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99% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0324, von Holztäfelung bis Holztransportwesen Öffnen
. Tauben . Holzteer , eine schwarze ölige Flüssigkeit, die neben Holzessig (s. d.) bei der trocknen Destillation des Holzes gewonnen wird. Bei der Destillation von harzreichem Holz erhält man einen Teer, der infolge seines
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0575, Teer Öffnen
oder niedriger Temparatur, schnell oder langsam ausgeführt wurde, alles dies ist von Einfluß auf die Zusammensetzung des Teers. Man unterscheidet folgende Teersorten im Handel: 1) Holzteer (vegetabilischer Teer; frz. goudron végétal; engl
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0273, von Verkochen bis Verkündung Öffnen
, Holzessig u. a.; bei höherer Temperatur geht Holzteer über und es bleibt die Holzkohle (s. d.) zurück. Entweder bildet die letztere den Hauptzweck des Verfahrens oder es soll Holzessig (s. d.), Holzgas (s. d.) oder Holzteer (s. d.) gewonnen werden
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0798, von Peabody-Gewehr bis Pechstein Öffnen
. Thee. Pech (lat. Pix, Schiffspech, Schusterpech), der durch längeres mäßiges Erhitzen in offenen gußeisernen Gefäßen entwässert und durch Destillation von dem größten Teil der flüchtigen Bestandteile (Teeröle) befreite Holzteer. Das P. wird um so
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1021, Geheimmittel Öffnen
von Holzteer in einem Absud von Pflanzenteilen; 2) eine desgleichen, doch mit größerer Menge Holzteer; 3) eine mit Gewürz (Nelken etc.) aromatisierte wertlose Abkochung von Pflanzenteilen. Bettnässen, Thurmayrs Mittel gegen Bettnässen, zwei kleine
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0557, von Tecuciu bis Teer Öffnen
fäulniswidrig. Holzteer gewinnt man als Nebenprodukt bei der Darstellung von Holzkohle, Holzgas (s. Leuchtgas, S. 735) und Holzessig; doch ist die Teerschwelerei bisweilen auch Hauptzweck und verarbeitet dann harzreiche Nadelhölzer teils in Meilern
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0717, von Kreole bis Kresilas Öffnen
)·(OCH3), eine dem Guajakol (s. d.) ähnliche Flüssigkeit, die sich im Buchen-Holzteer und besonders im Kreosot (s. d.) vorfindet. K. siedet bei 220°, reduziert Silbernitrat beim Erwärmen und färbt sich, wie alle Derivate des Brenzkatechins
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0660, von Tecklenburg (Kreis und Stadt) bis Tees Öffnen
und festen, oft harzigen Teilen bestehende Produkt der trocknen Destillation organischer Körper. Man unterscheidet Holzteer (s. d.), der durch Essigsäuregehalt sauer reagiert; Steinkohlenteer (s. d.), der ammoniakhaltig ist; tierischen T
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0250, von Kapweine bis Karbolsäure Öffnen
gekürzt hat. Man gewinnt die K. hauptsächlich aus dem Steinkohlenteer und dem Braunkohlenteer, im Holzteer sind nur äußerst geringe Mengen davon enthalten, denn das Kresot des Holzteers besteht nicht, wie man eine Zeitlang glaubte, aus Phenol
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0404, Paraffin Öffnen
404 Paraffin - Paraffin man anfänglich keinen ökonomisch möglichen Rohstoff dafür. Das P., als ein Destillationsprodukt, fand sich in der Folge auch in andern Holzteeren, aber erst in dem Teer gewisser Braunkohlen fand man die Quelle
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0675, Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) Öffnen
Nebenprodukt, wenn das H. auf Leuchtgas, Holzteer, Holzessig, Holzgeist verarbeitet wird. Durch Behandlung von Holzspänen mit starker Salpetersäure erhält man
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0210, von Holz bis Holzessig Öffnen
, die durch Kühlvorlagen wieder tropfbar verdichtet werden. Sie bilden ein Gemisch zahlreicher Substanzen, das sich aber bei ruhigem Stehen schon von selbst in zwei Schichten trennt, nämlich Holzteer, welcher die untere Stelle einnimmt, und roher Holzessig. Beide
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0211, von Holzgeist bis Holzkohle Öffnen
von Essigsäure und Holzgeist wird jetzt in sehr großem Maßstabe betrieben. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 25 d 1 bzw. 2; Holzteer zollfrei. Holzgeist (Holzalkohol, Methylalkohol, Methyloxydhydrat, Carbinol, Formalkohol); ein Bestandteil des Holzessigs
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0629, von Xylol bis Zedernholz Öffnen
Bestandteil des Holzteers und des Steinkohlenteers und kann aus letzterem durch fraktionierte Destillation abgeschieden werden, indem man den zwischen 128 und 130° C. siedenden Anteil gesondert auffängt. Vor einigen Jahren wurde das X. als Mittel
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0005, Kabel Öffnen
haftend zu machen, bringt man zwischen diese Lagen wie auch unmittelbar um die Drahtlitzen gewisse klebrige, aber ebenfalls isolierende Mischungen, von denen eine der gebräuchlichsten das aus Guttapercha, Holzteer und Harz hergestellte Chatterton
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0890, von Celosia bis Celt Öffnen
890 Celosia - Celt. von Gespinsten und Geweben, Papier, Pergamentpapier, Schießbaumwolle, Kollodium, Oxalsäure, Leuchtgas, Holzteer, Essigsäure etc. Für die Darstellung von Papier und für manche andre Zwecke wird ein Fabrikat aus Holz
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0673, Holz (Konservierung) Öffnen
geschützt wird. Eine Mischung von 2 Volumen Steinkohlenteer und 1 Volumen Holzteer, mit etwas Kolophonium aufgekocht und mit 4 Volumen trocknem Ätzkalk zusammengerührt, widersteht der Einwirkung der Sonne besser als die gewöhnlichen Anstriche
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0999, von Naphthalin bis Napier Öffnen
und der Teeröle. Naphthalīn C10H8 ^[C_{10}H_{8}], ein im Steinkohlenteer reichlich (5-10 Proz.), auch im Braunkohlen- und Holzteer und in manchem Erdöl vorkommender Kohlenwasserstoff, scheidet sich in großen Mengen aus dem völlig erkalteten
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0700, von Paraffinöl bis Paraguay (Fluß) Öffnen
, Teer aus Bogheadkohle bis 15, Erdwachs bis 50 Proz. und mehr, amerikanisches russisches und galizisches Erdöl sehr wenig. P. wurde 1830 von Reichenbach im Holzteer entdeckt, nachdem Bucher schon 1820 eine fettartige Substanz aus Erdöl von Tegernsee
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0604, Raude Öffnen
wandte mit Erfolg an: Holzteer und Schwefelblumen, je 1 Teil, und grüne Schmierseife und Weingeist, je 2 Teile, nach Reinigung der kranken Tiere mit Seife und Einreibung und Erweichung der etwa vorhandenen Krusten mit Öl mittels einer Bürste auf einmal
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0275, von Steinkohlengas bis Steinla Öffnen
Überzug. Als Surrogat des Holzteers (Stockholmer Teer) führt er den Namen künstlicher Stockholmer Teer. Einen feinern, noch schneller (in 4-6 Stunden) trocknenden Firnis für feinere Eisenwaren erhält man auf gleiche Weise aus Pech und Leichtöl
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0502, von Kohlenoxyd bis Kollewyn Öffnen
chemische Reagenzien, und erst jetzt hat man in demselben die höchste Hydrierungsstufe des Retens C18H18 ^[C_{18}H_{18}] erkannt, der im Holzteer vorkommt und auch häufig neben Fichtelit auf fossilen Holzstämmen anzutreffen ist. Zwar gelang es nicht
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0027, von Birkenteer bis Birma Öffnen
ersetzt er den Holzteer, außerdem dient er zum Einschmieren gröberer, aus Juchtenleder gefertigter Gegenstände, wie Jagdstiefel. Für feinere Juchtenlederwaren verwendet man das durch Destillation des Teers gewonnene
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0507, von Brentford bis Brenztraubensäure Öffnen
. Das B. wurde zuerst durch Destillation von Katechu (s. d.) erhalten und entsteht ebenfalls bei der Destillation von Katechinsäure und Moringagerbsäure. Überhaupt ist es im Pflanzenreich ziemlich verbreitet, und findet sich auch im rohen Holzteer
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0130, von Chatten bis Chaucer Öffnen
; 2. Aufl. 1851). - Vgl. Wilson, C., a biographical study (Lond. 1869); Püttmann (Barmen 1840, 2 Bde.). Chatterton-Compound (engl., spr. tschättĕrt’n kompaund), eine Mischung aus Guttapercha, Holzteer und Harz, die als Isolierhülle für Kabel
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0425, von Furfurancarbonsäure bis Furnivall Öffnen
der Destillation von Zucker mit Kalk und finden sich im Fichtenholzöl und im Vorlauf des Holzteers. Eine allgemeine Synthese für Furfuranderivate bildet die Wasserabspaltung aus γ-Diketonen (s. Diketone); so entsteht aus Acetonylaceton das α-Dimethylfurfuran
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0308, von Holz (feuersicheres) bis Holz (künstliches) Öffnen
, künstliches); durch trockne Destilla- tion die Holzkohle (s. d.), Holzessig (s. d.), Holzgas (s. d.), Holzöl (s. d.), Holzteer ls. d.). Aus den leben- den Nadelhölzern gewinnt man Harz (s. Harz- nutzung). Mancherlei Gerb- und Farbstoffe werden aus meist
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0313, von Holzcement bis Holzessig Öffnen
., und in eine schwarz gefärbte, den Holzteer (s. d.). Zur Darstellung des H. wählt man am besten Laub- hölzer, Buchen-, geschältes Eichen-, Birkenholz, weniger gut Nadelhölzer, und erhitzt das Holz lang- sam auf die Zerfetzungstemperatur. Der H
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0319, von Holzmosaik bis Holzschneidekunst Öffnen
des Holzes zuerst übergehenden Anteil des Teers, der leichter als Wasser ist, oder den bei der Rektifikation des Holzteers zuerst gewonnenen flüchtigsten und specifisch leichtesten Teil; dieser wird auch Kien öl genannt. (S. auch Diptsi-ocai-puL
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0718, von Kresin bis Kreta Öffnen
, oder Oxytoluole. Es giebt, wie bei allen zweifach substituierten Benzolabkömmlingen (s. Aromatische Verbindungen), drei isomere K., nämlich Ortho-, Meta- und Parakresol. Alle drei finden sich im Steinkohlenteer und im Holzteer. Orthokresol schmilzt bei 31
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0525, von Malerpinsel bis Malet Öffnen
und Deckenleiste zu verzieren und zu vergolden 1,20‒2,35 1 〞 zweimaliger Anstrich mit Holzteer 0,45 Malesherbes (spr. mălsärb), Chrétien Guillaume de Lamoignon de, franz. Staatsmann, geb. 6. Dez. 1721 zu Paris, war schon im Alter von 24 J. Parlamentsrat
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0976, von Paznaunthal bis Pech Öffnen
oder Schiffspech , ist der bei der Destillation des Holzteers oder Steinkohlenteers
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0081, von Phenole bis Phenylhydrazin Öffnen
Krystallisation gebracht und die Krystalle auf Centrifugen von Flüssigkeit befreit. Außer im Steinkohlenteer findet sich P. auch im Holzteer; es entsteht überhaupt leicht bei der trocknen Destillation organischer sauerstoffhaltiger Substanzen. Ferner
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0175, von Piusorden bis Pizarro Öffnen
entstanden von 1868 bis 1894 45 Kartons und Gemälde zu R. Wagners Opern (Wagner-Galerie). P. beschäftigt sich in der neuesten Zeit außer mit dem Porträt vorwiegend mit dem Kindergenre. Pixōl, ein durch Alkalien und Seife löslich gemachter Holzteer
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0471, von Propylaldehyd bis Proselyt Öffnen
führten, waren nach dem Muster der athenischen gebaut. Die erhalte- nen Reste sind gering. Propylaldehyd, Propionaldehyd, 0H, - 0H.2 - ^110, eine bei 49° siedende Flüssigkeit, welche sich im Holzteer findet und bei der Destillation von Zucker
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0649, von Raupen (militärisch) bis Rauriker Öffnen
des Kiefernspinners (s. d.). Man stellt den R. gewöhnlich dar aus Kolophonium (36Proz.), Baum- oder Rüböl (36), Fichtenharz (20), Holzteer (5) und gemeinem Terpentin (3 Proz.). Raupenscheren, s.Gartengeräte (Bd.7,S.556 3.). Raupp, Karl, Maler
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0451, von Schiffsmaschinistenschulen bis Schiffsregister Öffnen
gemeinschaftlichen Schiffe (s. Reederei ). Schiffspech , s. Pech und Holzteer . Schiffspfandrecht . In Preußen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0562, von Schneiderschulen bis Schnelldampfer Öffnen
angelegte, Holzteer zu erhaltende Streifen, mittels deren der Forst dort, wo Wege und natür- liche Trennungslinien (z. B. Gewässer, Fclsenkämme) dazu nicht ausreichen, in Abteilungen (s. d.) zerlegt wird. Man unterscheidet Haupt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0296, von Krebse bis Kreosot Öffnen
, in Papier etc. gefaßte K., sowie pariser Stifte werden gemäß Tarif im Anh. Nr. 5 a verzollt. Kreosot (Creosotum); eine aus dem Holzteer, namentlich aber dem Buchenholzteer durch fraktionierte Destillation gewonnene Flüssigkeit von starkem
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0403, von Pappe bis Paraffin Öffnen
verschiedner, aber unter sich sehr ähnlicher Kohlenwasserstoffe in den Handel, die aus dem Braunkohlenteer fabrikmäßig gewonnen werden, aber auch in geringer Menge im Holzteer und dem Rohpetroleum enthalten sind. Das P. ist ein sehr beliebtes Material
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0409, von Patschuli bis Pech Öffnen
eine dunkelschwarzbraune, auf frischem Bruche stark glänzende Masse dar, die beim Daraufschlagen zerspringt, aber schon in der Wärme der Hand weich und sehr klebrig wird und auf warmem Wasser zerfließt. Es hat den Geruch des Holzteers. Sein Gebrauch ist auf Schiffen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0027, von Cellulosedynamit bis Celsius (Anders) Öffnen
von Methylalkohol (Holzgeist), Ameisensäure, Essigsäure (Holzessig), Kohlenwasserstoffen, Kreosot u. s. w., welch letztere Bestandteile des Holzteers sind. (Vgl. Holzstoff.) Technische Verwendung findet die C. in den verschiedensten Formen; die Gespinstfasern
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0860, von Wurmfarn bis Wurmkrankheiten Öffnen
mit Resten der zernagten Nahrung und mit Koth (Wurmmehl) angefüllt sind. Als Mittel zur Verhütung von W. empfiehlt sich das Tränken der Oberfläche mit fettigen und harzigen Stoffen, wie Petroleum, Holzteer, Carbolineum. Ist jedoch der W. schon