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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
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355
Heliodoros - Heliographie.
Heliodoros, 1) Schatzmeister des syrischen Königs Seleukos IV., Philopator, ward 176 v. Chr., von diesem nach Jerusalem gesandt, um die Tempelschätze zu rauben, aber, als er trotz der Gegenvorstellungen des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Heliodorus (Erotiker)bis Heliographie |
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8
Heliodorus (Erotiker) - Heliographie
Heliodōrus, griech. Erotiker, aus Emesa in Syrien, verfaßte einen durch Sittenreinheit und zum Teil auch durch kunstreiche Anlage sich auszeichnenden Roman («Aethiopica»), worin die Liebesabenteuer des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0294,
Technologie: Buchdruckerei |
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Golddruck, s. Buntdruck
Graphotypie
Guillochiren
Hochätzkunst
Heliographie
Helioplastik, s. Heliographie
Heliotypie, s. Heliographie
Hochdruck
Homöographie, s. Graphische Künste
Hyalographie
Irisdruck, s. Buntdruck
Lichtdruck
Lithochromie, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0024,
Photographie (Geschichtliches) |
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photographisches Verfahren gelten, wenn auch die P. des zu modellierenden Gegenstandes dabei als Vorlage benutzt wird. Das Wesentliche an den sogen. Photoskulpturen ist Bildhauerarbeit. Vgl. Scamoni, Handbuch der Heliographie (Berl. 1873); Husnik, Das Gesamtgebiet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
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mannigfachster Art. Das älteste ist die Heliographie (s. d.) von Nicephore Niepce, die mit Hilfe von Asphalt ausgeübt wurde. Das heliogr. Verfahren liefert zwar ausgezeichnete Resultate, ist jedoch langwierig. In neuerer Zeit werden heliographisch geätzte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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Heliotropgeruch durch Mischung von Vanille mit Orangeblüten, Rosen und Bittermandelöl nach.
Heliotypie, s. Heliographie.
Heliozentrisch (griech.), s. Geozentrisch.
Helisch (heliotisch), s. v. w. heliakisch.
Helix (lat.), s. v. w. Schnirkelschnecke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Photogravürebis Photometrie |
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. Photographie, S. 23, u. Heliographie.
Photokerāmik (gr.), die Kunst, photographische Bilder auf Porzellan, Email, Glas, Metall etc. einzubrennen. Vgl. Krüger, Die P. (Wien 1879).
Photolithographie (griech.), die Kunst, mit Hilfe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
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auf photochem. Wege und durch Galvanoplastik erzeugt werden (s. Heliographie).
Photogen, s. Hydrocarbür.
Photogramm (grch.), s. Sehen.
Photogrammetrie (grch.), Meßbildverfahren, das Verfahren, die wahren Abmessungen beliebiger Gegenstände aus ihren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0624,
Graphische Künste |
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durchaus befriedigende Resultate. Es seien hier erwähnt: die Heliographie (s. d.), mit welchem Namen man auch öfters verschiedene photomechanische Druckverfahren (Heliogravüre, Autotypie oder Heliotypie etc.) bezeichnet, und die zur Reproduktion
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Graphische Künstebis Graphische Statik |
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der Heliographie etc. (2. Aufl., Petersb. 1872); Weishaupt, Gesamtgebiet des Steindrucks (5. Aufl., Weim. 1875); Schnauß, Der Lichtdruck und die Photolithographie (3. Aufl., Düsseld. 1886); Mönch, Handbuch der Chemigraphie und Photochemigraphie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Heliogravürebis Heliometer |
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. farbige Stich ersetzt wird. Vgl. Husnik, Die H. (Wien 1878); Scamoni, Handbuch der H. (Berl. 1872); Volkmer, Technik der Reproduktion von Militärkarten und Plänen (Wien 1885).
Heliogravüre (franz.), s. Heliographie.
Heliolatrie (griech
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Heliometerbis Helios |
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geschlossen werden kann.
Helioplástik (griech.), s. Heliographie.
Heliopolis ("Sonnenstadt"), 1) Stadt, s. Baalbek. - 2) Stadt im alten Unterägypten, 8 km nordöstlich von Kairo, beim Dorf Matarieh, berühmt durch ihren Sonnentempel, dessen Hallen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0461,
Landkarten (Geschichtliches) |
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demselben greifen, seitdem man mit Hilfe der Photographie in technischer Beziehung weit günstigere Resultate zu erlangen vermag; denn durch Photolithographie und Heliographie können Originalzeichnungen unmittelbar auf Stein oder Kupfer übertragen, auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Licht.bis Lichten |
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Bilder auf Stein, Glas, Zink etc. für den Druck in unveränderlicher Farbe herzustellen. Dergleichen sind die Albertotypie und der Aubeldruck, die Heliographie, Heliotypie, Photolithographie, der Woodburydruck (näheres darüber s. in den einzelnen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Lichtenthalbis Licinius |
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gedeckter Hof in Gebäuden mit großer Tiefe. Vgl. Oberlicht.
Lichtkranz, s. Hof, S. 604.
Lichtkupferdruck (Heliogravüre), s. Heliographie.
Lichtmagnete, s. v. w. Leuchtsteine, s. Phosphoreszenz.
Lichtmesse (Lichtmeß), s. Marienfeste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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1845-48 in der Pariser Munizipalgarde und wurde 1854 zweiter Kommandant des Louvre. In dieser Laufbahn verfolgte er eifrig die Arbeiten seines Onkels, besonders diejenigen, welche sich auf Heliographie bezogen; er war einer der ersten, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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in Lichtdruck und Photogravüre, resp. Heliographie. Jeder "Künstler" in diesen Fächern liebt es, seinen oft recht zweifelhaften "Verbesserungen" einen besondern Namen zu geben, um sie damit zu "Erfindungen" aufzubauschen. Daraus ist aber schon viel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
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die Wärme des Kupferstichs. Vgl. Photographie, S. 23.
Photogēn (griech.), s. Mineralöle.
Photoglyphie (griech.), s. Heliographie.
Photogrammetrie (griech.), die Methode, aus Photographien auf mathematisch-konstruktivem Weg die Maße der dargestellte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0022,
Photographie (astronomische, künstliches Licht; photomechan. Druckverfahren) |
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eine leichte und billige Vervielfältigung photographische Bilder zu ermöglichen. Die erste Methode der Art ist die Heliographie von Nicéphore Niepce, bei welcher eine Lösung von Asphalt in Lavendelöl auf eine Stahlplatte ausgebreitet und getrocknet, dann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Photopsiebis Phratrien |
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.
Phototonus (griech.), der durch das Licht bedingte bewegungsfähige Zustand reizbarer und periodisch beweglicher Pflanzenteilen, Pflanzenbewegungen.
Phototypie, s. Heliographie.
Photoxylographie, Holzschnittverfahren, bei welchem der zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Charbonneriebis Charente |
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thätig und brachte viele Autographensammlungen zum Verkauf, unter denen die von Alfred Bovet (1884-87) die hervorragendste. Seine mit biogr. Notizen, Auszügen aus den Autographen, Faksimiles und (in den Prachtausgaben) mit Heliographien versehenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Heliotrop (technisch)bis Helladotherium |
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, s. Heliotrop (botan.).
Heliotypie (grch.), s. Heliographie.
Heliozoa, s. Sonnentierchen.
Helisch, s. Heliakisch.
Helium, eine wahrscheinlich gasartige Substanz, die mit Hilfe der Spektralanalyse als ein Bestandteil der Chromosphäre
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0115,
Photographie |
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unvollkommene Lichtbilder, die ihm zur Anfertigung der ersten Heliographien (s. d.) dienten. 1829 verband sich Niepce mit Daguerre , und beide Männer arbeiteten gemeinschaftlich bis 1833, wo Niepce starb. Daguerre wurde der alleinige Erbe seiner Ideen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Photographiedruckbis Photogravure |
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, die es ermöglicht, alte wertvolle Kupferstiche, Handzeichnungen, Werke der bildenden Kunst und Naturaufnahmen aller Art mit großer Treue und Schönheit durch die Kupferdruckpresse zu vervielfältigen. Bei der Heliographie (s. d.) und Photogalvanographie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Remdabis Remiremont |
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Radierwerkes lieferten: Gersaint (Par. 1751),
Daulby (Liverp. 1796), Bartsch (2 Bde., Wien 1797;
neuer Abdruck, Lpz. 1880), De Claussin (Par. 1824
u. 1828), Wilson (Lond. 1836), Ch. Vlanc (Par.
1859 u. 1880), Dutuit (mit Heliographien sämtlicher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Wongshybis Woolwichkanonen |
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, teilweise unauflöslich zu sein, wie beim Pigmentdruck (s. Photographie) oder bei einigen heliographischen Methoden (s. Heliographie). Von einem durch Belichten einer Chromgelatineschicht unter einem photogr. Negativ und Auswaschen nach dem Erhärten
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