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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0320,
Holzschneidekunst |
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318
Holzschneidekunst
Weht mittels der Walze; der Abdruck wird auf
mäßig angefeuchtetes Papier, seltener auf Perga-
ment, Zeug und andere Stoffe gemacht. Vorzüglich
eignet sich der Holzschnitt zur Illustrierung von
Büchern (s
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71% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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683
Holzschneidekunst (Geschichte).
sind die sogen. geschrotene Manier (Punktiermanier) und das Chiaroscuro (Clair-obscur), welche unten bei der Geschichte des Holzschnitts näher besprochen werden. Um eine möglichst große Anzahl von Abdrücken
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0684,
Holzschneidekunst (in der Gegenwart) |
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684
Holzschneidekunst (in der Gegenwart).
wie es scheint, die Erfindung des sogen. "Helldunkelschnitts" (Chiaroscuro); hierzu werden mehrere Holzstöcke, zumeist zwei oder drei, verwandt, welche durch ihre verschiedenartige Färbung dem Blatte
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62% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
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317
Holzmosaik - Holzschneidekunst
Sitz der Kreisdirettion und eines Amtsgerichts
(Landgericht Braunschweig), hat (1890) 8787 E.,
darunter 625 Katholiken und 100 Israeliten, Post-
amt erster Klasse, Telegraph, ein berzogl. Gym-
nasium
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50% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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169
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst.
Vinci
Volterra, s. Riccarelli
Zampieri
Norweger.
Dahl, 1) Joh. Ch. Clausen
Fearnley
Gude
Jacobsen
Morten-Müller
Munthe
Tidemand
Polen.
Brandt, 4) Joseph
Burger
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50% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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682
Holzrot - Holzschneidekunst.
selben mit der Zeit einen moderigen Geschmack an. Sie werden deshalb jetzt meist durch Röhren von Thon, Steingut oder Eisen ersetzt.
Holzrot (Saftrot), roter Farbstoff, wird erhalten, wenn man eine Abkochung
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12% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Abjizierenbis Ablauf |
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und ihr
Gebrauch (deutsch von Schneider, 8. Aufl., Paderb. 1884);
Gröne , Der A. (Regensb. 1863).
Ablaßbrief , s. Holzschneidekunst .
Ablaßjahr , s
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Seitenschub eines Gewölbes, z. B. die gotischen Strebepfeiler.
Wimperg: gotischer Ziergiebel, oder geschweifter Spitzbogen mit Fialen an jeder Seite.
Würfelkapitäl, s. Kapitäl.
Wulst: Großer Rundstab.
Xylographie: Holzschneidekunst
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
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auf Reisen 1848 und 1849 die besten Institute für Holzschneidekunst, namentlich das von Braun und Schneider in München, besucht hatte, wurde er 1850 in das Atelier Gabers nach Dresden berufen und arbeitete hier nach den Zeichnungen Ludw. Richters, für den
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Ungavabis Unger (Joseph) |
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.
Unger, Joh. Georg, Holzschneider, geb. 1715 zu Goes bei Pirna, erlernte dort die Buchdruckerkunst und später auch die Holzschneidekunst. In Berlin, wohin er 1740 ging, betrieb er die Holzschneidekunst mit Eifer, wovon fünf große Landschaften den
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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. - Graphische Künste: Kupferstecherkunst S. 169. Holzschneidekunst S. 169. Lithographen S. 170. - Steinschneidekunst S. 170. - Kunstindustrie S. 170. - Kunstschriftsteller S. 170, Kunstarchäologen etc. S. 171.
Allgemeines.
Akt
Anlage
Antikisiren
Artefakt
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
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der Holzschneidekunst, wurde hierin von Alonzo Hartwell unterrichtet, illustrierte Reisebücher, malte Theaterdekorationen und erhielt endlich Unterricht im Landschaftsmalen. Schon seine ersten Versuche in diesem Fache gewährten ihm die Mittel, nach Paris zu gehen, wo
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0186,
von Försterlingbis Fraccaroli |
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Sgraffitoarbeiten in Berlin und in Dresden aus.
Foster , Birket , engl. Illustrator und Aquarellmaler, geb. 1825 zu North Shields (Northumberland), erlernte vom 16. Jahr an die Holzschneidekunst unter Landells
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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.
Griswold , L. C., amerikanischer Landschaftsmaler, geb . 1834 zu Ohio, widmete sich in Cincinnati anfangs der Holzschneidekunst, zog dann 1851 nach New York und begann die Ölmalerei im landschaftlichen Fach. Später lebte er einige Jahre
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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).
Heubner , Herm. Ludwig , Landschafts-, Genre- und Porträtmaler, geb. 1843 zu Leipzig, betrieb anfangs die Holzschneidekunst, trat 1863 in die Kunstschule zu Weimar und begann hier mit großem
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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Vereinigten Staaten. So illustrierte er 1846 und 1847 die »Geschichte der Holzschneidekunst« für die » Illustrated London News «, 1860 die Werke der verstorbenen britischen Maler für den Kunstverein in London, Bryants »Strom der Jahre« und dessen Gedicht
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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), oberösterreichische Bauernhochzeit, den Nikolausabend, Jubiläum des Pfarrers, das Tischgebet etc.
Nieper , Ludwig , Historienmaler, geb. 12. Juli 1826 zu Braunschweig, widmete sich anfangs der Holzschneidekunst
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0426,
von Pixisbis Pletsch |
Öffnen |
420
Pixis - Pletsch.
seph , franz. Holzschneider und Maler, geb. 1822 zu Marseille, kam mit 14 Jahren nach Paris und ergriff die Holzschneidekunst
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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«, die »Reise um die Welt«, das » Journal pour tous «, für die » Bibliothèque des chemins de fer «, für Ausgaben von Dante, Lafontaine etc. Mit großem Erfolg leitet er seit 1865 eine Schule der Holzschneidekunst für Mädchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Andersenbis Andersson |
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in Norwood bei London.
2) Alexander, Holzschneider, geb. 1775 zu New York, war ursprünglich praktischer Arzt, widmete sich dann der Holzschneidekunst, deren Technik er gleichsam für sich erfand, und starb 18. Jan. 1870 zu Jersey City im Staat New
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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(spr. brangd-), Richard, Xylograph, geb. 1831 zu Aachen, trat 1846 bei E. Stephan als Schüler der Holzschneidekunst in die Lehre. Als dieser 1850 nach Paris ging, sah B. sich gezwungen, durch Kopieren alter Holzschnittwerke, wie Holbeins Totentanz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Cladosporiumbis Clairville |
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Kirschlikör; in Südfrankreich (Clarette) leichter Weißwein.
Clairfayt, österreich. Feldherr, s. Clerfait.
Clair-obscur (franz., spr. klär-obskühr), s. Helldunkel. In der Holzschneidekunst ist Clair-obscurschnitt das Verfahren, mit zwei
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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, Zeichnen und Malen, dann auch diejenigen Künste, mit deren Hilfe man das einmal Gezeichnete oder Geschriebene zu vervielfältigen suchte. Die erste Erfindung auf dem Gebiet der neuern graphischen Künste war die Xylographie oder Holzschneidekunst (s. d
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Linsensteinebis Linz |
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dem Kupferstecher Bonner aus, widmete sich aber dann der Illustration und dem Holzschnitt, den er zu großer Leistungsfähigkeit entwickelte. 1846 u. 1847 illustrierte er die Geschichte der Holzschneidekunst für die "Illustrated London News", 1860
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ungeltbis Unger |
Öffnen |
, Formschneider, geb. 1715 zu Goos bei Pirna, erlernte in letzterer Stadt die Buchdruckerkunst und trieb zugleich als Autodidakt die Holzschneidekunst. Seit 1740 in Berlin, befaßte er sich von 1757 an ausschließlich mit dem Formschnitt. Unter seinen Arbeiten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Unzelmannbis Unzuchtsverbrechen |
Öffnen |
der Leitung von Gubitz aus. Sein Bestreben, die Holzschneidekunst aus dem Verfall zu neuer Blüte zu erheben, fand Unterstützung durch A. Menzel, mit welchem U. um 1835 in Verbindung trat. Unter Menzels Einfluß bildete er den Faksimileschnitt aus und gelangte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Beweisantragbis Bewußtlosigkeit |
Öffnen |
. vorzugsweise der Porträtmalerei zu und erzielte großen Erfolg. Er starb 2. Sept. 1884 in Bonn.
Bewetterung, s. Bergbau (S. 762a).
Bewick (spr. bjuick), Thomas, der Wiedererwecker der engl. Holzschneidekunst, geb. 12. Aug. 1753 zu Cherryburn
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dadapbaumbis Daendels |
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eine historische Person, sondern ein Gesamtname, auf den das Altertum die ältesten Erzeugnisse der Architektur, Holzschneidekunst und die nützlichsten technischen Erfindungen, deren Urheber unbekannt waren, zusammentrug. Gerade die auf Kreta ihm zugeschriebenen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Holzschneidekunst 169
Holzschneider 170
Honduras 27. 104
Hühnerzucht 276
Hüttenkunde 278
Humanisten 134
Hundezüchterei 276
Hunnen, Geschichte 25. 26
Hydrographie 228
Hydrometeore 221
Illyrien 108
Indianer 98
Indianisten (Philologen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0182,
Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller |
Öffnen |
170
Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller.
Schrotblätter *
Xylographie, s. Holzschneidekunst
Biblia pauperum
Holzschneider.
Deutsche.
Braun, 5) Kaspar
Brend'amour
Bürkner
Flegel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Holzschuherbis Holzstifte |
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als Antriebsmaschine auf einem fahrbaren Gestell montiert. (S. Petroleummotor.)
Holzspiritus, s. Holzgeist.
Holzstein, s. Hornstein.
Holzstich, s. Holzschneidekunst (S. 319 a).
Holzstifte, hölzerne Schuhstifte, die zur Verbindung des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Holzstiftmaschinenbis Holzstoff |
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Holz-
schnitt hervorgebracht wird. (S. Holzschneidekunst.)
Holzstoff, auch Holzschliff oder Holzzeug
genannt, die aus Holz gewonnenen kleinen Fasern,
die eine weitgehende Verwendung finden, nament-
lich als Ersatz der Hadern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
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. Holzschneidekunst) angewendetes Verfahren, bei dem das zu reproducierende Original auf den mit einer weißen Grundschicht aus Gelatine und Bleiweiß versehenen Holzstock photographiert wird.
Photozinkographie, ein photomechan. Verfahren (s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
Öffnen |
.
Xylocŏris, s. Holzwanze.
Xylogenīt, Papierstuck, s. Stuccaturarbeit.
Xylogrăphie (grch.), Holzschneidekunst (s. d.); Xylogrāph, Holzschneider.
Xyloïdin, eine explosive Masse, die durch Behandlung von Stärkemehl mit rauchender Salpetersäure
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0576,
von Yellandbis Yvon |
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daselbst.
Yon (spr. ĭóng) , Edmond Charles, franz. Holzschneider u. Landschaftsmaler, geb. 1836 zu Montmartre (Paris), widmete sich anfangs der Holzschneidekunst und lieferte hierin nach Leroux, Anastasi
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Beichtstuhlbis Beilager |
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625
Beichtstuhl - Beilager.
Beichten und mit Figuren Christi, der Madonna, der Schutzpatrone, des bußfertigen Schächers etc. in Holzschnitt. Die B. sind für die Anfänge der Holzschneidekunst von Wichtigkeit.
Beichtstuhl, in der katholischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
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. Holzschneidekunst, Kupferstecherkunst, Metallschnitt, Farbendruck und Graphische Künste.
Bildende Künste, diejenigen Künste, welche einem materiellen Stoff eine bestimmte künstlerische Form geben, die einem erdachten oder wirklich vorhandenen Vorbild
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Breithornbis Bremen (Insekten) |
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: "Über die Geschichte der Erfindung der Buchdruckerkunst" (Leipz. 1779); "Versuch, den Ursprung der Spielkarten, die Einführung des Leinenpapiers und den Anfang der Holzschneidekunst in Europa zu erforschen" (Teil 1, das. 1784; Teil 2, nach seinem Tod
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Bürkelbis Burleigh |
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Unzelmann in Berlin vervollkommt hatte, wurde er als Lehrer der Holzschneidekunst an die Akademie zu Dresden berufen. Aus der von ihm hier errichteten xylographischen Anstalt ging ein großer Teil der Illustrationen zu Hebels Gedichten, zu den Volks
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Chalkographiebis Challemel-Lacour |
Öffnen |
, die Kupferstecher- mit der Holzschneidekunst dergestalt zu verbinden, daß die Aquatintamanier im Stahlstich treu und mit gleicher Feinheit und Vollendung wiedergegeben erscheint.
Chalkus (griech.), eine athen. Kupfermünze, = 1/8 Obol. So sicher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon |
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, 15. Sept. 1834.
3) Thomas, amerikan. Bildhauer, geb. 22. März 1814 von irischen Eltern zu New York, versuchte sich zuerst in der Holzschneidekunst und arbeitete 1834 zu Rom in Thorwaldsens Atelier. Seine bedeutendern Werke sind: Orpheus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Defr.bis Degeer |
Öffnen |
Nebenausgang, insbesondere Geheimtreppe; in der Holzschneidekunst Bezeichnung für die Reinheit und Schärfe der Umrisse.
Degagieren (franz., spr. -schi-), befreien, losmachen; in der Kriegskunst eine im Gefecht bedrängte Truppe von der Berührung mit dem
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Ekphonesisbis Ekzem |
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), besuchte 1860-66 die Kunstakademie zu Stockholm, beschäftigte sich dann praktisch mit der Holzschneidekunst und dem Zeichnen und siedelte 1870 nach Deutschland über, wo er zuerst in München, dann in Leipzig lebte und sich besonders durch Illustrationen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Erfahrungsbeweisbis Erfindung |
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Bemühungen in andrer Richtung gaben. Großartige Erfindungen gehören in diese Kategorie, der man auch die wichtigsten Errungenschaften zuzählen kann, welche auf rein empirischer Basis gemacht wurden, wie z. B. die E. der Holzschneidekunst (1420
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Eyemouthbis Eylert |
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"Wegweiser durch das Germanische Museum", heraus die Bilderwerke: "Kunst und Leben der Vorzeit" (mit Jakob Falke, Nürnb. 1854; 3. Aufl. 1868, 3 Bde.); "Galerie der Meisterwerke deutscher Holzschneidekunst" (das. 1858-61); "Deutschland vor 300 Jahren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
Öffnen |
zu Stoke-Newington u. starb bald nach der Revolution von 1689.
Flegel, 1) Johann Gottfried, Holzschneider, geb. 1815 zu Leipzig, widmete sich als Autodidakt den bildenden Künsten, insbesondere der Holzschneidekunst, und gründete zu Leipzig ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Formschneidekunstbis Forrest |
Öffnen |
mit mehreren Arten von Stecheisen, die denen der Holzschnitzer (Bildhauer) gleichen. Man gebraucht den Ausdruck F. und Formschneider, namentlich für die ältere Zeit, auch gleichbedeutend mit Holzschneidekunst (s. d.) und Holzschneider.
Formsteine, eigens
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Genealogisches Natursystembis Genée |
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die Holzschneidekunst, widmete sich dann der Litteratur und lebte als Journalist in seiner Vaterstadt. Nachdem er später einige Jahre Redakteur der "Koburger Zeitung" gewesen, ließ er sich 1865 in Dresden nieder, kehrte aber 1879 nach Berlin zurück, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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, indessen ebenfalls von Wichtigkeit sind. Die Gravierkunst im ausgedehnten Sinn umfaßt viele Zweige, wie das Steinschneiden, die Stempelschneidekunst, das Schriftschneiden, das Siegelstechen, das Formschneiden oder Formstechen, die Holzschneidekunst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
Öffnen |
, Volksschriftsteller und Publizist, geb. 27. Febr. 1786 zu Leipzig, kam, anfangs zur Theologie bestimmt, mit seinem Vater nach Berlin und widmete sich hier mit Eifer der Holzschneidekunst; er machte sich in derselben früh einen Namen, so daß er schon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Haruspicesbis Harz |
Öffnen |
. and his times (Lond. 1874); Baas, H., der Entdecker des Blutkreislaufs (Stuttg. 1878); Willis, William. H. (Lond. 1878).
2) William, engl. Zeichner, geb. 13. Juli 1796 zu Newcastle on Tyne, widmete sich anfänglich der Holzschneidekunst unter Thomas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
Öffnen |
zu erleichtern.
Hecht, Wilhelm, Holzschneider und Radierer, geb. 28. März 1843 zu Ansbach, lernte seit 1857 bei dem Formschneider Döring die Holzschneidekunst, bildete sich dann in größern Ateliers zu Leipzig, Berlin und Stuttgart und errichtete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Hellenistenbis Hellgatt |
Öffnen |
von Altertümern. Er schrieb: "L. Cranachs Leben und Wirken" (Bamb. 1821; 2. Aufl., Nürnb. 1854); "Geschichte der Holzschneidekunst" (das. 1822); "Handbuch für Kupferstichsammler, oder Lexikon der vorzüglichsten Kupferstecher etc." (das. 1823-36, 3 Bde.; 2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Holzschnittbis Holzschuher |
Öffnen |
. Tonnellé, Fr. Lippmann, W. v. Seydlitz, Conway u. a. Für das Technische vgl. Hering, Anleitung zur H. (Leipz. 1873); A. de Lostalot, Les procédés de la gravure (Par. 1882); Linton, Wood engraving (Lond. 1884).
Holzschnitt, s. Holzschneidekunst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Illuminierenbis Illustration |
Öffnen |
Weise untrennbar mit der Holzschneidekunst verwachsen, erlebte die I. mit dieser Blütezeit und Verfall. Den höchsten künstlerischen Aufschwung nahm sie im Reformationszeitalter, in welchem sie zugleich ein wichtiges Mittel der Agitation
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Illustrierenbis Illyrien |
Öffnen |
894
Illustrieren - Illyrien.
Tony Johannots ("Don Quichotte" etc.), Grandvilles u. a. in Frankreich, die Zeichner des Londoner "Punch" etc. wurde dieser Bewegung wieder eine künstlerische Richtung gegeben (s. Holzschneidekunst). Seit der Mitte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Köberlebis Koblenz |
Öffnen |
Jahrhunderten; die gotischen Typen bildete er wesentlich aus, auch die deutsche Holzschneidekunst förderte er kräftig, indem er die tüchtigsten Holzschneider für seine Werke heranzog; nächst seiner illustrierten deutschen Bibel (1483) ist als erstmaliges großes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kunstwollebis Kuntze |
Öffnen |
, Kupferstecher- und Holzschneidekunst, Kunstgewerbe etc.). Hier erwähnen wir nur noch außer H. Riegels "Grundriß der bildenden Künste" (3. Ausg., Leipz. 1875) und der "Einführung in das Studium der neuern Kunstgeschichte" von A. Schultz (Prag u. Leipz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Menzerbis Meppeler Diep |
Öffnen |
486
Menzer - Meppeler Diep.
die Hebung der Holzschneidekunst. Unmittelbar daran schlossen sich 200 Illustrationen zu einer von Friedrich Wilhelm IV. veranstalteten, nur zu Geschenken an hohe Personen bestimmten Prachtausgabe der Werke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
Öffnen |
. Der M. ging im 14. und 15. Jahrh. neben der Holzschneidekunst einher, wurde aber bald von derselben verdrängt. S. auch Schrotblätter.
Metallseife (Silberseife), zum Reinigen von Metallwaren dienende Seife, welche im geschmolzenen Zustand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Photopsiebis Phratrien |
Öffnen |
und Chlorgold enthält. Vermag der Xylograph nach photographischen Übertragungen zu schneiden, so ist der Holzstock schnittfertig, andernfalls muß er noch von dem Zeichner überarbeitet werden. S. Holzschneidekunst.
Photozinkographie, s. Photographie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Punktbis Punta Arenas |
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auf den Jahrmärkten feilgeboten werden. Eine aus dem Arabischen übersetzte P. erschien Leipzig 1785.
Punktiermanier, ein Verfahren der Holzschneidekunst (s. d., S. 683) u. der Kupferstecherkunst (s. d., S. 330); bei Miniaturgemälden das Verfahren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Rade vorm Waldbis Radiernadel |
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Pflanze darstellt.
Radieren (lat.), kratzen, schaben, besonders etwas Geschriebenes mittels des Radiermessers oder des Radiergummis tilgen. Vgl. auch Radierung.
Radiermanier, s. Kupferstecherkunst, S. 329; in der Holzschneidekunst die Nachahmung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rehgeißbis Reibung |
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- und Metallschnitte von der Holz- oder Metalltafel abgedruckt wurden. Die so hergestellten Reiberdrucke sind für die Anfänge der Holzschneidekunst (s. d., S. 683) wichtig und von den Sammlern wegen ihrer Seltenheit sehr gesucht. Man erkennt sie an der Glätte des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spielhonorarbis Spielkarten |
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zu haben scheinen, berühmt. Nachdem die Erfindung der Holzschneidekunst und des Kupferstichs schrankenlose Vervielfältigung ermöglicht hatte, stieg der Export billiger Karten aus Deutschland außerordentlich, besonders entwickelten Ulm, Augsburg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Tonnabis Tonsur |
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berühmte Orte, z. B. das Slotsfjeld mit den Überresten der mittelalterlichen Burg Tönsberghus und der Edelhof Jarlsberg, sonst Söheim genannt.
Tonschluß, s. v. w. Kadenz.
Tonschnitt, s. Holzschneidekunst, S. 682.
Tonsillae (lat.), in der Anatomie s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0241,
Vogel (Personenname) |
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. Deckersche Prachtbibel, nach Pfannschmidt u. a., wobei er sich zum Teil statt des Stichels des alten Schneidemessers bediente. Er war Lehrer der Holzschneidekunst in der Berliner Kunstakademie und königlicher Professor und starb 16. April 1886.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Württemberg (Industrie, Handel) |
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; neben Stuttgart sind hauptsächlich die Plätze Ulm, Tübingen und Heilbronn von Bedeutung. In den vervielfältigenden Künsten: Lithographie, Photographie, Photographiedruck, Zinkdruck, Kupferdruck, Farbendruck, in der Holzschneidekunst sowie im Kunsthandel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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der Gefäßbündel der Pflanzen (s. Gefäßbündel, S. 1003).
Xylidin, s. Xylole.
Xylographie (griech.), s. Holzschneidekunst.
Xyloïdin, s. Stärke, S. 236.
Xylole (Dimethylbenzole) C8H10 ^[C_{8}H_{10}], drei Kohlenwasserstoffe, welche sich in dem bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Lorentzbis Lösungen |
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^ou^Iikee Me (^8ket ,, verband, dessen Illustrierung er selbst übernahm, indem er gleichzeitig mit Eifer die Holzschneidekunst erlernte. 1838 ging er nach New Zork, wo er in derselben Weise das »^l^inil^ Na.^a^in6« herausgab. Diese zusammengehende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Eurekabis Farbmesser |
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Fahrrad, Velociped
Fahrstrahl, li^äwL
Fahrung, Bergbau 727,i
Fairhaven, Newhaven 2)
Fairweather (Berg), Alaska
^3.it'^-rmj?8 (engl.), Hexenringo
Fakaafo, Unioninseln
Fawr°w°l^"),Tua»°.umseI?
Faksimileschnitt, Holzschneidekunst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Leibzüchterbis Lewitzbruch |
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Alpen, Tirol 721,2,
Leßkow, N., Russische Litteratur 55,1
Lesteni, LHeften
Lesueur, Holzschneidekunst 084,i ..,
Lesum (Fluh), Wümme '.
Leszczynko, Lissa 2) , . ^
Let, Lada
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Braun (Karl)bis Braun (Max) |
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" (1848) u. s. w.
Braun, Kaspar, Holzschneider, geb. 13. Aug. 1807 zu Aschaffenburg, widmete sich in München und in Paris der Holzschneidekunst und gründete 1839 eine xylographische Anstalt in München, darauf 1843 mit Friedr. Schneider aus Leipzig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bremsen (zoologisch)bis Brenkenhof |
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, erlernte in Köln die Holzschneidekunst und besuchte die unter Leitung des Malers Ramboux dort eingerichtete akademische Kunstschule. Er kam 1856 nach Düsseldorf, wo er eine xylographische Anstalt errichtete (s. Brend'amour & Co., R.). Sein erstes größeres
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
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von diesem Holze); es zeichnet sich durch größere Gleichmäßigkeit aus sowie durch größern Durchmesser der Stämme; man verwendet es fast nur für die Zwecke der Holzschneidekunst und schneidet für diesen Zweck in der Hirnfläche parallele Scheiben. Diese
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Cladophorabis Clairv. |
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-
lerei, s. Helldunkel.-In der Holzschneidekunst
heißt C. das frühere Verfahren, durch 2-4 ge-
schnittene Platten farbige Drucke herzustellen, die
das Ausfehen einer braunen, rötlichen u. s. w. ge-
tuschten Zeichnung oder einer getuschten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Defraudierenbis Degen (Waffe) |
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von einer Verbindlichkeit; in der Baukunst ein verborgener Ausgang, eine geheime Treppe; in der Holzschneidekunst bezeichnet D. die Schärfe und Reinheit der Umrisse.
Degagieren (frz., spr. -gasch-), befreien, losmachen, besonders einer vom Feinde hart bedrängten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0130,
Englische Litteratur |
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hat sich namentlich die Radierkunst Englands gehoben, sodaß sie heute namentlich durch die Bestrebungen von Whistler, Herkomer, Slocombe u. a. wohl den ersten Rang einnimmt. Ebenso wurde die Holzschneidekunst durch das technische Talent eines Th
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Eydtkuhnenbis Eylert |
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), "Galerie der
Meisterwerke altdeutscher Holzschneidekunst" (ebd.
1857-61), wie das vorige Werk in Gemeinschaft
mit I. Falke herausgegeben; "Deutfchland vor
dreihundert Jahren in Leben und Kunst aus feinen
eigenen Bildern dargestellt" (Lpz. 1857
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Fäkalbis Faktoreien |
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; endlich auch ganze ältere Werke, deren Neuherstellung zu kostspielig sein würde. Man bedient sich hierzu des Kupferstichs, des Steindrucks, der Holzschneidekunst und aller sonstigen graphischen Verfahren, in neuester Zeit besonders der Photographie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb)bis Falken |
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., Nürnb. 1855-59; 3. Ausg. 1868) und "Galerie der Meisterwerke altdeutscher Holzschneidekunst" (12 Lfgn., ebd. 1857-61), sowie an der von seinem Bruder Johannes Falke (s. d.) begonnenen "Zeitschrift für deutsche Kulturgeschichte" (ebd. 1856-59
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Formsandbis Formzahl |
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Abdruck mit
Farben aus Kattun und andere Gewebe, aus Papier-
lapeten, Wachstuch u. s. w. bestimmt sind. Sie ist
also mit der Holzschneidekunst (s. d.), welche zum
Druck in der Buchdruckerpresse arbeitet, nahe ver-
wandt und geschichtlich die Mutter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Galvanobis Galvanoglyphie |
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. Clichieren, Galvanoplastik und Holzschneidekunst.
Galvanochirurgie, die Anwendung des Galvanismus als Heilmittel im Gebiete der Chirurgie, s. Elektrotherapie und Galvanokaustik.
Galvanochromie, Metallochromie, Galvanische Färbung der Metalle, beruht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Genealogische Taschenbücherbis Genehmigung |
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-
nasium zum Grauen Kloster, erlernte dann bei Pro-
fessor Gubitz die Holzschneidekunst, wandte sich aber
bald litterar. Thätigkeit zu. Die Bewegung von
1848 leitete ihn auf das Gebiet der Satire. Ein
kleines dramat. Genrebild "Müller und Schulze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Gravensteinbis Grävius |
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, die Holzschneidekunst (s. d.). Die Gravierun-
gen der zweiten Arten sind das Stempclschneiden
der Medailleure und Münzgraveure (s. Stempel-
schneidekunst), das Wappen- und Siegelstechen, die
Stanzengravieruug zurPrägung vonMetallknöpfen,
Schmuckgegenständen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Guberniumbis Gudin |
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. Juni 1826 zu Berlin), studierte erst
in Jena Theologie, wandte sich aber bald ganz der
Holzschneidekunst zu und wurde bereits 1805 Lehrer
an der Kunstakademie in Berlin. Infolge der Kata-
strophe von 1806 seines Gehalts beraubt, sah er
sich zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Hebungssystemebis Hechtdorsch |
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aus. In München machte er sich selb-
ständig und begann auch mit Erfolg zu radieren.
1884 wurde er als Professor der Holzschneidekunst
an die Kunstschule nach Wien berufen, besorgte
gleichzeitig die xylographische Ausführung des
großen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Hellenomaniebis Hellhoffit |
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Bamberg, wo er 4. Juni 1849 starb. Er veröffentlichte: "L. Cranachs Leben und Werke" (Bamb. 1821; 2. Aufl., Nürnb. 1854), "Geschichte der Holzschneidekunst" (Bamb. 1822), "Das Leben und die Werke Albrecht Dürers" (Bd. 2, in 3 Abteil., Lpz. 1827-31
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Holzschnittbis Holzschuhe |
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(bis 1893:15 Bde.).
Holzschnitt, das mittels der Holzschneidekunst
(s. d.) auf einem Holzstock erzeugte Büd zur Ver-
vielfältigung durch den Druck.
Holzschnitzerei, Bezeichnung für alle aus Holz
geschnitzten Arbeiten, besonders für diejenige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Illustratorbis Illyrier |
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. war von großer Bedeutung sür die Entwick-
lung der Holzschneidekunst in Deutschland und steht
in Bezug auf die Reichhaltigkeit und den künstle-
rischen Wert ihrer Illustrationen an der Spitze der
deutschen illustrierten Zeitungen.
Flly
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbemuseen |
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und die einzelnen Gebiete der Kunst (Bau-
kunst, Holzschneidekunst, Kupferstechkunst u. s. w.).
Kunstgestänge, s. Bergbau (Bd. 2, S. 763a).
Kunstgewerbe, die Verbindung der Kunst mit
dem Gewerbe. Die Kunst ist sich selber Zweck und
schafft Gegenstände
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Maleventumbis Malka |
Öffnen |
er
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rehfellbis Reibungskoefficient |
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. Eine
sehr häufige Benutzung finden die R. in Nietwerk-
stätten zum Nacharbeiten der Nietlöcher, bei den Uhr-
machern, Mechanikern u. a. (S. auch Äusreiber.)
Reibelaut, f. Laut (Bd. 10, S. 1018d). ß18 a).
Reiberdrucke, s. Holzschneidekunst (Vd. 9
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schröpfen (in der Landwirtschaft)bis Schröter |
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1779) u. a. m.
Schrotaxt, s. Fällaxt. >^S. 317b).
Schrotblätter, s. Holzschneidekunst (Bd. 9,
Schrotbüchse, soviel wie Kartätsche (s. d.).
Schroten, s. Meblfabrikation (Bd. 11, S. 732d);
S. des Malzes, s. Bier
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Tadschikbis Tafelgelder |
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. Fußboden .
Tafeldruck , s. Holzschneidekunst und Zeugdruck .
Tafelente ( Fuligula ferina L. ), eine im nördl. Europa
wild lebende Tauchente, die häufig in der Gefangenschaft gehalten wird. Das Männchen hat rotbraunen Kopf und Hals
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tondruckbis Tonga-Inseln |
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nebeneinander aufgedruckt werden, so geht das Verfahren in den Buntdruck über. (S. Farbendruck und Lithographie.) Geschichtliches über T. s. Holzschneidekunst.
Tonelada, span. und portug. Bezeichnung für Tonne oder Last. Als älteres span. und span.-amerik
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
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. Mandeln.) Tonsilla pharyngēa, s. Rachentonsille.
Tonstich, s. Holzschneidekunst.
Tonsur (lat., das "Scheren", "Abscheren"), insbesondere die geschorene Stelle auf dem Scheitel der kath. Geistlichen. Schon früh ließen Büßende sich den Kopf ganz kahl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Weber, J. J.bis Weberei |
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» (Bd. 1‒163, 1851‒97), populäre Kompendien der verschiedensten Zweige des Wissens und Könnens; die «Meisterwerke der Holzschneidekunst» (bis 1896: 18 Bände; Neue Folge 1896 fg.), die «Meisterwerke der christl. Kunst», die «Alpenlandschaften
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0662,
Buchdruckerkunst |
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lithographischen Druck eingerichtet worden ist. Mit der Gründung des «Penny Magazine» 1832, dem Erscheinen der «Illustrated London News», der «Illustration» und der «Illustrirten Zeitung» 1843 hat die Holzschneidekunst einen neuen Aufschwung gewonnen
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