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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Henzbis Hepatische Luft |
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enthaltend; H. sulfuris calcareum, Kalkschwefelleber; H. sulfuris volatile, flüchtige Schwefelleber, Schwefelammonium.
Hepatalgie (griech.), Leberschmerz, Leberkolik, s. v. w. Gallensteinkolik, s. Gallensteine.
Hepatica Dec. (Leberblume), Gattung
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92% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0134,
Folia. Blätter |
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121
Folia. Blätter.
Anwendung. Als schleimlösendes Mittel.
Verwechselung namentlich mit den Blättern von Tussilago petasites; Blätter fast 3 mal so gross, wenig filzig, schwächer ausgebuchtet.
Fólia hepáticae.
Leberkraut.
Hepática
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62% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Heortologiebis Hephaistos |
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.
Hepatălgie (grch.), Leberkolik, Gallensteinkolik,
s. Gallensteine .
Hepatĭca ,
Leberblümchen ,
Unterabteilung der Gattung Anemone (s. d.). Die hierher gehörigen Arten unterscheiden sich von
Anemone durch das Vorhandensein
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51% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0003,
Leber |
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zusammentreten und als Lebervenen
(venae hepaticae) in die untere Hohlvene münden. Das Blut der Pfortader
ist sehr dunkel und liefert das Material zur Galle und zu den neuen Blutbestandteilen
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51% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Leberfäulebis Lebermoose |
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und Mineralbäder am meisten empfohlen.
Leberfäule , s. Leberegelseuche .
Leberfleck
(Macula hepatica, Chloasma, Kloasma
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45% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
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., nämlich
Leberaloë
( Alëe hepatica )
und glänzende Aloë
( Aloë lucida );
die zu letzterer gehörigen Sorten sind stark glänzend
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36% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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.
Moose , Musci oder
Muscinĕae , eine große Abteilung der Kryptogamen, zwei Gruppen, die
Laubmoose ( Musci frondosi oder
Bryoideae ) und die Lebermoose
( Musci hepatici oder Hepaticae
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36% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Leber (in der Chemie)bis Leberechinococcus |
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.
Leberblende , soviel wie Schalenblende, s. Blende .
Leberblümchen , s.
Hepatica .
Lebercarcinom , soviel wie Leberkrebs (s
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
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: A.
Tourn. , Pulsatilla (s. d.) und
Hepatica (s. d.), die sich voneinander durch die Form der Früchtchen und die Ausbildung des
Perigons unterscheiden. Sämtliche Arten haben einen einfachen Stengel, der meist nur eine, seltener zwei
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31% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
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,
die sog. Brutbecher , in denen kleine grüne
Brutkörner , ungeschlechtliche Fortpflanzungsorgane, erzeugt werden. Die Pflanze war
früher als Leberkraut ( herba hepaticae fontinalis )
offizinell
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27% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Aloe (Drogue)bis Aloehanf |
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enthaltenden Gewebes des Blattes würde eine reichere Ausbeute geben. Man unterscheidet im
Handel zwei Gruppen von Aloesorten:
1) glänzende oder gewöhnliche A.
( Aloë lucida ),
2) Leberaloe ( Aloë hepatica ).
Alle
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Actaea
Christwurz, s. Helleborus
Clematis
Delphinium
Dotterblume, s. Caltha
Eranthis
Ficaria
Gichtrose, s. Paeonia
Giftranunkel, s. Ranunculus sceleratus
Hahnenfuß, s. Ranunculus
Helleborus
Hepatica
Jungfer im Grünen, s. Nigella
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0348,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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: die klare oder glänzende, Aloe lucida, welche die bei uns in Deutschland gebräuchlichen Sorten in sich schliesst, und die undurchsichtige Aloe, wegen ihrer Farbe Leberaloe, Aloe hepatica genannt, welche namentlich in England gebräuchlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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durchscheinend. Die dunkleren, fast schwarzen Curacao- und ostindischen Sorten kommen nur selten in unseren Handel. Von den Leberaloesorten ist die wichtigste die
Barbados-Aloe. Sie ist die eigentliche Aloe hepatica des Handels und stammt von Aloe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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119.
- cocae 119.
- digitalis 120.
- farfarae 120.
- hepaticae 121.
- jaborandi 121.
- ilicis aquifol. 122.
- - paraguayensis 122.
- juglandis 122.
- lauri 122.
- laurocerasi 123.
- matico 123.
- menyanthis trifoliatae 131.
- millefolii
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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in Dresden. Unter Leberkraut versteht man Marchantia polymorpha, auch wohl Parnassia palustris; doch wird gegenwärtig namentlich das Kraut des Leberblümchens, Hepatica triloba, als Leberkraut gesammelt. Tausende armer Bewohner Thüringens und der Rhön
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Maculabis Madagaskar |
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37
Macula - Madagaskar.
Macŭla (lat.), Fleck; M. hepatica, Leberfleck; M. lutea, gelber Fleck in der Netzhaut des Auges.
Maculātus (lat.), gefleckt.
Mád (spr. mahd), Markt im ungar. Komitat Zemplin, Hauptort der Hegyalja und als M
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
Öffnen |
(Thallophyta).
1. Klasse. Algen (Algae) mit den Armleuchtergewächsen (Characeae).
2. Klasse. Pilze (Fungi) mit einer Nebenreihe, den Flechten (Lichenes).
II. Moosartige Kryptogamen (Bryophyta).
3. Klasse. Lebermoose (Hepaticae).
4. Klasse. Laubmoose
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Wurmfarn, s. Aspidium
Wurzelfarne, s. Rhizokarpeen
Zinnkraut, s. Equisetum
Moose.
Moose
Aftermoose, s. Lebermoose
Astmoos, s. Hypnum
Birnmoos, s. Bryum
Brunnenmoos, s. Fontinalis
Bryum
Drehmoos, s. Funaria
Fontinalis
Funaria
Hepaticae
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0283,
Medicin: Bad, Heilanstalten. Mediciner |
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. Pharmakologie
Helminthica
Hepatica
Herzstärkung
Humectantia
Hypnotica
Incidentia
Incidirende Mittel, s. Incidentia
Incitiren
Ingesta
Involventia, s. Demulcentia
Irritantia
Juvantia
Kalmiren
Kataklysma
Kataplasma
Kaumittel
Kauterien, s
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
Öffnen |
Beschaffenheit. Schnell eingedampfter Saft gibt eine undurchsichtige, etwas kristallinische A., welche seit Dioskorides als leberfarbene A. (Aloë hepatica) unterschieden wird. In Deutschland verwendet man hauptsächlich die Kapaloe (A. lucida), eine stark
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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Bezeichnung man in Deutschland so ziemlich überall dieselben Blumen wählen wird, wie z. B. für Abend Mohnblume, Abscheu Stapelia, Ärger Leberblümchen (Anemone hepatica), alte Person Moos oder dürrer Zweig, Andenken Vergißmeinnicht, Anhänglichkeit Klette
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
Öffnen |
Blättern, wie bei den Weiden, der Kornelkirsche, der Hepatica u. a., muß hier als eine Einrichtung zum Zweck der bessern Sichtbarmachung der Blüten genannt werden. Sehr schöne Anpassungsverhältnisse liegen ferner bei den mißfarbenen Blüten vor
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
Öffnen |
Gelenk des Zeigefingers geht, ein mühseliges Leben andeuten; die Leber- oder Magenlinie (linea hepatica s. stomachica), von unbestimmtem Anfang, in der Naturlinie endigend, sollte mit dem Zustand der Verdauung in Zusammenhang stehen; die Rascetta
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Fistelstimmebis Fitting |
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oder Zungenpilz (F. hepatica Fr.) hat einen nur mit einem kurzen, an der Seite stehenden Stiel versehenen Hut von 31 cm Durchmesser, der an Gestalt einer Leber oder auch einer Rindszunge gleicht, ist fleischig-saftig, oben feucht oder klebrig, rotbraun
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
Öffnen |
. Lebermoose (Hepaticae), die Riccieen, Anthoceroteen, Marchantiaceen und Jungermanniaceen umfassend.
6. " Laubmoose (Musci frondosi), nebst den Sphagnaceen oder Torfmoosen.
B. Gefäßkryptogamen (Cryptogamae vasculares).
7. Klasse
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Leberbis Leberegelkrankheit |
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-Markirch, hat mechanische Weberei, ein ehemaliges Benediktinerkloster und (1885) 2567 meist kath. Einwohner.
Leberblende, s. v. w. Zinkblende.
Leberblümchen, s. Hepatica.
Lebercarcinom, Leberkrebs, s. Leberkrankheiten.
Lebercirrhose, s
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
Öffnen |
, ohne Borste und Schleuderzellen. Familie Andreäaceen mit der Gattung Andreaea. Früher teilte man die M. in die beiden Klassen: Leber- oder Aftermoose (Hepaticae) mit den Ordnungen 1-4 und Laubmoose (Musci frondosi) mit den Ordnungen 5-8.
Vgl. Gottsche
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Rabenbis Rabenhorst |
Öffnen |
); "Hepaticae europaeae. Herbarium der Lebermoose Europas" (das. 1856-79, 66 Dekaden, mit kritischem Text und gegen 100 lithographischen Tafeln); "Klotzschii herbarium mycologicum. Centuria 1-20" (das. 1840-56), editio II, cent. 1-8 (das. 1855-58); "Fungi
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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Laubhölzern (Fagus, Quercus, Fraxinus, Ulmus), teils aus Laubholz mit untermischten Nadelhölzern bestehend. - Als Nebenarten sind Anemone, Hepatica, Pulmonaria, Orobus vernus, Neottia, Monotropa u. a. charakteristisch.
2) Auenwälder (mit periodisch nassem
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Fiskusgebührenbis Fistulina |
Öffnen |
Papstes gebraucht.
Fistularidae, Familie der Stachelflosser, s. Röhrenmäuler.
Fistulina Bull, Pilzgattung aus der Gruppe der Hymenomyceten (s. d.). Der gemeine Leber-, Fleisch-oder Blutschwamm, auch Zungenpilz genannt, F. hepatica Fr., wächst an
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