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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0187, von Himbeeressig bis Himjariten Öffnen
185 Himbeeressig - Himjariten gelbweiß und fast schwarzrot. In der ursprünglichen Form findet sich die H. über Europa und das mittlere und nördl. Asien verbreitet, am häufigsten am Rande oder in den Lichtungen der Waldungen, an feuchten
71% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0544, von Himation bis Himmel Öffnen
). Himeros, in der griech. Mythologie Personifikation der Sehnsucht und des Verlangens, Begleiter des Eros (s. d.), bisweilen auch der Aphrodite. Himjariten (Homeriten, "die Roten"), Name eines Volkes im südwestlichen Arabien (Jemen), welches
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0121, Alte Geographie: Asien Öffnen
Salamis 2) Lesbos Methymna Mytilene (Rhodos) Kamiros Lindos Samos Taprobane Festländisches Asien. (Arabien) Chaibar Chosaa Gerrha Himjariten Homeriten, s. Himjariten Saba, s. Sabe Sabäer Sabe Saracenen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0124, von Saavedra (Miguel de) bis Sabäer Öffnen
). Unter Augustus (24 v. Chr.) unternimmt Älius Gallus seinen Kriegszug in das Reich der S. Bald darauf tritt die Verdrängung der S., deren Re- sidenz in der Stadt Marib (^Iln-ilUiH) war, durch ein anderes füdarab. Volk, die Himjariten (Home- riten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0731, von Arabischer Meerbusen bis Arabische Sprache Öffnen
bedeutenden Aufschwung genommen. Arabische Sprache, eine der reichsten, gebildetsten, durch Verbreitung und Litteratur merkwürdigsten Sprachen, bildet mit dem Himjaritischen und dem nahe mit letzterm verwandten Äthiopischen in Nordafrika zusammen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1013, von Äthiopische Sprache und Litteratur bis Athletik Öffnen
mit der Sprache der himjaritischen Inschriften Südarabiens verwandt, von wo aus sie in vorgeschichtlicher Zeit nach Abessinien gelangte. Hier wurde sie die herrschende Sprache, begann aber vom 14. Jahrh. ab durch die Einführung des jüngern amharischen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0879, von Röderbetrieb bis Rodney Öffnen
" (das. 1830); eine "Syrische Chrestomathie" (das. 1838, 2. Aufl. 1868); "Versuch über die himjaritischen Schriftmonumente" (das. 1841) und sehr verdienstvolle Arbeiten über himjaritische Alphabete, über die neusyrische Sprache, über das Kurdische etc
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
und himjaritische (südarabische) Alphabet daraus gebildet; das arabische wurde dann mit unwesentlichen Veränderungen auch dazu gebraucht, um Persisch, Afghanisch, Hindustani, die jetzt in Ostindien verbreitetste Sprache, und Türkisch damit zu schreiben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0854, von Semipalatinsk bis Semiten Öffnen
im Süden der Halbinsel, wo die zum Teil sehr alten himjaritischen (sabäischen) Inschriften gefunden worden sind; von dem Himjaritischen scheint das jetzige Ekhili in Südarabien abzustammen. Schon früh
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0959, von De rege optime merito bis Derg Öffnen
besuchte ("1^6 livre äs iM^- ^Hilii, texte arHd6", Par. 1881-89). Außerdem hat er u. a. Aufsätze über arab. und himjaritische Gegenstände veröffentlicht. Derenbourg (spr. -rangbuhr), Joseph, eigent- lich Dernburg, Orientalist, geb. 21. Aug. 1811
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0188, von Himly bis Himmel Öffnen
von Inschriften haben sich erworben Arnaud, J.^[Joseph] Halévy, S. Langer und in allerjüngster Zeit Eduard Glaser. Die Entzifferung des Inschriftenmaterials begannen Gesenius und besonders Rödiger (Versuch über die himjaritischen Schriftmonumente
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0894, von Jelschau bis Jena Öffnen
über die nördl. Hälfte geherrscht haben. (S. Himjariten .) Die Geschichte dieser Könige ist auf Stein- und Metalltafeln eingegraben, von denen eine große Zahl im Britischen Museum aufbewahrt werden. In neuester Zeit hat das Museum in Berlin
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0834, von Harpers-Ferry bis Harrach (Adelsgeschlecht) Öffnen
mit basaltischen Blöcken bedeckt, von denen viele grob eingetragene den himjaritischen Inschriften ähnliche Zeichen enthalten. Das Wort H. bezeichnet im Arabischen jeden mit Schlacken bedeckten Landstrich. Harrach , altes böhm. Adelsgeschlecht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0165, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
) getrennt, A. bewohnt, sind die Abessinier (Fig. 19 u. 20), eine alte Kolonie der Himjariten, welche einige Jahrhunderte vor unsrer Zeitrechnung von Jemen und Hadramaut über die Meerenge hinübersetzten und in A. ein Reich schufen, in dem das Christentum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0721, Arabien (die einzelnen Gebiete) Öffnen
nähren. Die Bewohner des Südens und Ostens sind der Abstammung wie der Sprache nach von denen des Nordens verschieden, wenn sie auch beide dem großen semitischen Stamm angehören. Erstere sind die Joktaniden (die Sabäer oder Himjariten des Altertums
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0692, von Derby-Rennen bis Derfflinger Öffnen
Noten im "Journal asiatique" (1877 besonders erschienen), "Manuel du lecteur" (1871), "Opuscules d'Aboul-Walid" (1880, mit seinem Sohn Hartwig), "Deux versions hébraïques du livre de Kalîlâh et Dimnâh" (1881), Abhandlungen über himjaritische Texte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0692, von Homel bis Homeros Öffnen
wollendes Gelächter, hat Bezug auf einige Stellen im Homer (Ilias, I, 599, und Odyssee, VIII, 326), wo von dem "unauslöschlichen Gelächter der seligen Götter" die Rede ist. Homerīten, s. Himjariten. Homēros (Homēr), der Name des Dichters, welchem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0178, von Mancipation bis Mandalai Öffnen
] Abstammenden"), eine religiöse Sekte Vorderasiens, am untern Euphrat und Tigris, von den Missionären früher Johannischristen, sonst auch Nazoräer, Zabier oder Sabier (von Sobba, "Täufer") genannt und oft mit den Sabäern oder Himjariten des alten Arabien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0115, von Saavedra bis Sabal Öffnen
für die großen Wasserbehälter oberhalb der Stadt, deren plötzlicher Durchbruch nach der arabischen Tradition ihren Untergang herbeigeführt haben soll. Das Reich der S. ward im 3. Jahrh. v. Chr. durch die Himjariten gestürzt. Sabaikal, s. v. w
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0855, von Semitismus bis Semmering Öffnen
855 Semitismus - Semmering. müssen semitische Stämme Südarabiens über das Rote Meer gesetzt sein und Abessinien eingenommen haben; dort findet sich als Sprache der alten christlichen Litteratur dieses Landes das nahe mit dem Himjaritischen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0532, von Levy bis Lick Öffnen
von ihm das ganze Gebiet der Epigraphik und Münzkunde angebaut, und seine Arbeiten über nabatäische, himjaritische und andre Inschriften, seine ^Geschichte der jüdischen Münzen« (Bresl. 1862) und ähnliche Arbeiten, zum Teil in der Zeitschrift
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0184, Afrika (Kulturzustand) Öffnen
gehören dem arab. Stamme an. Die erste Einwanderung derselben ging von dem westl. Südarabien (dem Lande der Himjariten) aus; derselben verdankt das christl. Volk der Abessinier seine Entstehung. Die zweite Einwanderung fällt mit der Ausbreitung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0786, Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) Öffnen
, Persien, Syrien und Abessinien. Die Inschriften nennen die Könige Südarabiens aus den teils neben-, teils nacheinander herrschenden Dynastien der Sabäer, Minäer und Himjariten; 525 n. Chr. wurde die Unabhängigkeit des Landes durch äthiop. Invasion, später
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0789, von Arabische Litteratur bis Arabische Sprache und Litteratur Öffnen
"arabische Sprache" nennen, ist ursprünglich die Sprache der nord- und mittelarab. Stämme, von der sich im Altertum die verwandte Sprache der Südaraber (Himjariten, Sabäer, s. d.) unterschieden hat; die letztere, innerhalb deren sich gleichfalls
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0034, Äthiopien Öffnen
n.Chr. an das Königshaus und der Hauptteil des Reichs christlich. 525 fand der berühmte Krieg des christl. Abessinierkönigs gegen den jüd. König Dhu-Nuwâs von Himjar (s. Himjariten ) statt. Bald darauf scheint sich die Abhängigkeit Südarabiens
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0347, von Bosquet bis Bosse (Abraham) Öffnen
.) Bet-Aschera hieß, woraus der Name B. entstand. Sie war längst zerfallen, als ein im 1. Jahrh. v. Chr. aus Südarabien ausgewandertes sabäisches Volk aus dem Stamme der Himjariten in Hauran das Reich der Selihiden gründete. Später fiel die Stadt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0559, von Dschôf bis Dschonke Öffnen
der Südostgrenze von Jemen, im NO. von Sana, wo sich zahlreiche himjaritische Ruinen befinden. Das bekannteste D. liegt mitten in der großen Centralwüste, am Südostende des Wadi-Sirhan, und ist eine sehr fruchtbare Oase in 500 m Höhe zwischen dem Dschebel
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0331, von Homer (Winslow) bis Home-Rulers Öffnen
" (ásbestos gélos) der Götter die Rede ist, und findet sich vielleicht zuerst als rire homérique in Frankreich, z. B. in den "Mémoires de la Baronne d'Oberkirch" (1780). Homeriten, arab. Volk, s. Himjariten. Homerocéntra (grch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0618, von Schrenck bis Schrift Öffnen
. (die der Phönizier, Aramäer, Syrer, Himjariten [s. d. ] , Äthiopier (s. Äthiopische Sprache , Araber ). Die älteste ziemlich genau datierbare altsemit. Inschrift ist die Stele des Königs Mesa (s. d.) von Moab, der im 2. Buch der Könige erwähnt wird und
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0849, von Semissis bis Semler Öffnen
(f. Himjariten); heutzutage haben sich nnr an einigen Stellen der Südküste geringe Reste der südarab. Sprache erhalten; c. die sog. äthio- pische oder Geez spräche (s. Atbiopische Sprache, Schrift und Litteratur). - Vgl. Th. Nöldeke, Die femit
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0025, von Kahnbein bis Kainit Öffnen
mit Joktân des Alten Testaments), nach den arab. Genealogen der Urvater der südarab. Stämme. Sein Sohn Ja’rub wird als erster genannt, der arabisch redete; dessen Enkel ist Sabâ (daher der Name: Sabäer), Vater des Himjar (daher: Himjariten) und Kahlân