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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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.
Heuscheuer, Zweig des Sudetengebirges in der schles. Grafschaft Glatz, nördlich vom Reinerzer Becken, bildet eine nach allen Seiten steil abfallende Sandsteinbergplatte (Leierberg 726 m hoch), auf welcher sich mächtige, vielfach zerklüftete Kuppen
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64% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Glatzebis Glaube |
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Reichensteiner Gebirge und Eulengebirge (s. d.), im SW. vom
Habelschwerdter Gebirge (s. d.) und Heuscheuer Gebirge
(s. Heuscheuer ), im N. vom Schweidnitzer Gebirge (s. d.).
Glatzer Neisse , s. Neisse .
Glatzflechte , s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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, s. Hardt
Haarstrang, s. Haar
Habelschwerdter Gebirge, s. Glatz
Habichtswald
Hahnenkamm
Hainleite
Hardt, die
Hart, s. Hardt
Harz
Haßberge
Hausruck
Hesselberg
Hessisches Bergland
Heuberg
Heuchelberg
Heuscheuer
Hochwald
Hörselberge
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Südenbis Südliches Kreuz |
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Erlitzgebirge genannt, von dem scharf begrenzten Sandsteinplateau der Heuscheuer, auf dessen bewaldeter, 750 m hoher Fläche sich die Kuppe der Großen Heuscheuer (920 m) erhebt. Weiter nach NW. liegt ein andres zerklüftetes Sandsteinplateau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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geschieden durch den Neißedurchbruch bei Wartha, zur nördlich vorliegenden Ebene, in welcher der Zobten (728 m) noch eine vorzüglich hervortretende Marke bildet, mit einem Steilrand abfallen und das Sandsteingebirge der Heuscheuer als ein fremdartiges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Glasversicherungbis Glatz |
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Langenauer Heidelberg (942 m), das Heuscheuergebirge mit der Großen Heuscheuer (920 m) und das Eulengebirge mit der Hohen Eule (1000 m). Der Hauptfluß ist die Glatzer Neiße (s. Neiße 2), welche auf der rechten Seite die Wölfel mit dem prächtigen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
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. Cudowa), Bade- und klimatischer Kurort im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Glatz, am Fuß der Heuscheuer, 402 m ü. M., hat ein belebendes, stärkendes, dabei aber mildes Klima und (1885) 675 meist kath. Einwohner. Die Heilquellen (11° C.), altberühmte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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das Habelschwerdter Gebirge (Heidelberg 942 m), das Eulengebirge (Hohe Eule 1014 m) und das Neuroder Gebirge. In der nordwestlichen Fortsetzung dieses Gebirgssystems erscheinen: das Sandsteingebirge der Heuscheuer (920 m), das Niederschlesische
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
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erstreckt sich zunächst das Glatzer Gebirgssystem (s. Glatz) mit seinen vielfachen Verzweigungen, in denen der Große Schneeberg (1422 m) der höchste Gipfel ist, sodann das Sandsteingebirge der Heuscheuer, ferner das Niederschlesische Steinkohlengebirge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Waldenburger Gebirgebis Waldenser |
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der Sudeten, umfaßt das Bergland zwischen den Urgebirgsmassen des Riesen-, Katzbach- und Eulengebirges und dem Sandsteingebirge der Heuscheuer und wird vom Riesengebirge durch das Landeshuter Thal am obern Bober getrennt. Der Hauptmasse nach besteht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Wundernetzbis Wünschelrute |
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, Kreis Neurode, am Fuß der Heuscheuer, 371 m ü. M., hat eine kath. Kirche, ein Amtsgericht, Lein- und Wollweberei, Spindelfabrikation, Branntweinbrennerei und (1885) 2057 Einw.
Wünschelrute, s. v. w. Zauberrute, nach dem altdeutschen Wort
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Soror Carolinaebis Spitalwald |
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), Nonne 211,1
Spiegel, H. L., Niederländ. Litt. 156,l
Spiegelberg (Verg), Heuscheuer
Spiegelberge, Brandenburg 316,2
Spiegeleisen, Eifen 407,1, 415,1
Spiegelkohle, Braunkohle 358,2
Spiegels berge, Halberstadt 10,1
Spiek, Spiekanard, Narde
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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,, ; (in Holland) Nhenen
Tafellilien, Krinoideen
Tafeln des Zeugnisses, Gesetztafeln
Tafelstein (Berg), Heuscheuer
Taferne, Tab rno
Taff, Aberdare
Tasset, Taft 489.2 lPflaster
^«^tl».8 fl Ka,68ivUM) Englisches
Tafikäse, Tucuman
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Brescia (Arnold von)bis Breslau (Regierungsbezirk) |
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) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Schlesien, der mittelste der Provinz, grenzt im S. an Böhmen, ist in seinem südl. Teile, der ehemaligen Grafschaft Glatz, vollständig gebirgig (Heuscheuer 920 m, Habelschwerdter Gebirge 963 m, Glatzer Gebirge mit dem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Heumann (von Teutschenbrunn, Joh.)bis Heuschener |
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Blutegel (spr. ört'luhscher),
s. Blutegel (künstlicher).
Heuscheuer, ein Teil der Sudeten (s. 0.), bildet
den nordwestl. Abschluß des Glatzer Berglandes
und erstreckt sich parallel mit dem Eulengebirge (s. d.)
vom Habelschwerdter Gebirge an
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Hohe Kommissionbis Höhendienst |
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im westl. Teile des Glatzer Gebirgslandes, auf der Grenze zwischen dem preuß. Reg.-Bez. Breslau und Böhmen, von der Heuscheuer im N. durch die Einsenkung von Lewin geschieden.
Hohenasperg, ehemals starke Festung und Staatsgefängnis, dann bis 1883
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tafelglasbis Tag |
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, Mineral, s. Wollastonit.
Tafelstein, Berg, s. Heuscheuer.
Tafeltuch, in der Meteorologie, s. Tafelberg.
Täfelung, soviel wie Täfelwerk (s. d.).
Tafelwage, s. Federwage.
Täfelwerk, Vertäfelung, Getäfel, Holztäfelung, Intabulation, Boisage
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Albemarlesundbis Alberi |
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. Reg.-Bez. Breslau, in der Grafschaft Glatz, unweit der Heuscheuer, Besitzung des Grafen Magnis auf Eckersdorf, hat (1890) 1691 kath. E., Postagentur, Telegraph, schöne kath. Pfarrkirche mit Marienbild, Kalvarienberg und 89 Betstationen. Seit 1218
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