleckt sind. Alle werden aus Stecklingen oder Samen vermehrt und in sandige Heideerde gepflanzt. Kennĕdysund, arktische Meerenge unter 81° nördl. Br. zwischen Washingtonland im nördlichsten Grönland und Grinnell-Land, bildet
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0623, von Orchideenöl bis Orchis Öffnen
Gemisch von Sumpfmoos, Heideerde- brocken und Farnkrautwurzeln, die Erdorchideen wie alle andern Pflanzen in Heide-, Moor- oder Nasenerde. Die in der nördlichen gemäßigten Zone vorkommenden O., unter denen sich keine auf Bäu- men lebenden Arten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0280, von Steckmuschel bis Steele (Stadt) Öffnen
mit einem scharfen Messer abgeschnitten, in reinen oder mit Heideerde oder Sägespänen gemischten Sand gesteckt, teils in Schalen oder flachen gut drainierten Kästen, in besondern zu diesem Zwecke erbauten Vermehrungshäusern, in durch Pferdemist oder Laub
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0518, von Baugi bis Bauholz Öffnen
Heideerde bestehenden Boden verlangen. Man vermehrt sie durch Ableger. Die Bastfasern mehrerer zu der Gattung L. gehörenden Arten werden in Indien seit langer Zeit zur Herstellung von Tauen, Fischernetzen und verschiedenen Geweben benutzt; sie zeichnen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0508, von Warmbeete bis Wärme Öffnen
. Zur Aufnahme von Stecklingen ist nur ein mit einer 5‒10 cm starken Lage von Sand, Torfmull oder sandiger Heideerde bedecktes Beet erforderlich. Sehr häufig wird ein solches Vermehrungsbeet mit Fenstern bedeckt oder ein Glaskasten (Schwitzkasten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0057, von Cerographie bis Cerrito Öffnen
. Alle Arten sind Warmhauspflanzen, welche in Heideerde vortrefflich gedeihen, aber viel Licht bedürfen, im Winter vorsichtige Bewässerung verlangen und durch Stecklinge vermehrt werden können. Cerophanĭen, s. Ceraphanien. Ceroplástik (lat.-grch