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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
Fischereirecht und Fischereipflege (Meeresfischerei) |
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der deutschen Ströme mit Lachsen, durch die Verpflanzung des Aales in das Donaugebiet und ähnliche Veranstaltungen sehr verdienstvoll gewirkt und von dem im J. 1885 eine besondere Sektion für Küsten- und Hochseefischerei sich abgezweigt hat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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) Nordatlantischer Ozean. Verdankt seine Abtrennung von der Nordpolarregion und seine Ausdehnung in hohe Breiten an der europäischen Küste dem Golfstrom, ist der Hauptplatz deutscher und amerikanischer Hochseefischerei. Auf der Karte ist zu diesem Gebiet auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Fischguanobis Fiume |
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306
Fischguano - Fiume
Bedeutung, die Hochseefischerei dagegen gegenüber den andern Nordseestaaten zurückstehend. Doch darf bei dem thatkräftigen Einwirken der Sektion des Deutschen Fischereivereins für Küsten- und Hochseefischerei
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0835,
Fischerei |
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Objette der
Seefischerei. Am großartigsten ist der Fang an der
Ostküste Großbritanniens, wo Schotten, Engländer
und Holländer von Juli bis September auf Heringe
die Hochseefischerei betreiben. (S. Hering.) Im
Mttclmcer ist der Fang des Pilchard
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Calafatubis Calais (in Frankreich) |
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, Flachsspinnerei, Seifensiederei, Maschinen-, Pfeifen-, Biskuit-, Zuckerfabriken, Brennerei und Brauerei sowie Schiffbau. Der Wert der Produktion wurde 1891 auf 120 Mill. Frs. geschätzt. Außerdem wurde 1893 von 123 Booten Hochseefischerei getrieben. Der Fang
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Du Pont-Pulverbis Dupuy |
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an der Ostfcite des Vorhafens
ist noch im Bau. D. ist der wichtigste franz. Ha-
sen für die Hochseefischerei bei Island; 1895
wurden hier 88 Schoner von zusammen 8590
Negistertons Raum mit 1523 Mann Besatzung
ausgerüstet; sie fingen während des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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und Flüsse wichtiger noch als gegenwärtig, hat neuerdings dank den Bemühungen des Deutschen Fischereivereins wieder an Ausdehnung zugenommen. Trotzdem bleibt die Beteiligung Deutschlands an der Hochseefischerei in der Nordsee sehr gering und ist auf Emden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
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. Das größte bei der Hochseefischerei angewandte S. ist das Baumschleppnetz oder Trawl. Im engern Sinn heißt S. (Dredge) ein Netz mit scharfem eisernen Rahmen, an welchem der Beutel befestigt ist, zum Absuchen des Meeresgrunds, wobei man es mittels
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Mariotte-Gay-Lussacsches Gesetzbis Maritime wissensch. Expeditionen |
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auch die Lösung der für die Hochseefischerei wichtigen Fragen bezwecken. Außerdem tragen die Kriegsschiffe der verschiedenen Nationen durch Beobachtungen und Untersuchungen zur wissenschaftlichen Erforschung der Weltmeere bei.
[Neue
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zollverträge etc. Deutschlandsbis Zoologische Stationen |
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, Abteilung für Küsten- und Hochseefischerei, eine im J. 1888 gegründete wandernde Station, deren wissenschaftliche Arbeiten den verschiedenen Gebieten der Fischerei zu gute kommen sollen; sie wurde erstmals in Doitzum am Dollart zum Zwecke des Studiums
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Planitzbis Plankton |
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geleistet worden, 70,000 Mk. hatte der Kaiser aus dem Dispositionsfonds bewilligt, 10,000 Mk. waren von der Sektion für Küsten- und Hochseefischerei des Deutschen Fischereivereins beigesteuert worden und von
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Dampfschiffsreederei "Hansa"bis Dampier |
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-
gang. - Eine große Verwendung findet die D.
neuerdings in der Hochseefischerei. Während Eng-
land bereits mehrere Hundert sog. Dampffifcher
(8t6Hui'trani6r8) besitzt, hat Deutschland (1893)
erst eine Flotte von über 50 Fischdampfern
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Fischereifragebis Fischereipolizei |
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Modifikationen auch auf die
Küstenfischerei anwendbar. Die Hochseefischerei,
welche vorzüglich durch internationale Gesichts-
punkte beherrscht wird, hat bisher in polizeilicher
Hinsicht keine eingehende Regelung erfahren; es liegt
nur vor der zwischen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Fischereischutzbis Fischer von Erlach (Joh. Bernh.) |
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thätig
sind. Die Anzahl der F. ist noch sehr gering. Es
giebt solche in den Niederlanden (Vlaardingen) und
in Belgien (Ostende); in Deutschland sind in den
letzten Jahren seitens der Sektion für Küsten- und
Hochseefischerei vom Deutschen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Heimsuchungbis Heine (Heinrich) |
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- und Hochseefischerei) und
leitete 1889-90 mehrere wissenschaftliche Expeditio-
nen in die Nordsee. Von ihm wurden in PH.L.Mar-
tins "Illustrierter Naturgeschichte" (Lpz. 1882-84)
die Fische und die niedern Tiere (mit Ausschluß der
Insekten) bearbeitet. Mit K
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Hering (Stadt)bis Hering (Konstantin) |
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Hela an der preuß. Küste. Auch
der Holland. Heringsfang ist bedeutend, hat aber
gegen früher abgenommen. Seit mehrern Jahren
betreiben vom Staate subventionierte Aktiengesell-
schaftenvonEmdenund Norden aus mitsog. Loggern
die Hochseefischerei
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
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der reichsten
Gemsenreviere, Rudel von 60 bis 80 Stück sind
keine Seltenheit. ^See (s. Fischerei).
Hochseefischerei, der Fischereibetrieb auf hoher
Hochseestämme, s. Hering.
Hochspeyer, Dorf im Bezirksamt Kaiserslau
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0718,
Island |
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ist die Hochseefischerei der Engländer (aus Great-Grimsby) auf Kabeljau und Heilbutte mit 60 kleinen Dampfern, die der Amerikaner (1892: 13 Schoner) auf Heilbutt und vor allem die der Franzosen, welche (1892) 167 Segelschoner mit 3171 Mann unter dem
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0750,
Italien (Verkehrswesen. Verfassung) |
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der internationalen und der Küstenschiffahrt (ohne Hochseefischerei) zeigt (1892) 175012 Segler, 65882 Dampfer mit 6,769 und 39,570 Mill. t, das ist im ganzen ein Rückgang von 9974 Schiffen mit 559458 t gegen 1891. 222087 Schiffe mit 31,479 Mill. t waren
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Netzaugebis Netzfischerei |
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von Lachsen u. s. w. gebräuchliche Segenetz
(Zege, engl. seine ), sowie das riesige, auf hoher See benutzte
amerikanische Beutelnetz ( purse-seine ). Die
Treib- oder Kiemennetze werden fast nur bei der
Hochseefischerei auf Heringe
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0448,
Norwegen |
Öffnen |
und innerhalb des schützenden Gürtels der Schären getrieben, ist aber vorzüglich als Hochseefischerei auf Kabeljau oder Dorsch und Hering von Bedeutung. Hauptsächlich findet die Seefischerei in den Monaten Februar und März zwischen den Lofoten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Schiffahrtsabgabenbis Schiffahrtsgesetze |
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der Hochseefischerei. Näheres über den Bestand der Handelsflotten in den verschiedenen Staaten findet sich in den Einzelartikeln. (S. auch Handelsmarine und Dampfschiffahrt.)
Vgl. Du Sein, Histoire de la marine de tous les peuples (Bd. 1, Par. 1863): Gelcich
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlempekohlebis Schlesien (Preußisch-) |
Öffnen |
der Hochseefischerei angewendete S. ist das Baumschleppnetz (s. d. und Taf. I, Fig. 3) oder Trawl. S. im engern Sinne (Dredge) heißt das bei wissenschaftlichen Meeresuntersuchungen, namentlich Tiefseeforschungen, zum Fange der am Meeresboden lebenden Tiere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Thiorubinbis Thöl |
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, Zucker, Petroleum, Tabak, Hafer, Kleie; Ausfuhr von Vieh und landwirtschaftlichen Produkten,
Hochseefischerei. T. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Thistle (engl., spr. thößl ), s. Melkmaschine (Bd.17).
Thivä , neugriech. Name von Theben
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahnbis Brialmont |
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. Der Handelsverkehr dient fast
nur der Versorgung der Kriegsmarine und ihrer
Werft mit Baumaterial, Kohlen und Lebensmitteln.
Es wird Hochseefischerei und rege Küstenfischerei,
letztere auch in der großen Bucht von B. betrieben.
Der Handelsverkehr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fiorellibis Fischerei |
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, und zwar ge-
hören nach Altona 7, Cranz 3, Hamburg 13, Geeste-
münde 28, Bremerhaven 35, Oldenburg 2, Bremen
2; England und Holland besitzen weit größere Flotten
von F. als Deutfchland. Die Hochseefischerei mit F.
nimmt in allen ^eestaaten zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Fischerschulenbis Fischhandel |
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Fischereibehörde; in die Aufgaben einer solchen
teilen sich der Deutsche Seefischereiverein (früher
Sektion des Deutschen Fischcreivereins für Küsten-
und Hochseefischerei) mit dem Sitz in Berlin, Ge-
schäsrsstelle in Hannover, der seine
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0617,
Italien |
Öffnen |
bestimmt.
In der internationalen und Küstenschiffahrt (ohne
Hochseefischerei) verkehrten in ital. Häfen 1894:
150651 Segler, 78 529 Dampfer mit 6,784 und
51,070 Mill. t. 208482 Schiffe waren ital. Nationa-
lität, 20 698 fremder, davon 8701 britische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Geestendorfbis Gefahr |
Öffnen |
mit Dampfmühle und eine nach amerik. Muster eingerichtete Fabrik für Petroleumfässer (täglich 2000 Fässer). Große Eisgewinnungsanlagen und -Speicher dienen der Hochseefischerei, die Petroleum-Tankanlagen der Deutsch-Amerikanischen Petroleumgesellschaft
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Lorettebis Lorinser |
Öffnen |
Zeitungen. L. besitzt Maschinenbau, Eisengießerei, Hammerwerke und Schmieden, Leder- und Konservenfabriken für die Marine und große Warenlager. Man rüstet Schiffe für Hochseefischerei aus, treibt Sardinenfang sowie lebhaften Handel, welcher Getreide
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