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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0192, von Hindi bis Hindubewegung Öffnen
, Fisketind, erreicht 1300 m. Hindostan, s. Hindustan, Indien und Ostindien. Hindu, in weitester Bedeutung Name für die eingeborene, nicht europ. Bevölkerung Vorderindiens ohne Rücksicht auf die ethnogr. Verhältnisse, sofern dieselben
99% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0550, von Hindin bis Hindukusch Öffnen
. Aufl., Kalkutta 1855) und "Hindustani dictionary" (2. Aufl., das. 1857); Bate, Dictionary of the Hindu language (Lond. 1875); Kellogg, Grammar of the Hindu language (das. 1876); Hörnle, Comparative grammar of the Gaudian languages (das. 1880); Platts
42% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0555, von Independence bis Indeterminismus Öffnen
Verschiedenheiten. Man kann drei Völkerschichten unterscheiden: 1) die arischen Hindu, 2) die sog. Dravida und 3) Kolarier. Dazu kommen in den Ländern am Fuße des Himalaja Völker mongol. Rasse, speciell tibetan. Abkunft
29% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0591, Indische Religionen Öffnen
. 1868); Sherring, Hindu tribes and castes (3 Bde., Kalkutta 1879); Kitts, Compendium of castes and tribes found in India (Bombay 1883); Ibbetson, Report on the census of the Panjáb
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0084, Zusatz Öffnen
83 ander haben. Die Quellen, woraus wir das Religionssystem der Hindu schöpfen, sind die Veda's *), welche von den Braminen eben so heilig gehalten werden, wie die Perser ihre Zendschriften halten. Außerdem gleichen sie denselben sowol
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0911c, Asiatische Völker Öffnen
. 31. Singhalese (Ceylon). 32. Hindu. 33. Perser. 34. Belutsche. 35. Kosak (Russe).
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0075, Zusatz Öffnen
so deutlich bezeichnen, und welche dazu noch durch die Sagen der Hindu und Chinesen unterstützt werden, so kann man wol an der Richtigkeit der angeführten Lage dieses Bandes --- *) Zend-Avesta Bd. 2. S. 222.
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0078, Zusatz Öffnen
demnach die Naturerscheinungen mit den Sagen und Erzählungen der heiligen Bücher der Hindu und
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0082, Zusatz Öffnen
in der Zend-Avesta keine Belehrung. Ehe ich aber die Resultate der Religionsbegriffe der Parser und Hindu, welche aus dem Urvolke ausgegangen sind, anführen kann, muß ich zuvor von den Schriften beider Völker Folgendes bemerken: Was zuerst
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0083, Zusatz Öffnen
alten Hindu, sowol wegen des ursprünglichen Vaterlandes, als auch durch seine Sprache, wie Anquetil du Perron bewiesen hat, nahe verwandt; daher müssen auch die Religionen beider Völker, wenn sie auch als Sekten von einander abweichen, viel Gemeinsames
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0068, Zusatz Öffnen
Hunde, noch Geflügel. Dieß sind demnach die Sagen oder Erzählungen auch der Zend-Avesta, dem heiligen Buche der Hindu und Parser, welche deutlich lehren, daß eine klimatische Veränderung mit der nördlichgemäßigten Zone vorgegangen sei - daß ein
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0091, Zusatz Öffnen
geworden ist, und wie es unserer gewöhnlichen Geschichte bekannt wurde, schon wieder von seiner Höhe herabgesunken war. Aus den Schriften der Parser und Hindu läßt sich zwar die Bevölkerung Amerika's, weil dieser Erdtheil erst in neuern Zeiten
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0587, Indische Ethnographie Öffnen
in drei Gruppen, eine östliche, westliche und südliche. Zur östlichen gehören die Kol, richtiger Kolh, ein Name, der "Schweinetöter" (Sanskrit kōlaha) bedeutet und ihnen als Schimpfname von den Hindu beigelegt worden ist wegen der Vorliebe einiger Stämme
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0552, von Dschaisalmir bis Dschâmi' (Moschee) Öffnen
und Dschodhpur, südlich von der Agentschaft Dschodhpur und westlich von der Division Sindh im Pandschab begrenzt, hat 42597 qkm, (1891) 115436, (1881) 108143 E., darunter 57484 Hindu, 28032Mohammedaner, 1671 Dschain. Fast die Hälfte der Hindu sind
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0549, von Dryophidae bis Dschafna Öffnen
: 2201633 E., darunter 1655103 Hindu, 87060 Mohammedaner, 25014 Kabirpanthi, 30295 Dschain, 399559 nichtarische Ureinwohner) und zerfällt in die 5 Distrikte Damo, D., Mandla, Sagar, Seoni. – 2) Der Distrikt D. hat 10147 qkm und (1881) 687233 E. – 3
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0678, von Bemmel bis Benares Öffnen
-Dehli, von welcher hier die Bahn nach Audh abzweigt, und ist eine der größten und merkwürdigsten Städte Indiens, seit undenklichen Zeiten der Hauptsitz brahmanischer Gelehrsamkeit wie des indischen Religionskultus und als die heiligste Stadt der Hindu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0872, von Bezoarwurzel bis Bhartpur Öffnen
. Präsidentschaft Bengalen, liegt 48 m ü. M., rechts am Ganges und an der Eisenbahn von Kalkutta nach Dehli und hat (1881) 68,238 Einw. (48,924 Hindu, 18,867 Mohammedaner). Vor der Stadt zwei Denkmäler zu Ehren des englischen Beamten Cleveland. Die Division B
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0874, von Bhilsa bis Bhûta Öffnen
874 Bhilsa - Bhûta. 174 cm, Arm nicht so lang als beim Hindu, Kopf leicht dolichokephal, Gesicht durch vorstehende Backenknochen gekennzeichnet. Mund groß, Lippe dick und wollüstig, Zähne stark, Nasensattel tief, Nase selbst breit und dick, Haar
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0174, von Dschamnotri bis Dschayadewa Öffnen
Ganges an Wasserfülle gleich, verliert aber ihr kristallhelles Wasser an das gelbe des Ganges. Die D. ist dem Hindu ein heiliger Strom, und namentlich findet sich bei ihrer Mündung eine Stelle (Prajaga genannt), wohin die Hindu vorzugsweise wallfahrten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0441, von Orion bis Oristano Öffnen
ist heiß und ungesund; die Cholera erscheint jährlich mit den Pilgern, Pocken sind eine große Plage. Die Bevölkerung besteht in Britisch-O. zu 95½ Proz. aus Hindu, 2 Proz. sind Mohammedaner, 3982 Christen; in den Tributärstaaten sind 75 Proz. Hindu
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0535, Ostindien (Bevölkerung) Öffnen
, von französischen Häfen 20,982 aus, von denen viele zurückkehren. Das Religionsbekenntnis konnte bei 253,831,836 Personen ermittelt werden; darunter waren 187,937,450 Hindu, 50,121,585 Mohammedaner, 6,426,511 Naturanbeter, 3,418,884 Buddhisten, 1,862,634
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0290, von Bahamakanal bis Bahawalpur Öffnen
und Satladsch (der von Utsch an Pantschnad heißt), und hat 38849 qkm, (1891) 648900, (1881) 573494 E. (480274 Mohammedaner, 91272 Hindu, 1678 Sikh, 254 Dschain). Das sehr niedrig gelegene Land ist nur in der Nähe der genannten Flüsse (Alluvialboden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0712, von Benary bis Benavente Öffnen
Stil an den chinesischen erinnert. Die Bevölkerung betrug 1881, einschließlich Garnison (6075 Mann), 199 700, 1891: 219 467 E. (Zunahme: 11 Proz.), darunter 168 691 Hindu, 49 405 Mohammedaner, 1206 Christen, wechselt aber sehr wegen der Menge täglich
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0240, von Dhakan bis Dhaw Öffnen
wieder zurück mit dem Rechte der Adoption seines Nachfolgers. D. hat 4506 qkm, (1891) 151877, (1881) 149244 E., darunter 115051 Hindu, 12269 Mohammedaner, 3087 Dschain, 18798 Angehörige
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0194, von Hindui bis Hinduismus Öffnen
abzusehen). Die hierbei den Hindu, Mohammedanern, Sikh, Pārßī u. s. w. (soweit sie sich überhaupt beteiligen) gemeinsamen Ziele sind vor allem: Zahlreichere Zulassung der Eingeborenen auch zu den höhern und wichtigern Stellen im Verwaltungs
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0569, Indische Litteratur Öffnen
verschiedene Teile des Rechts. Vgl. Jolly, Outlines of an history of the Hindu law of partition, inheritance and adoption (Kalkutta 1885); West und Bühler, A digest of Hindu law (Bombay 1867-69; 3. Aufl. 1884). In der Rhetorik ist das älteste Werk
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0210, von Squaws bis Srirangapattan Öffnen
Tripura und den Distrikt Tripura, im W. von dem Distrikt Maimansing, umfaßt (1891) auf 14 022 qkm 2 154 593 E., darunter 1 123 984 Mohammedaner, 1 016 068 Hindu, 13 818 Geistergläublge, 643 Christen. Es ist eine äußerst fruchtbare Alluvialebene
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0398, von D'accord bis Dach Öffnen
von großem ethnographischen Interesse (vgl. E. Schlagintweit, Indien, Leipz. 1881). Der Religion nach sind 5,531,859 Mohammedaner, 3,122,624 Hindu und 15,408 Christen. Zu europäischer Berühmtheit ist D. durch seine feinen Musselingewebe gelangt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0406, von Kalkül bis Kalkutta Öffnen
, Warren Hastings, Wellington, Cornwallis, Outram, Peel (das letzte in dem schönen Eden Garden, woselbst sich auch eine 1854 herübergebrachte birmanische Pagode befindet), zahlreiche Bildungsanstalten, darunter das Hindu College, University Senate House
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0048, Madras (Stadt) Öffnen
den rechtshändigen zu, während der Rest der Hindu für linkshändig gilt; viele Kasten gehören keiner dieser Abteilungen an, sondern gelten als neutral und werden insbesondere als Vermittler in den Zwistigkeiten zwischen den beiden Gruppen angerufen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0322, von Balanciermaschine bis Balasor Öffnen
und Moharbhandsch, und hat 5351 qkm, (1881) 945280 E. (915792 Hindu, 23804 Mohammedaner, 815 Christen, 47 Sikh). - 2) Hauptstadt und Haupthafen des Distrikts B., am rechten (westl.) Ufer des sich in den Golf von Bengalen ergießenden Flüßchens Burabalang
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0052, Indien Öffnen
und für die allgemeine Entwicklung der Kunst ohne Bedeutung, da sie nur von Westen her Anregungen empfingen, aber keine gaben. Schrifttum. Als Beweis für eine uralte hohe Kultur der Hindu wird das Schrifttum angeführt, in welchem eine in der That
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0171, von Dschábir bis Dschagga Öffnen
(Dschagarnat, nach engl. Schreibart Juggurnaut), bei den Hindu von der Wischnusekte Name der Seehafenstadt Puri in der britisch-ostindischen Präsidentschaft Bengalen, Provinz Orissa, nach D., der populärsten indischen Gottheit, deren Thaten sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0618, von Katoptrik bis Kattak Mehals Öffnen
Hindu, 118,797 Mohammedaner; die katholische und anglikanische Mission haben es trotz jahrelanger Bemühungen nur zu 92 Bekennern gebracht. Das Land wird von zwei niedrigen Höhenzügen durchschnitten (Patscham Pir 445 m), hat keine perennierenden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0538, Ostindien (Heerwesen, Vasallenstaaten; Geschichte) Öffnen
Hindu sind. Die Erziehung der minderjährigen Fürsten geschieht jetzt in zu diesem Zweck gegründeten höhern Schulen. Die Machtbefugnisse dieser Herrscher sind sehr verschieden; der Nizam von Haidarabad kann die Todesstrafe über seine Unterthanen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0303, Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) Öffnen
von Heßler, Erlang. 1844 ff.), und das Werk des Tscharaka (Ausg. begonnen, das. 1868 und Bomb. 1876), beide im 8. Jahrh. ins Arabische übersetzt. Vgl. Wise, Commentary on the Hindu system of medicine (Kalk. 1845; 2. Aufl., Lond. 1860); Wilson, Works
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0694, von Otte bis Oudemans Öffnen
. 1886.) Dagegen ist im Zivilverfahren schon im vorigen Jahrhundert, als die indische Gerichtsverfassung nach europäischem Muster reorganisiert wurde, die Geltung des einheimischen Rechtes der Hindu und Mohammedaner ausdrücklich anerkannt und seitdem
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0162, von Adschanta bis Adstringentia Öffnen
mit der Linie Bombay-Kalkutta verbunden, hatte (1881) 48 735 E., darunter 26 685 Hindu, 18 702 Mohammedaner, 2500 Dschain, ferner Christen, Parsi, Juden und Sikh; (1891) 68 843 E.; Post, Telegraphenamt und Dak-Bungalow (s. Bungalow), eine Stadtmauer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0502, von Amba bis Amberg (Stadt) Öffnen
. Provinz Pandschab, hat 10264 qkm und (1881) 1729043 E., darunter 997280 Hindu, 525012 Mohammedaner, 195787 Sikh, 3495 Dschain und 7448 Christen und umfaßt die Distrikte A. und Ludhiana (s. d.) nebst der Exklave Schimla (s. d.). - 2) A., Distrikt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0553, von Amputieren bis Amritsar Öffnen
. Spondias. Amraoti (ältere Namensform Amrawati). 1) Distrikt in der ostind. Landschaft Berar (s. d.), zwischen 20° 25’ und 21° 36¾’ nördl. Br. und 77° 15½’ und 78° 29½’ östl. L., hat 7144 qkm und (1881) 575328 E., darunter 527467 Hindu, 41118
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0409, von Bardowiek bis Barèges Öffnen
Proz.) Hindu, 263800 (18, 8 Proz.) Mohammedaner, 6420 Santal (Ureinwohner) und 900 Christen. B. wird von vielen Flüssen durchströmt, die alle in die Bhagirathi oder in den die östl. Grenze bildenden Hugli münden. Beide sind zu jeder Jah
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0410, von Barégine bis Bärenfelle Öffnen
, beläuft sich (1891) auf 1040691 E. (1881 auf 1030936 E., darunter 790309 Hindu, 237996 Mohammedaner, 2393 Christen, 207 Sikh u. s. w.). Haupterzeugnisse sind Weizen, Reis, Mais, Hirse, Gerste, Tabak, Zucker, Baumwolle, Datteln, Weintrauben, Walnüsse
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0428, von Barock bis Barometer Öffnen
des frühern mächtigen Reichs der Mahratten (s. d.), umschlossen von der Provinz Gudschrat der indobrit. Präsidentschaft Bombay, hat 22195 qkm, (1881) 2185005 E., darunter 1954390 Hindu (89,45 Proz.), 174980 Mohammedaner (8 Proz.), 8118 Parsen, 771
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0669, von Belfried bis Belgaon(g) Öffnen
, im W. an die Staaten Sawantwari und Kolapur (viele Exklaven in den genannten Vasallenstaaten, und viele Enklaven dieser im Distrikte B.), und hat 12061 qkm, (1891) 1013261 E. (1881: 864014, darunter 746286 oder 86,38 Proz. Hindu, 66262 oder 7,67
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0711, von Bema bis Benares Öffnen
47491 qkm, (1891) 10632190, (1881) 9820728 E., darunter 8759446 Hindu und 1056351 Mohammedaner, und 7 Distrikte: Asamgarh, Mirsapur, B., Ghasipur, Gorakhpur, Basti und Ballia. – 2) Hauptstadt der Division und des Distrikts B., das Rom der Hindu
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0950, von Bhartpur bis Bhatti Öffnen
in neuerer Zeit beginnt es sich wieder zu heben. B. hatte 1872: 36 932, 1891: 40 168 E. (10 000 weniger als 1777), darunter 25 257 Hindu, 11 354 (meist arme) Mohammedaner, 2243 Parsen (meist Weber und Schiffbauer), 488 Dschain (meist Kaufleute), 93 Christen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0951, von Bhaur bis Bhojpatr Öffnen
und der nördl. Teil des Westghat an seinen beiden Abhängen; doch kommen sie auch in der Präsidentschaft Bombay und im Kollektorat Khandesch vor. Die B. haben mancherlei von den Sitten und der Religion der Hindu angenommen; ihre Sprache ist heute ein
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1008, von Bihar (in Indien) bis Bihargebirge Öffnen
Tschapra), Tschamparan (Hauptstadt Motihari), Mungir, Bhagalpur, Purnia, Malda und den Santal-Parganas, hat 114315 qkm, (1881) 23127104 (E., d.i. 200 auf 1 qkm, darunter 19169327 (82,8 Proz.) Hindu, 3312697 (14,3 Proz.) Mohammedaner, 10954 Christen, 132
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0956, von Deputieren bis Derbe Öffnen
., darunter 1001486 Mohammedaner, 131786 Hindu, 3807 Sich, 417 Christen, 62 Dschain, 13 Parßi), und zerfällt in die 3 Distrikte mit den gleichnamigen Hauptstädten: Dera-Ismail-Chan (s. d.), Dera-Ghasi-Chan (s. d.) und Bannu (9000 E.); letztere Stadt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0239, von Dextrinsirup bis Dhaka Öffnen
mit 38 849,i hkm und (1891) 9 844127 E., dar- unter 6 418 840 Mohammedaner, 3 369 439 Hindu, 18 918 Christen und gegen 5000 Buddhisten, zwischen 21° 48' und 25° 26'nördl. Br. und zwischen 89° 20' und 91° 18' östl. L., zerfällt in die 4 Distrikte
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0551, von Dschaintia bis Dschaipur Öffnen
’ östl. L. von Greenwich, hat 37464 qkm, (1891) 2818023, gegen 1881: 2534357 E., worunter 2315219 Hindu, 170907 Mohammedaner, 552 Christen, 47672 Dschain; unter den Hindu sind 351004 Brahmanen, 124345 Radschputen, 242474 Banja, 227321 Dschat, 221565
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0156, von Gondar bis Gonfalone Öffnen
154 Gondar – Gonfalone grenzen. 1891 betrug ihre Zahl nach dem vorläufigen Ergebnis der ind. Volkszählung 1380000. Die G. haben die mittlere Körpergröße der Hindu
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0595, von Gwaliar bis Gyges Öffnen
lleinern in Indaur, Vhopal und andernAgentschaften Centralindiens gelegenen Teilen, zu dem es in ad- ministrativer Beziehung gehört. G. umfaßt 75227 cikm mit (l891) 3 378 774 E. (1881: 3115857 E., darunter 2 768 385 Hindu, 167320 Mohammedaner
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0193, Hindubewegung Öffnen
ausgeschlossen. Bei Aufnahme neuer Jünger wird weder auf die bisherige Religion, noch auf Rasse oder Kaste gesehen. In engstem Zusammenhange mit den religiösen Bestrebungen (speciell des Brahmosomādsch) stehen bei den Hindu die Reformbewegungen auf socialem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0573, von Mao bis Mara (Gertrud Elisabeth) Öffnen
Hindu im südl. Vorderindien, besonders an der Malabarküste. Ihr Oberhaupt ist der Radscha von Kannanur, ihr Oberpriester der Tangal in Ponani. Schon Ibn Batuta berichtet von einer Moschee in dieser Gegend. Der Tamuri von Calicut (s. d
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0752, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
oder eigentlichen Hindu (s. Inder), deren Sprachen und Dialekte vom Sanskrit abstammen. Im Dekan wohnen hauptsächlich Drâviḍa (s. d.), sowie Tamulen, Kanaresen, Telugu, Malabaren u. s. w. Neben beiden Gruppen besteht daselbst noch eine Anzahl
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0588, Indische Ethnographie Öffnen
". Ihre Frauen nämlich gehen nackt und binden sich nur, wenn sie in Verkehr mit Europäern oder Hindu kommen, einen Blätterschurz vor, der nach wenigen Stunden vertrocknet. Den Frauen der unter engl. Herrschaft stehenden Dschuang wurde 1871 von seiten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0259, von Ahmadpur bis Ahnen Öffnen
257 Ahmadpur – Ahnen Bombay, 19° 5′ nördl. Br., 74° 55′ östl. L., am Sina, östlich von Bombay, durch eine 3,6 m hohe Mauer und ein starkes Fort geschützt, hat (1891) 41689 E., darunter 32027 Hindu, 6347 Mohammedaner, 1888 Christen, 1177 Dschain
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0455, von Kandelbeere bis Kandesch Öffnen
mit (1881) 1,237,231 Einw., wovon 92 Proz. Hindu, umfaßt ein großes, vom untern Tapti durchflossenes Bassin im S. der Satpurakette, dessen südöstlicher Teil von der Bombay-Kalkutta-Eisenbahn durchschnitten wird, von welcher bei Bhosawal die Bahn nach
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0102, Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) Öffnen
. Kumanen Zeibek Ostindisches. Afridi *, s. Ostindien Bhil Birbhum *, s. Ostindien Brahmo Samadsch * Chandales Dschat Eurasier Gond Gondwana, s. Gond Hindu Kol Mahratten, s. Marathen Marathen Mera Mina Mopla Naga Namek
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0056, von Kalkulieren bis Kalkutta Öffnen
Boden. Das Klima ist auch nach Trockenlegung der benachbarten Sümpfe ungesund. K. hat (1891) 681560 (446 746 männl., 234 814 weibl.), mit den Vorstädten 741144 E., darunter 488532 Hindu, 218158 Mo- hammedaner, 29904 Christen, 2100 Buddhisten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0748c, Verteilung der Religionen in Britisch-Indien. Öffnen
0748c Verteilung der Religionen in Britisch-Indien. Präsidentschaften, Provinzen, Staaten Hindu Sikh Dschain Buddhisten Parssi Mohammedaner Christen Juden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0616, von Rangschiffahrt bis Rangun Öffnen
solche Forde- Neubauten, Vuddhamonumente und Klöster, ein großes Gefängnis und zählt (1891) einschließlich des Kantonnements im NW. 180324 E. (nur 55557 Frauen), darunter79 857Buddhisten, 57 845 Hindu, 28836 Mohammedaner, 12 678 Christen. Sehr
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0212, Kaschmir Öffnen
die schönsten Hindu, scharfsinnig, heiter und witzig, aber auch voll Lug und Trug, selbstsüch- tig, ausschweifend. Sie sprechen einen neuindischen, arischen mit Persisch untermischten Dialekt. Ihre Frauen werden sür die Harems in Hindustan sehr
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0133, von Adrianopelrot bis Adskribieren Öffnen
befestigt, daß die Hindu sie für uneinnehmbar hielten, lag aber, als die Briten sie 1818 in Besitz nahmen, in Schutt. Sie hob sich indessen bald wieder und ist jetzt der blühendste Ort der Provinz, mit (1881) 48,735 Einw. (26,685 Hindu, 18,702 Mohammedaner
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0233, von Ahlheide bis Ahn Öffnen
Hauptstadt, am linken Ufer der Sabarmati, zählt (1881) 127,621 Einw. (86,544 Hindu, 27,124 Mohammedaner, 12,027 Dschaina, 848 Christen). Eine Eisenbahn über Surat und Bombay führt durch Radschputana nach Dehli; eine Zweigbahn geht bei A. westlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0373, von Alkyone bis Allantois Öffnen
. (99,518 Hindu, 43,558 Mohammedaner, 5257 Christen) u. ist Knotenpunkt der Hauptverkehrsadern des nördlichen Indien: der Kalkutta-Dehli- und der Bombay-Kalkuttabahn. Eine Eisenbahnbrücke führt über die Dschamna. A. gehörte zum Reich des Großmoguls, bis
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0507, von Amrilkais bis Amschaspands Öffnen
Hindu, 75,891 Mohammedaner). Die Stadt liegt an der Eisenbahn Kalkutta-Dehli-Peschawar, die über Lahor durch Sindh eine Fortsetzung nach dem wichtigen Hafen von Karatschi an der Indusmündung hat. Bedeutend ist der Handel mit den weltberühmten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0042, von Audh bis Audienz Öffnen
"Ostindien"), jetzt Teil der Nordwestprovinzen, liegt zwischen Ganges und Nepal und bildet eine große, wenig gewellte Ebene ohne Gebirge mit einem Umfang von 62,093 qkm (1128 QM.) und (1881) 11,397,479 Einw. (davon 7/10 Hindu), die sich der Mehrzahl
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0203, von Cold-cream bis Cölenteraten Öffnen
eines umfangreichen indischen Rechtswerks über Erbrecht, Sachen- und Obligationenrecht ("A digest of Hindu law on contracts and successions", Kalkutta 1798, 3 Bde.; Lond. 1801, 3 Bde.; Madras 1864, 3 Bde.), dem später als Ergänzung seine "Translation of two
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0003, von Fait accompli bis Faktoreigewicht Öffnen
und Audh des britisch-ostind. Reichs, 18,919 qkm (343,6 QM.) groß mit (1881) 3,230,393 Einw. (zu 9/10 Hindu); sodann Distrikt dieser Division, von 4350 qkm (79 QM.) und 1,081,419 Einw., mit der Hauptstadt F., am rechten Ufer des Gograflusses, Station
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0961, von Gaya bis Gay-Lussac Öffnen
, Braunkohlengruben und (1880) 3393 Einw., darunter 1300 Juden. - 2) (Gya) Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks in der Provinz Bihar der britisch-ostind. Präsidentschaft Bengalen, der 12,204 qkm (222 QM.) mit (1881) 2,124,682 Einw. (9/10 Hindu) umfaßt, liegt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0901, von Gudschrat bis Guell y Renté Öffnen
verschiedenen Richtungen zu durchschneiden. Die Bevölkerung besteht zum größern Teil aus Hindu, zum kleinern aus Mohammedanern und Parsen. Unter den Hindu sind die Brahmanen zahlreich; die Radschputen nehmen in Kathiawar, die Marathen auf dem Festland
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1018, von Hahnrei bis Haidarabad Öffnen
. Das Klima ist heiß (in der Hauptstadt H. 25,2° C. im Jahresmittel) und trocken, aber nicht ungesund. Die Bevölkerung, welche 1881 auf 9,845,594 Seelen ermittelt wurde, besteht zumeist aus Hindu (8,893,181); ihnen zunächst stehen 925,929 Mohammedaner
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0574, von Hispaniola bis Hissar Öffnen
Schehrisebz. Die Flüsse Surchab, Kafirnahan und Surchan, Zuflüsse des Amu Darja, durchziehen das gut bewässerte und ziemlich fruchtbare Gebiet, das von Uzbeken und Tadschik, Juden, Hindu u. a. bewohnt wird. Produkte sind Kupfererz und mittelmäßiger Marmor
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0924, von Indische Religion etc. bis Indischer Ozean Öffnen
einer neuen Geburt auf. Vgl. Colebrooke, Essays on the religion and philosophy of the Hindoos (neue Ausg., Lond. 1858); Mullens, Religious aspects of Hindu philosophy (das. 1860); Hall, Rational refutation of the Hindu philosophical systems (Kalkutta 1862
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0123, von Kotoyieren bis Kotschinchina Öffnen
. Kotschin (Kochin), Vasallenstaat des britisch-ind. Kaiserreichs, auf der Küste von Malabar, der Präsidentschaft Madras unterstellt, 3525 qkm (64 QM.) groß mit (1881) 600,278 Einw. (meist Hindu), darunter 136,361 Christen und 1249 Juden (letztere sonst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0416, von Laisant bis Lakhnau Öffnen
Minikoi gerechnet wird, unter dem Radscha von Kananor. Die Einwohner sind Hindu und Moslems und sprechen das Malayalam, auf Minikoi aber maledivisch; sie sind kühne Schiffer und besitzen 184 große und 719 kleine Boote. Hauptprodukt ist Kokosfaser, dann
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0047, Madras (Präsidentschaft) Öffnen
wird der wirkliche, durch eine 1876 auftretende Hungersnot verursachte Verlust auf 3½ Mill. berechnet. Die Zahl der Europäer betrug 1881 nur 6852 Seelen, wovon 1492 weiblichen Geschlechts. Nach den Religionen unterschied man 28,215,857 Hindu, 1,924,625
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0558, von Mevania bis Mexikanischer Meerbusen Öffnen
1,321,521 Hindu, grenzt im W. an die englischen Landschaften Bombay und Adschmir, sonst an Vasallenstaaten, ist im S. gebirgig und durch die Quellflüsse des Banas gut bewässert, im N. auf großen Strecken zur Weide geeignet und nur in der Regenzeit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0536, Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) Öffnen
innerhalb der Hindu die scharfen Gegensätze zwischen ihnen und den Mohammedanern, den Sikh und Dschaina, kommen. Die Sprachen Indiens lassen sich unter zwei Hauptgruppen bringen, die indo-europäischen und die drawidischen Sprachen, zu denen noch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0572, von Range bis Rank Öffnen
Bengalen, 9028 qkm (165 QM.) mit (1881) 2,097,964 Einw. (2/3 Mohammedaner, 1/3 Hindu), eine der am dichtesten bevölkerten Gegenden der Erde. Das durchaus ebene, von einem vielverzweigten Stromnetz (Brahmaputra) durchzogene, sehr fruchtbare Land bringt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0307, von Santa Cruz bis Santalinen Öffnen
7000 in Assam auf den Theepflanzungen Beschäftigten. Nur 203,264 sind Hindu, die Religion der übrigen ist ein Natur- und Ahnendienst mit Opfern; die Brahmanen und Hindu werden von den Nichthindu gründlich gehaßt. Die S. sind dunkel, mit negerähnlichen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0139, von Bezzenberger bis Bier Öffnen
.) mit (1881) 1,966,158 Einw. (90 Proz. Hindu). Der vom Ganges durchflossene Distrikt bringt viel Reis zur Ausfuhr hervor, ferner Weizen, Mais, Hirse, Erbsen, Ölsaaten, Indigo. Bhandara, Distrikt der Division Nagpur in den britisch-ind. Zentralprovinzen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0247, Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) Öffnen
und sind jetzt durch das Klima, die Bequemlichkeit des Sklavenhaltens und die Vielweiberei verkommen. In den Küstenplätzen wohnen zahlreiche Hindu, Banianen von Kutsch und Dschamnaggar und die mohammedanischen Sekten der Khodscha und Bora von Kutsch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0551, von Maillinger bis Makaraka Öffnen
., meist Hindu, welche hübsche, mit Metall eingelegte Holzarbeiten anfertigen und einen lebhaften Handel mit Baumwolle, Korn, Indigo, Eisen u. a. betreiben. Maison de France, »Haus Frankreich«, das französische ^önigshaus, die Linie Orleans-Bourbon
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0575, von Midongy bis Mikó Öffnen
571 Midongy - Mikó Bengal Proper der britisch-ind. Provinz Bengalen, 13,162 qkm (23!> QM.) groß mit (1881) 2,517,802 Einw., wovon 92,4 Proz. Hindu, 5,^ Acohammedaner. Der an der Bai von Bengalen gelegene, ganz ebene Distrikt wird vom Hugli nnd
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0604, von Naras bis Natan ben Jechiel Öffnen
). Marbada, Division der britisch-ind. Provinz Zentralprovinzen, so benannt nach dem gleichnamigen Fluß (s. Vd. II), welcher die Nordgrenze bildet, 45,337 ykm (823 ym) groß mit ii88i> 1,763,165 Einw. <72,g Proz. Hindu, 4,3 Proz. Mohammedaner
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0707, von Reservate bis Reymond Öffnen
, in der Provinz Zentralindien, umgeben von drei Wällen, deren innerster den Palast des Maharadscha einschließt, mit (i»«D 22,016 Einw., wovon 17,413 Hindu und 4581 Mohammedaner. Rrwari, Stadt im Distrikt Gurgarn der britisch-ind. ProvinzPandschab
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1003, Assamar Öffnen
, deren Biß jährlich 400 Menschen das Leben kostet. Neben gezähmten Elefanten und Büffeln hält man Ochsen, gezähmte Mithan- oder Gajalkühe, Schafe, Ziegen und Pferde. Die Einwohnerzahl betrug 1881: 4 881 426, 1891: 5 476 833, darunter 2 997 072 Hindu
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0310, von Bajza bis Bake Öffnen
untersten Teil des Brahmaputra, im S. an die Bai von Bengalen, im W. an die Distrikte Dschaßaur und Faridpur und hat 9450, 7 qkm und (1881) 1900889 E. (13303 mehr als 1872), darunter 1267694 Mohammedaner, 624597 Hindu, 4797 Buddhisten, 3717 Christen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0358, von Bancroft (Hubert Howe) bis Bànda Öffnen
Distrikt Hamirpur und den Vasallenstaat Gaurihar, hat 7928 qkm und (1891) 705695 E. (1881: 698608, darunter 657413 Hindu, 40627 [5,8 Proz.] Mohammedaner, 278 Christen, 269 Dschain, 21 Sikh). Unter den Hindu sind sehr zahlreich die Brahmanen (106099
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0368, von Bánffy de Losoncz bis Bangalur(u) Öffnen
in einer sehr fruchtbaren Gegend. B. hatte 1881: 155857 E. (13344 mehr als 1871), darunter 108669 Hindu, 29521 Mohammedaner, 17430 Christen und 224 Dschain, 1891: 180366 E. Im Südwesten der Stadt steht ein Fort, nördlich davon liegt das alte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0414, von Barge bis Barhebräus Öffnen
, ungefähr 180 km nördlich von Kalkutta, an der nach letzterm führenden Heerstraße, bat jetzt 23515 E., darunter 18779 Hindu, 4202 Mohammedaner, 236 Christen. Bis vor wenigen Jahren war B. eine größere Militärstation; jetzt stehen die großen Kasernen leer
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0457, von Basane bis Baschkiren Öffnen
Schimla und Dehra Dun (sämtlich zum Pandschab gehörend), im S. an Sirmur und an Garhwal und im O. an chines. Gebiet, hat 8599 qkm, (1891) 75727 E. (1881: 64345, darunter 63924 Hindu, 365 Mohammedaner). In den südl. Abhängen des Himalaja gelegen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0722, von Bene vixit, qui bene latuit bis Bengalen Öffnen
Niederbengalen (einschließlich Kotsch-Bihar und verschiedene kleinere Tributärstaaten), die sog. Nordwestprovinzen mit Oudh und das Pandschab mit Sindh, zusammen 1175720 qkm mit (1881) 134908990 E. (darunter 90941807 Hindu, 40039864 Mohammedaner
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0724, von Bengali bis Bengalisches Feuer Öffnen
722 Bengali - Bengalisches Feuer durch welche noch 1866 und 1873-74 viele Hnnderttausende um das Leben kamen. Etwa ein Dritteil der Bevölkerung (31,2 Proz.) besteht aus Mohammedanern, 65,3 Proz. sind Hindu, der Rest hauptsächlich Buddhisten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0949, von Bhagavata bis Bharotsch Öffnen
Ufer des Flusses Wainganga, und hat (1891) 13389 E. (fast alle Hindu nicht hoher Kasten) und einen lebhaft besuchten Bazar. Bhang (Bang), Guaza Sidhee, Handelsname der geringern Sorte des Indischen Hanfes (s. d.), aus den zur Blütezeit abgestreiften
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1009, von Bihat bis Bikélas Öffnen
qkm (1881) 509021E., darunter 436190 Hindu, 50874 Mohammedaner, 21943 Dschain; 1891 insgesamt 831210 E. Der Nordwesten und ein Teil des Nordens liegen in der großen Tharwüste; nach Südwesten ist der Boden hart und steinig; am wenigsten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0028, Birma Öffnen
einige Litteratur, während die Karenen ein Waldleben führen. Im früher sog. Britisch-Birma (236251 qkm) zählte man 1855 nur etwa 1½ Mill., 1881 schon 3736771 und 1891 4658627 E., d. i. 19 auf 1 qkm, darunter zahlreiche Chinesen, Hindu, mohammed. Inder