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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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, wie bei der südasiatischen Nauclea lanceolata Bl. u. bei Sarcocephalus macrocephalus K. Sch. von der Insel Samar bei Luzon, ferner bei den brasilischen Duroia hirsuta K. Sch. u. D. petiolaris Hook. fil. sowie endlich bei
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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Haare vermischte man
früher mit Honig oder Sirup und wandte dieses Gemenge als Lanugo siliquae hirsutae gegen Würmer an. Ganz
ebenso wurden die Haare der südamerik. und westind. M. urens DC.
benutzt.
Mucūry , Fluß in Mittelbrasilien
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
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, winkelständigen Blütentrauben mit gelben oder rötlichen Blüten und gestielter, dünnhäutiger, aufgeblasener Hülse. C. arborescens L. (C. hirsuta Roth, Blasenbaum, Linsenbaum), 2-4 m hoher Strauch Süd- und Mitteleuropas und des nördlichen Orients, mit gewöhnlich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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Beeren, in Ostindien, und andre Arten liefern Ebenholz. D. hirsuta L. fil., auf Ceylon, liefert das Kalamanderholz für Drechsler.
Diószeg, 1) Markt im ungar. Komitat Bihar, am Er, mit (1881) 5458 Einw., Winzerschule, reichem Getreide
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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: Indigofera Anil, tinctoria, argentea, hirsuta und andre Arten derselben Gattung, Isatis tinctoria, Polygonum tinctorium und Nerium tinctorium; außerdem kommen in Betracht: Asclepias tingens, Eupatorium tinctorium, Galega tinctoria, Mercurialis annua
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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und rötlichvioletten Blüten in 30-50 cm langen Trauben. Die 5-10 cm langen, 1-1,5 cm breiten, vier- bis sechssamigen Hülsen kommen als Siliquae hirsutae, Fructus Stizolobii noch bisweilen im Handel vor. Die stehenden, leicht abspringenden und in die Haut
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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. pubescens Jacq., mit mehlig bestäubten Kelchen, welche als Bastard von P. auricula und P. hirsuta All. anzusehen ist und bei Innsbruck wächst. In der Mitte des 17. Jahrh. wurden beide besonders in Belgien, Holland, England und Deutschland in mehreren
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
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ältern Angaben auch aus dem Lüneburgischen und von Gotland bekannt sind und ihr Hauptverbreitungsgebiet in Sibirien haben. Andre S. beschränken sich auf die Meeresküste (z. B. Armeria maritima, Kochia hirsuta, Obione portulacoides, Statice Behen etc
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Alter vom Bergebis Althaea |
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, meist ansehnlichen Blüten, die bisweilen zu einer endständigen Traube zusammengedrängt sind. In Deutschland kommen nur zwei Arten wild vor: die einjährige A. hirsuta L. mit blaßvioletten Blüten und die ausdauernde A. officinalis L., Eibisch (s
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Dioskuridesbis Dioxybenzole |
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, mit dem fünflappigen Blütenboden verwachsenen Kelch und fünf weißen Blumenblättern bestehen. Am häufigsten gezüchtet werden D. hirsuta Thbg. und D. alba Thbg. Sie verlangen keine besondere Kulturmethode, sondern wachsen sehr willig in einer Mischung
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