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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0794, von Hümmling bis Humpen Öffnen
794 Hümmling - Humpen. bis kurz vor dem Auskriechen der Jungen, welche sich in der ersten Zeit bei drohender Gefahr unter den Leib der Mutter flüchten. Das Fortpflanzungsgeschäft verläuft unregelmäßig, und die Häutung scheint bei alten Tieren
30% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0427, von Humoralpathologie bis Hu-nan Öffnen
. Humpen , ein größeres Trinkgefäß von cylindrischer oder bauchiger Form, gewöhnlich noch mit einem niedern Fuß und einem Deckel versehen. Die H. werden aus edlem Metall oder Glas hergestellt und oft kunstvoll verziert. (S. Tafel
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0136b, Goldschmiedekunst. II. Öffnen
. 4. Crucifix von Silber, mit Email, von Maso Finiguerra , um 1450. 5. Brosche von Silber, mit Email- und Goldverzierung. Österr. Arbeit, 19. Jahrh. 6. Kanne von Dinglinger , 18. Jahrh. Dresden. 7. Humpen von Silber, vergoldet
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0770, von Fichtelberg bis Fichtelgebirge Öffnen
.). Fichtelberger Gläser, die im 16. und 17. Jahrh. im Fichtelgebirge angefertigten Humpen, Trinkgläser und Flaschen; auf ihnen finden sich in bunten Emailfarben Wappen, zumal das deutsche Reichswappen, Kaiser und Kurfürsten, Apostel, Jagdscenen, bürgerliche
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0046, Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe Öffnen
Cabas Calabasse Carafe Carpet Casserole Cassette, s. Kassette Chaise Chatoulle Coffre Dormant Dos-à-dos * Éteignoir Fauteuil Fidibus Geridon, s. Guéridon Guéridon Humpen Jalousien Jardinière Kanapee Kasserole, s. Casserole
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0847, von Trinitatisfest bis Trinkgelage Öffnen
Abendmahlskelch als bevorzugtes Trinkgefäß bei feierlichen Gelegenheiten der Pokal, ein auf einen mehr oder minder hohen, gegliederten Fuß gestellter Becher mit und ohne Deckel, während im gewöhnlichen Gebrauch Humpen, Krug, Kanne und Becher
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0552, Elfenbeinschnitzerei Öffnen
, Reliefs, Figuren etc. Sehr beliebt und in Mengen erhalten sind die Prachtgefäße, welche, der Form des Zahns folgend, meist als cylindrische Humpen geformt sind. Die Darstellungen enthalten durchweg menschliche Figuren in voller Höhe des Gefäßes, wobei
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0948, von Gaston de Foix bis Gastrollen Öffnen
948 Gaston de Foix - Gastrollen. oder auf einem neben dem speisebesetzten Tisch angebrachten staffelförmigen Gestell (Tresur) wurden Trinkgefäße, Humpen, Kannen, Pokale aus Gold, Silber und Kristall zur Schau gestellt. Die Speisezettel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0396, Glas (moderne Glaskunstindustrie) Öffnen
lieferte. Eine neue Errungenschaft sind die Leistungen der Fabrik Ehrenfeld bei Köln a. Rh. (Fig. 5), welche die alten deutschen Römer mit ihrem aus einem Glasfaden geringelten Fuß und andre derartige Becher, Humpen, Weinkelche etc. mit ihren
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0063, von Han bis Hanau Öffnen
Bezeichnung für Humpen (s. d.). Hanau, ehemalige Grafschaft, war seit dem 12. Jahrh. im Besitz der Herren von H., die anfangs auf der jetzt nicht mehr vorhandenen Burg Wachen-Buchen, nachher in Hagenowe, der jetzigen Stadt H., residierten. Nach Graf
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0197, von Kretzschmar bis Kreutzer Öffnen
vom Ende des 16. bis zum Ende des 17. Jahrh. eine lebhafte Steinzeugindustrie, welche vornehmlich Krüge, Kannen und Humpen von dunkelbrauner Masse und Glasur mit bemalten Reliefverzierungen erzeugte (s. Abbildung bei "Apostelkrug"). Die Kreußener Krüge
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0054, Glaskunstindustrie Öffnen
. blieben sie die Meister im 16. Jahrh., ungeachtet der Nachahmungen in den Niederlanden und in Frankreich. Die Deutschen hatten daneben ihre Humpen von weißlichem und grünlichem Glas, bemalt mit Kaiser und Kurfürsten und Reichs
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0954, von Heide (Pflanzengattung) bis Heidel Öffnen
in die Werkstatt Schwanthalers. 1838 ging H. sodann nach Rom, wo er statt der Romantik der Münchener Schule die Antike mit Hingebung aufnahm. H. kehrte 1842 nach Köln zurück, siedelte aber 1843 nach Berlin über, wo er Modelle zu Geschirren, Humpen, Bechern
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0834, von Kurfürstengläser bis Kurie Öffnen
und die Entstehung des Kurfürstentums (Lpz. 1893); Kirchhöfer, Zur Entstehung des Kurkollegiums (halle 1893). Maser. Kurfurftenaläser, s. Humpen und Fichtelberger Kurfürftenyllt, der Hut der ehemaligen Kur
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0089, von Münzfuß bis Munzinger Öffnen
von Humpen (s. d.), in deren Seitenwand und Deckel echte Münzen so eingelassen sind, daß der Avers nach außen, der Revers nach innen gekehrt ist. Da als solche Münzen meist Thaler gewählt sind, nennt man die M. auch Thalerhumpen . Die M. wurden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0387, von Stolzer Tritt bis Stopfbüchsen Öffnen
Bildsäulen der wittelsbachschen Fürsten u. a., im großen Rittersaal mittelalterliche Humpen, Rüstungen, Waffen von Blücher, Kosciutzko, Hofer, Tilly, Alba u. s. w. Die Außenwand des Schlosses schmückt an der Frontseite ein Fresko von Lasinsky: Besuch