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3% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 29. August 1903: Seite 0066, von Rheumatismus bis Wie und was der Chinese ißt Öffnen
66 Rheumatismus. Eine heilkräftige Wirkung besitzt diese Pflanze, welche in Gebirgsgegenden wächst, hauptsächlich gegen Rheumatismus, das vielverbreitete Leiden unserer Zeit. Nicht nur die zu wohlschmeckendem Kompot eingemachten Beeren
2% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0800, Gesetzeskunde Öffnen
kommt es darauf nicht an, ob dieselben heilkräftige Stoffe enthalten oder nicht. Laut § 1 sind Verbandstoffe (Binden, Gazen, Watten u. dergl.), Zubereitungen zur Herstellung von Bädern und medizinische Seifen, sowie künstliche Mineralwässer dem
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0291, von Unknown bis Unknown Öffnen
sein: "Immer niedlich, immer heiter. Immer lieblich, und so weiter, Stets natürlich, aber klug; Nun das, dacht' ich, wär genug." M. H. Heilkraft der Zitronen. Mancher würdigt die Zitrone nur als angenehmes Genußmittel und für die Hitze als erfrischendes
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0319, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
der Rohkampher, in Form einer röthlichen oder grauen, krümeligen Masse an, noch gemengt mit dem flüssigen Theil des Kampheröles. Dieser letztere tropft beim Stehen aus der Masse ab und wird in China und Japan als besonders heilkräftiges Mittel
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0419, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
werden. Aqua mineralis. Mineralwasser. Unter diesem Sammelnamen werden alle die Quellwasser verstanden, welche vermöge der in ihnen enthaltenen mineralischen Bestandtheile, sowie vielfach auch durch die in ihnen aufgelösten Gase eine heilkräftige
2% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0794, Gesetzeskunde Öffnen
Zubereitungen dürfen, ohne Unterschied, ob sie heilkräftige Stoffe enthalten oder nicht, als Heilmittel nur in Apotheken feilgehalten oder verkauft werden. Diese Bestimmung findet auf Verbandstoffe (Binden, Gazen, Watten u. dergl. ), auf Zubereitungen zur
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0119, von à condition bis A conto Öffnen
; der Cerro Juncal 6208 m. à condition (im Buchhandel), s. Konditionsgut. Aconellin, Alkaloid des Aconit (s. Aconitum). Aconit, s. Aconitum. Aconitin, ein Alkaloid, dem die Pflanzen der Gattung Aconitum ihre Giftigkeit und heilkräftige
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0156, Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt Öffnen
heilsamer Wasser und eine heilkräftige Quelle, neben der ein großes Haus mit vielen Zellen für diejenigen, welche baden wollen, sich befindet. Hier baden zur geeigneten Zeit die Ulmer in großer Menge, Männer und Frauen, aus Gesundheitsrücksichten
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0825, von Béthencourt bis Bethlehem Öffnen
in Granville (Manche) starb. Maciot sah sich schon 1424 genötigt, die Inseln an den Infanten Dom Heinrich von Portugal abzutreten. Bethesda ("Ort der Gnade", auch Bezatha und Schafteich genannt), ein heilkräftiger Teich Jerusalems, am Schafthor, nur Joh
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0975, von Cheiranthus bis Chelcicky Öffnen
.) mit einer Wolke erzeugt haben sollte, ein Gegensatz, den man auf die Doppelnatur eines Gebirges wie der Pelion zurückführen will: oben reich an freier Luft, reinem Wasser und heilkräftigem Kraut, weiter unten alle Schrecknisse der im Gebirge
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0092, von Achtzehner bis Ackererde Öffnen
Ätna, an der Eisenbahn Messina-Catania, unfern der Meeresküste gelegen, auf steil zum Meer hinabstürzendem Lavagrund erbaut, beliebter klimatischer Kurort mit heilkräftigen Thermen (Acqua Santa Venera, Schwefelkochsalzwasser
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0794, Kissingen Öffnen
von süßem Wasser fast gar nicht benutzt werden, bis man ihn im Buntsandstein neu aufsuchte und von neuem faßte, so daß er jetzt wieder ganz seine frühern heilkräftigen Wirkungen äußert. Der Theresienbrunnen, in der Nähe von Hausen, wird seit
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0161, von Kranz bis Krapp Öffnen
den Römern bekannten, bei Gicht und Rheuma besonders heilkräftigen Akratothermen (Aquae Jasae) von 43,1° C. Vgl. Bancalari, Der Kurort K.-Töplitz (Wien 1868); Rak, Das Mineralbad K. (das. 1876). - Der nahe Markt K., Station der im Bau begriffenen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0093, von Pistolengold bis Pitcairn Öffnen
) 4136 Einw. Dabei, zum Teil auf einer Waaginsel gelegen, das wegen seiner heilkräftigen Schwefelthermen (60-65° C.) und Schlammbäder berühmte u. schon seit 1551 bekannte Bad P. Vgl. die Schriften von Wagner (4. Aufl., Wien 1878), Weinberger (2. Aufl
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0811, von Seenesseln bis Seerecht Öffnen
Schwanz anklammernd, nährt sich von allerlei kleinen Tieren und galt früher für heilkräftig gegen verschiedene Übel. S. Abbildung. ^[Abb.: Seepferdchen (Hippocampus).] Seepocke, s. Meereichel. Seepolizeirecht, s. Seerecht. Seeprotest
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0947, von Bezirksadjutanten bis Bezoarziege Öffnen
bräunlichen Masse eintrocknende Feuchtigkeit der Augen (Absonderung der Thränen- und andern Augendrüsen). Man schrieb ihr früher ähnliche Heilkräfte wie den Bezoarsteinen (s. d.) zu. Bezoārsteine, rundliche, verschiedenartig gefärbte
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0649, von Cycadeen bis Cyclamen Öffnen
Körper, das Cyclamin (s. d.), weshalb die Pflanze für giftig und heilkräftig gilt. Der Knollen wurde auch wirklich früher unter dem Namen Radix Cyclaminis gegen Kropf, Drüsenleiden und bei Trägheit der Thätigkeit des Darmkanals gebraucht und wird noch
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0571, von Gurnigelbad bis Gürtel Öffnen
und das Stockwasser kalte gipshaltige Schwefelwasser sind, während die dritte zu den erdigen Eisenwassern gehört. Das Wasser der Schwefelquellen wird seit dem 16. Jahrh, sowohl zur Trink- als zur Badekur verwendet. Die heilkräftigen Quellen, die stärkende
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0051, Herakles Öffnen
wird er überhaupt zum Abwehrer alles Übels, zum Alexikakos, und Soter (Retter), zum Beschützer der Wanderer und zum heilkräftigen Heros und Herrn der Heilquellen. Wegen jener vielen Kämpfe und Mühen erscheint er als ein von einer feindlichen Gottheit (Hera
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0210, von Hirschhorngeist bis Hirschwald, August Öffnen
beigelegt, und so schreibt man im Volksglauben auch noch heute dem H. ganz besonders heilkräftige Wirkung zu, obgleich längst in keiner Apotheke dieser Stoff mehr geführt, sondern dafür Hammel- talg geliefert wird. Hirschthaler, grast
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0605, von Inhalationsapparate bis Inigo Öffnen
bewährt dagegen haben sich die I. gewisser Gasarten, welchen man eine Zeit lang besondere Heilkräfte zuschrieb; so haben weder die Kohlensäuregasinhalationen, welche reizmildernd auf die Nerven der Atmungsorgane wirken sollten, noch die gegen den
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0301, von Steinlinde bis Steinmasse Öffnen
keine heilkräftigen Eigenschaften innewohnen. Steinmasse, alle diejenigen künstlichen Steine, welche durch Stampfen oder Pressen von verschiedenen Stoffen hergestellt werden. Es giebt folgende Arten: Cementstein, Kunststein, besteht
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0079, Chinarinde Öffnen
sein, daß derselbe mit dem Reiche China nichts zu thun hat; die Fieberrinde ist vielmehr ein Geschenk des südlichen Amerika und ihre Heilkräfte waren den Eingebornen schon längst bekannt, ehe noch
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 29. August 1903: Seite 0065, Gicht und Rheumatismus Öffnen
und auch wir sind nicht abgeneigt, einen Versuch damit zu machen, da doch der gütige Schöpfer in den Schoß der Mutter Natur so manche Heilkraft gelegt hat. Es sei uns daher gestattet, alles das in's Feld zu führen, was Autoritäten empfehlen oder Laien
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 29. August 1903: Seite 0069, von Handarbeit bis Schwärzen der Oefen Öffnen
um einen Grad, niemals aber sollte das Kind ein Bad unter 22 Grad R. bekommen. Nußblätter als Heilmittel. Daß die Nußbaumblätter Heilkräfte besitzen, dürfte nur wenig bekannt sein. Der Genuß von Nußbaumblättertee ist Personen zu empfehlen, die an
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 5. Dezember 1903: Seite 0182, von Fragen bis Antworten Öffnen
- 182 - ^[img] Fragen. Von M. C. Meerrettig Welche Heilkraft hat der Meerrettig, und wo kann man solchen event. als Konserve beziehen? Welches Mittel hilft bei Hustenreiz im Halse? Die Kinder sind nachts im Bett oft stundenlang damit
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 12. Dezember. 1903: Seite 0190, von Unknown bis Unknown Öffnen
- 190 - An M. O. Meerrettig. Man rühmt diesem verschiedene Heilkräfte nach, z. B. gerieben, mit Honig vermischt, davon abends vor Schlafengehen einen Eßlöffel voll zu nehmen, um nächtlichen Brustbeklemmungen vorzubeugen. 2. Meerrettig
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0289, von Unknown bis Unknown Öffnen
Th. Schröter, Obere Zäune 12. Zürich. 1904. 6. März. Inhalt: Das Fleisch. (Forts.) - Die Hauswäsche (Schluß.) - Ein beliebtes Nahrungsmittel. - Heilkraft der Zitronen. - Vemischtes ^[richtig: Vermischtes]. - Gesundheitspflege. - Für die Küche
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0161, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
und Gerste. Im Hochland von Semién reicht von 2600 bis 3300 m die Region der baumartigen Heiden (Erica acrophylla) und blüten-, insbesondere kleereicher Wiesen; vereinzelt in den letztern steht der heilkräftige Kossobaum (Brayera anthelminthica), in dem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0392, von Aloe bis Aloger Öffnen
daher die harzfreien Teile weg oder gräbt die Stämme in Erde, wobei dann alles wertlose Holz verwest und die reine Aloe zurückbleibt. Das A. galt im Mittelalter auch in Europa als kostbare heilkräftige Drogue, während es gegenwärtig nur noch in Ostasien
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0639, Antilopen Öffnen
in der Erregung einen stark riechenden Stoff ab, welcher, an Bäume oder Steine gerieben, wahrscheinlich das andre Geschlecht anlockt. Bezoarkugeln aus dem Magen dieser Antilope gelten als sehr heilkräftig. Die Steppen- oder Saiga-Antilope (Antilope Saïga
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0894, von Arzneipflanzen bis Arzt Öffnen
oder vermeintlichen Heilkraft verwendet, und Rosenthal zählt in seiner Synopsis über 8000 A. auf, ohne damit irgendwie Vollständigkeit zu erreichen. Unter diesen Pflanzen sind nun aber ganz außerordentlich viele, deren medizinische Wirksamkeit mit vollem Recht
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0221, Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens) Öffnen
der sorgfältigsten chemischen Analysen nicht zu geben (die sogen. indifferenten Thermen bestehen aus schlichtem Wasser und besitzen doch eine mächtige, überraschende Heilkraft), eine wissenschaftliche Bäderlehre existiert noch nicht. Die Solbäder
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0257, von Bagistana bis Bagnères Öffnen
betreiben. Als Badestadt steht B. in Frankreich mit in vorderster Reihe. 18-20,000 Gäste, von denen über 6000 zugleich Unterkunft finden können, besuchen alljährlich B., nicht nur der Heilkraft des Wassers willen, sondern auch wegen der herrlichen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0270, von Baja bis Bajaderen Öffnen
, im Altertum Badeort in Kampanien, westlich von Neapolis am Busen von B. (jetzt Golf von Pozzuoli), Puteoli gegenüber, durch die Schönheit seiner Umgebung, seine heilkräftigen Quellen (früher Aquae Cumanae genannt) und die genußreiche Badesaison in der ganzen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0368, von Barebone-Parlament bis Bärenfelle Öffnen
., in einem engen und wilden Thal am Gave de Bastan. B. gehört zu den berühmtesten und heilkräftigsten Heilquellen in Europa, ist aber an sich einer der traurigsten Orte, bestehend aus einer einzigen Straße von ungefähr 80 Wohnungen, die zum Teil über
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0785, Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) Öffnen
heilkräftige Wirkungen zugeschrieben wurden; durchscheinende, wolkige (flohmige) Varietäten und den ganz klaren Gelbblank und Rotblank; am geschätztesten ist der halbdurchsichtige bis durchscheinende Bastart, Bastardstein, von licht grünlichgelber Kumst
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0786, Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) Öffnen
beliebt, auch schrieb man ihm Heilkräfte zu, und die Dichter, besonders Martial, sind seines Lobes voll. Auch in der merowingischen Zeit noch war der B. als Schmuck sehr beliebt, wie dies zahlreiche in Gräbern dieser Zeit gefundene Perlen bezeugen. Mit dem
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0181, von Bon. bis Bonald Öffnen
Heilkraft und Weissagekunst andeutend; deshalb wurden auch im Tempel Heilkräuter verkauft. Mit der zunehmenden Sittenverderbnis artete die Festfeier in Rom aus, während sie im übrigen Italien noch lange in ländlicher Einfalt fortbestand. Vgl. Motty
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0743, von Calotte bis Caltha Öffnen
jährlich ca. 1½ Mill. metr. Ztr. liefert; sonst enthält das Land an Mineralien Salz, Gips und besonders vortrefflichen Töpferthon sowie mehrere heilkräftige Mineralquellen. Die Provinz zerfällt in die drei Kreise: C., Piazza Armerina und Terranova di
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0900, von Ceresin bis Cereus Öffnen
dauern, wird in Südamerika wegen seiner heilkräftigen Wirkungen und in Europa zur Zierde kultiviert und trägt orangegelbe, säuerlich schmeckende Früchte; der scharfe Saft des Stammes und der Äste wird äußerlich als blasenziehendes Mittel und zu
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0973, von Chaves bis Check Öffnen
.), die wegen ihrer Heilkraft schon bei den Römern (Aquae Flaviae) berühmt waren. Chaves (spr. schäw's), Emanuel de Silveyra Pinto de Fonseca, Graf von Amarante, Marquis von, portug. Staatsmann, geboren zu Villareal in Portugal aus alter Adelsfamilie
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0133, von Cinchonaceen bis Cinchonin Öffnen
Spaniern die Heilkräfte der China verschwiegen hätten; am wahrscheinlichsten aber ist, daß die frühste Kenntnis der China auf die Gegend von Loxa beschränkt geblieben war. Dort soll 1630 der spanische Corregidor von Loxa, Don Juan Lopez de Cañizares
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0185, von Co bis Coaticooke Öffnen
glaubte man in C. die heilkräftige Acarna des Theophrastus oder die Atractylls des Dioskorides zu erkennen und führte sie besonders auf Empfehlung von Arnoldus Villanovanus um 1350 in den Arzneischatz ein. Co oder Comp., Abkürzung für Compagnie
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0652, Delphine Öffnen
, dünnem Schnabel, Platanista gangetica Cuv., welcher 2 m lang wird, von Fischen und Früchten lebt und wegen seines angeblich heilkräftigen Specks verfolgt wird. Der Delphin war im Altertum Symbol und Attribut des Neptun, Wahrzeichen vieler Seestädte
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0807, Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) Öffnen
) bestehen. [Mineralquellen.] Nur in Kürze gedenken wir der so reichlich über D. verbreiteten Mineralquellen, von denen viele zu den heilkräftigsten Europas gehören. Die an Mineralquellen reichsten Gegenden Deutschlands sind: der Schwarzwald
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0933, von Diamantene Hochzeit bis Diana Öffnen
bei Aricia in einem Hain (nemus, daher sie schlechthin als Nemorensis bezeichnet wurde) bei dem heutigen See von Nemi, dem "Spiegel der D.", der sein eiskaltes und besonders Frauen heilkräftiges Wasser aus der Quelle der Egeria empfing. Hier wurde
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0059, von Donge bis Dönhoff Öffnen
Uferbesäumung, der selbst Schlingpflanzen nicht fehlen. Auch manche Nilinseln zeigen einen solchen Wuchs voller Üppigkeit. Am Saum des Kulturlandes wuchert die heilkräftige Sennastaude, deren Blätter in Menge ausgeführt werden. Abseits vom Fluß zeigt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0377, von Eilhart von Oberge bis Einbalsamieren Öffnen
° C. zu den kalten Schwefelwässern. Ihr Gasgehalt wird zu Inhalations-, ihr Wasser zu Trink- und Badekuren, der Mineralmoor aber zu Schlammbädern benutzt, deren heilkräftige Wirkung den Badeort in Aufnahme gebracht hat. Man gebraucht die Wässer von E
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0845, von Escouade bis Esel Öffnen
Herrschaft mit andern Hengsten mutig kämpft. Die Roßzeit fällt zwischen Mitte Mai und Mitte Juli, die Fohlzeit etwa einen Monat früher. Er wird des Fleisches und Felles halber gejagt, und sein Schwanz gilt als heilkräftig. Seine Zähmung ist den Mongolen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0010, Falken Öffnen
, scharrt Unbegrabene ein, lebt 700 Jahre und besitzt sehr viele Heilkräfte. In Ägypten war er ein heiliger Vogel, ein von einem Quadrat umschlossener Falke war das Symbol der Hathor; auf ägyptischen Reliefs und Gemmen findet sich Osiris
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0622, von Frauendistel bis Frauenfrage Öffnen
Tage umfaßt und im Volksglauben für besonders heilig und heilkräftig gilt. Fraueneis (Frauenglas), s. Gips. Frauenemanzipation, s. Frauenfrage. Frauenfeld, Hauptstadt des schweizer. Kantons Thurgau, in fruchtbarer Gegend
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0771, von Fuchsin bis Fuentes Öffnen
nach Cordova, mit einer für Blasenkrankheiten heilkräftigen Mineralquelle (17° C.) und (1878) 1210 Einw. Fuente Obejuno, Bezirksstadt in der span. Provinz Cordova, im Hochthal des Guadiato, mit Bienenzucht und (1878) 7937 Einw. Fuenterrabia
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0968, Gebet Öffnen
ist auf dem Weg des Gebetsmechanismus noch erheblich weiter gegangen, erkennt übrigens nur die Gebete in hebräischer Sprache als heilkräftig an. Auch darin verleugnet der orthodoxe Jude noch heutigestags seine orientalische Herkunft nicht
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0114, von Gentianeen bis Gentleman Öffnen
. (Lungenenzian, Lungenblume, blauer Dorant), mit einzelnen dunkelblauen Blüten, ist ausdauernd, wächst auf feuchten und grasreichen Wiesen durch Europa bis Nordasien und galt früher für sehr heilkräftig. G. punctata L. mit wirtelständigen, gelben, rot
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0826, Hutten Öffnen
durch die Heilkraft der warmen Quellen aufhalten, welche H. in Pfäfers aufsuchte. Zwinglis milde und feste Hand waltete auch ferner über dem unglücklichen Mann: er erwirkte ihm bei einem heilkundigen und wohlgesinnten Geistlichen Aufnahme auf der Insel Ufnau
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0342, von Jutroschin bis Juwelierkunst Öffnen
ihr jährlich (11. Jan.) das Fest der Juturnalien gefeiert wurde. Das Wasser dieser Quelle galt für das reinste und heilkräftigste. Juvantia (sc. remedia, lat.), Verstärkungsmittel, in der Rezeptierkunst gebräuchlich für gewisse verstärkende Arzneien, welche
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0693, Kerner Öffnen
Klatschrose" (das. 1851); "Aus dem Kinderleben" (das. 1852); "Natur und Frieden" (2. Ausg., Frankf. 1861); "Galvanismus und Magnetismus als Heilkraft" (4. Aufl., Kannst. 1858); "Tragische Erlebnisse" (Hamb. 1864). 3) Anton K., Ritter von Marilaun
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0793, von Kislowodsk bis Kissingen Öffnen
durch seine sehr heilkräftigen Eisenquellen, liegt in 880 m Höhe. Kismaju, Hafenplatz an der ostafrikan. Küste, südlich von der Mündung des Dschubaflusses, eine Gründung (1869-70) der Desarguta- und Cablalla-Somal, wurde 1870 durch die Expedition der Gebrüder
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0684, von Lenfant bis Lenné Öffnen
, Kreis- und Hafenstadt im russisch-kaukas. Gouvernement Baku, an der Mündung des Flusses L. ins Kaspische Meer, mit (1884) 5540 Einw. (viele Armenier). In der Umgegend heiße, wegen ihrer Heilkraft berühmte Schwefelquellen. Lenkstange, s. v. w
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0866, von Lodomerien bis Löffel Öffnen
hielt sie für durchaus giftwidrig und sehr heilkräftig und verarbeitete sie auf kostbare Gefäße. Auf den Seschellen wird das Herz der Blattkrone als Palmkohl gegessen; der Stamm dient zu Wassertrögen, Palissaden etc., die Blätter zum Decken der Häuser
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0997, von Lugols Jodlösung bis Luise Öffnen
Seminar und (1884) 19,701 Einw., welche Gerberei und Leinweberei, Kremortartarifabrikation und Handel mit Vieh und gepökeltem Fleisch treiben. Dabei heilkräftige, schon zur Zeit der Römer berühmte Schwefelquellen (von 32-38° C.). L. ist Sitz
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0174, von Mammutbaum bis Manaos Öffnen
von 9 Mill. cbm. Früher schrieb man der Höhlenluft eine außerordentliche Heilkraft bei Lungenkrankheiten zu. Mammutpresse (Hoes Lightning- oder Blitzpresse), s. Schnellpresse. Mammutpulver, in Nordamerika gebräuchliches großkörniges (klumpenartiges
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0421, von Meergras bis Meersch Öffnen
. Meerlinsigkeit, s. Perlsucht des Rindes. Meerlunge, s. Medusen. Meermelde, s. Atriplex. Meernabel, s. Kreiselschnecken. Meernagel (Onyx), Deckel der Stachelschnecken (Murex, s. Schnecken), dient in ganz Indien als Ingrediens angeblich heilkräftiger
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0434, von Meiringen bis Meise Öffnen
an der Zweigspitze einer Weide hängendes Nest und legt sieben weiße Eier (s. Tafel "Eier I"). Das Nest gilt bei den Mongolen, auch in Polen für heilkräftig. Die Bartmeise (P. [Panurus] biarmicus Koch), 16 cm lang, 19 cm breit, mit gestrecktem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0441, von Mekka bis Mela Öffnen
(Schafiiten, Hanisiten, Malikiten, Hanbaliten), welche um die Kaaba herumstehen; unter demjenigen der Schafiiten der heilige und für heilkräftig geltende, bitterlich schmeckende Brunnen Zemzem, der Sage nach derselbe, den Jehovah auf das Gebet der Hagar
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0506, von Mesen bis Mesner Öffnen
ausüben. Auch den Mineralmagnet zog er als heilkräftig mit in sein System herein. Später verband er sich in Wien mit dem Pater Hell, der ebenfalls durch Magnetismus heilen wollte, und kam auf den Gedanken an eine der des Magnets ähnliche Kraft, welche
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0524, von Metalloide bis Metallurgie Öffnen
Burq sein Verfahren und erzielte durch längern Gebrauch solcher Metallsalzlösungen dauernde Heilung. Auch starke hufeisenförmige Magnete besitzen für derartige Lähmungen oft eine überraschende Heilkraft. Die Theorie über das Zustandekommen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0560, Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) Öffnen
Arten Moose und Flechten. Spezifisch mexikanische Erzeugnisse sind: das Kampescheholz, die Magueypflanze oder Agave, der Kochenillekaktus (Nopal). Von heilkräftigen Pflanzen finden sich außerdem: die Jalappe, Brechwurzel, Sassaparille, Ipekakuanha
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0739, von Mönch bis Mond Öffnen
M. malerisch zwischen Kastanienwäldern und Orangenhainen gelegen, mit (1878) 6135 Einw. Die sehr heilkräftigen Schwefelbäder von M. (31-34° C.) liegen in einem tiefen Thal der Serra und werden schon seit Jahrhunderten benutzt. Mönchschriftsthaler
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0275, Nubien Öffnen
die Ufer freundlicher; mit den vorigen bilden Mimosen, Volkamerien, Weiden u. a. eine waldähnliche Uferbesäumung, der südöstlichste Teil aber zeigt häufig eine große Üppigkeit. Am Saum des Kulturlandes wuchert die heilkräftige Sennastaude, und an
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0340, von Offizieraspiranten bis O'Flanagan Öffnen
Naturprodukte, welche als Heilmittel benutzt werden und nach den gesetzlichen Vorschriften in den Apotheken vorrätig sein müssen; besonders nennt man offizinelle Pflanzen solche, welche entweder selbst wegen ihrer Heilkräfte in den Apotheken zu haben sind
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0659, von Pantherschwamm bis Pantopoden Öffnen
heilkräftigen Schwefelquelle und Salinen. Pantikapäon, alte Kolonie der Milesier auf der taurischen Chersones, an der Mündung der Palus Maeotis, dem asiatischen Phanagoria gegenüber, mit Akropolis und gutem Hafen. P. wurde seit dem 4. Jahrh
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0697, von Parabiago bis Paradies Öffnen
Thal des Mátragebirges und hat heilkräftige Eisen-Alaunquellen sowie Eisen- und alkalische Schwefelsäuerlinge, welch letztere in großen Mengen versendet werden. Es ist Eigentum des Grafen Károlyi, der daselbst auch ein Schloß mit Park besitzt. Parāde
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0905, von Pestessig bis Petavius Öffnen
der Pest in großem Ruf und gilt auch jetzt noch beim Volk als heilkräftig. Petăsos (griech.), bei den alten Griechen ein flacher Filzhut mit breiter, runder Krempe, die oft auch mit vier bogenförmigen Einschnitten versehen erscheint (s. Abbildung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0134, von Plin. bis Plitt Öffnen
die Auseinandersetzung der Heilkräfte, welche die Pflanzen- und Tierwelt bieten, anschließt. Den Beschluß machen das Mineralreich und die Betrachtung der daraus zu gewinnenden Heilmittel. Endlich folgt in den letzten 5 Büchern im Anschluß an
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0389, von Primiz bis Primulaceen Öffnen
von der Hochhaltung dieser Pflanze aus altgermanischer Tradition und haben offenbar mythischen Ursprung. Sie galt als heilkräftig und erschließt den Zugang zu verborgenen Schätzen (vgl. Zingerle, Diu zîtelôse, Innsbr. 1884), ihre Blüten waren früher offizinell
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0511, von Quelle bis Quellenkultus Öffnen
entströmt, stets als Personifikation der Quelle dargestellt wurde. Aber auch sonst widmeten fast alle Völker in ihrer mythischen Periode gewissen Quellen, sei es ihrer heilkräftigen oder vermeintlich begeisternden Wirkung wegen, einen besondern Kultus
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0563, von Ramaßeisen bis Râmâyana Öffnen
in massenhaftem Hinschlachten durch die beiderseitigen Helden ab. Râma wird mehrmals tödlich verwundet, aber jedesmal bringen seine Affenfreunde aus dem Himalaja heilkräftige Kräuter herbei. Endlich kommt es zur Hauptschlacht, die sieben Tage
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0794, von Rhodoman bis Rhodos Öffnen
als ungemein heilkräftig. R. ponticum L., mit großen, lederartigen, ziemlich dicht am obern Teil der Zweige stehenden, elliptischen, unbehaarten Blättern und 5 cm im Durchmesser haltenden, mattvioletten Blüten in dichten Doldentrauben, bildet
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0261, von Samodershez bis Samos Öffnen
Heilkraft bewährende "samische Erde" und vor allen der Thon, woraus die in Rom hochgeschätzten samischen Gefäße gefertigt wurden. - Karer und Leleger bewohnten zuerst S., welche frühzeitig durch flüchtige Ionier aus Epidauros verdrängt wurden. Unter
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0171, von Spitzengrund bis Spitzmäuse Öffnen
Junge. Sie riecht sehr stark moschusartig, wird deshalb von der Katze zwar getötet, aber nicht gefressen; nur einige Raubvögel, Storch und Kreuzotter verschlingen sie. Ehemals galt sie als sehr heilkräftig und, wie z. B. noch jetzt in England, als höchst
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0209, von Stachelbeerstrauch bis Stachelschwein Öffnen
, 664 m ü. M., mit heilkräftiger Schwefelquelle (7,7° C.), jetzt zugänglicher durch die Bahnlinie Glarus-Schwanden-Linththal. Vgl. König, Bad S. (Zürich 1867). Stachelflosser, s. Fische, S. 298. Stachelhäuter, s. Echinodermen. Stachelkümmel
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0459, von Symi bis Sympathie Öffnen
, sondern auch im höchsten Grad unwahrscheinlich; doch ist der Glaube an die Heilkraft derselben im Volk noch überaus verbreitet. Die Wirksamkeit sympathetischer Kuren, wenn eine solche überhaupt vorhanden ist, scheint vornehmlich darauf zu beruhen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0477, von Szilágy-Somlyó bis Szymanowski Öffnen
heilkräftigen kalten alkalischen Schwefelquelle. Szinyer-Váralja (spr. ssínjer-wáhralja), Markt im ungar. Komitat Szatmár, mit (1881) 3691 rumänischen und ungar. Einwohnern, Weinbau und Töpfereien. Szkleno (spr. sskléno), berühmtes altes Bad im ungar
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0518, von Tapisseriearbeit bis Tarabulus Öffnen
. Das Weibchen wirft ein gestreiftes Junge. Fleisch und Fell werden benutzt, Klauen und Haaren schreibt man Heilkräfte zu. In der Gefangenschaft hält er gut aus, hat sich aber noch nicht fortgepflanzt. Tapisseriearbeit, die Kunst, aus farbigen wollenen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0621, von Thapsus bis Thatbestand Öffnen
Mittelmeerländern und gelten meist als heilkräftig, so besonders T. garganica L., in Südeuropa und Algerien, dessen purgierend wirkende Wurzel früher offizinell war, und T. Silphium Viv. in Nordafrika, welches als die Stammpflanze des Silphium (s. d.) betrachtet
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0025, von Uslar bis Ustaw Öffnen
Lubilasch, Luburi und Lualaba, südlich vom 8.° südl. Br. Ussat les Bains (spr. üßá lä bäng), Badeort im franz. Departement Ariége, Arrondissement Foix, am Ariége, mit kalkhaltigen Quellen (36° C.), welche besonders gegen Neurosen heilkräftig sind
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0044, von Valréas bis Vambéry Öffnen
, Seidenspinnerei, Öl-, Hut- und Kartonagenfabrikation und (1881) 3364 Einw. Vals (spr. wall), Stadt im franz. Departement Ardèche, Arrondissement Privas, an der Volane und der Flügelbahn Vogué-Prades, hat heilkräftige Mineralquellen (alkalische
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384, von Wansee bis Wanzen Öffnen
Alten bekannt, welche ihr Heilkräfte zuschrieben, erschien im 11. Jahrh. in Straßburg und im 16. Jahrh. auch in England. Sie ist gegenwärtig sehr verbreitet und lebt im Freien auf den verschiedensten warmblütigen Tieren (besonders Fledermäusen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0620, Wiesbaden Öffnen
., Langenschwalbach, Nastätten, Niederlahnstein, Rüdesheim, St. Goarshausen, Usingen, Wehen und W. W. ist aus einem Kastell entstanden, das die Römer 11 v. Chr. am Kreuzungspunkt von drei Heerstraßen anlegten, und um welches der heilkräftigen Quellen halber
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0630, von Wildacker bis Wildemann Öffnen
, Holzhandel und (1885) 3514 Einw. Dabei auf einem hohen Berg der sagenbelebte Wildsee, der ohne sichtbaren Zu- und Abfluß ist. Namentlich berühmt aber ist W. durch seine heilkräftigen Mineralquellen (indifferente Thermen von 34-38° C.), die aus Spalten
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0721, von Wolf (Tier etc.) bis Wolf (Personenname) Öffnen
Teile des Wolfs galten als heilkräftig. Schuhe aus Wolfsfell lassen die Kinder zu tapfern Männern erwachsen. Gewöhnlich zeigt sich der W. der Sage diabolisch, bald falsch und boshaft, bald als ein Narr. Die Nacht und der Winter sind die Zeit des
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0283, Eisenbahn-Personengeldtarife (in Deutschland und Österreich-Ungarn) Öffnen
(bei einer Beteiligung von mindestens 10 Schülern); g) für Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen; h) für mittellose Personen bei Fahrten zum Besuch heilkräftiger Bäder; i) für arme skrofulöse Waisenkinder, unbemittelte Zöglinge der Provinzial
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0047, von Apodanthes Flacourtiana bis Apperzeption Öffnen
ist durch eine Verordnung vom 27. Jan. 1890 (Reichsgesetzblatt, S. 9) ersetzt worden, welche 1. Mai 1890 in Kraft getreten ist. Das dieser Verordnung beigefügte Verzeichnis A führt die Zubereitungen auf, welche ohne Unterschied, ob sie heilkräftige Stoffe
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0071, von Absinken bis Absolution Öffnen
dem Namen Summitates Absinthii bekannten blütentragenden Ästchen, die ätherisches Öl, Bitterstoff, Bernsteinsäure und Gerbsäure enthalten. Der Bitterstoff (Absinthin, Wermutbitter) und das ätherische Öl sind sehr heilkräftig, weshalb der Wermut
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0151, von Adlerpult bis Ad libitum Öffnen
im Wermland. Adlersteine (dem Volksglauben nach von Adlern in ihre Nester getragen und versehen mit Zauber- und Heilkräften), hohle, nierenförmige, kugelige oder knollige Massen von schaligem, ockergelbem oder rotbraunem Thoneisenstein, die sich
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0570, von Anacharis bis Anagallis Öffnen
heilkräftigen Wurzeln halber offizinell: A. officinarum Hayne, eine einjährige, bei Magdeburg im großen angebaute Pflanze aus Südeuropa, deren Wurzel als Radix Pyrethri Germanica, d. h. deutsche Bertramswurzel, und A. Pyrethrum DC., welche sich
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0917, von Arni bis Arnim (Adolf Heinr., Graf von) Öffnen
: Aggregaten I, Fig. 4; a Röhrenblütchen, b Durchschnitt desselben). Diese heilkräftige Pflanze treibt aus ihrem schief im Boden liegenden Wurzelstock einen 30 - 60 cm hohen, meist einfachen, mit zwei oder vier gegenständigen Blättern besetzten
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0116, von Augenphantom bis Augenspiegel Öffnen
werden. (S. Brille.) Vor dem Gebrauch irgend eines der zahlreichen als Universalmittel angepriesenen Augenwasser kann nicht genug gewarnt werden. Oft versäumen die Kranken im Vertrauen auf die Heilkraft derselben die Zeit, in der ärztliche Hilfe