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99% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0863, von Iasion bis Iberis Öffnen
Quichotte (1780, 4 Bde. mit Kupfern), Geschichte Spaniens von Mariana (1780, 2 Bde.), Übersetzung des Sallust (1772) sind die geschätztesten Leistungen seiner Pressen. Ibbenbüren, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Münster, Kreis Tecklenburg, 79 m ü. M
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0062, Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) Öffnen
Beckum Billerbeck Bocholt Borghorst * Borken Dorsten Dülmen Emsdetten Gemen Gronau Haltern Horstmar Ibbenbüren Koesfeld Lengerich Lüdinghausen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0825, Deutschland (Stein- und Braunkohlen) Öffnen
Steinkohlenbecken (einschließlich der beiden Staatswerke zu Ibbenbüren und Borgloh) wies 1884 einen Absatz von 28,4 Mill. T. auf. Das vierte Steinkohlenlager, bei Aachen am nördlichen Fuß des Hohen Venn, hat mehr eine örtliche Bedeutung und liegt in zwei
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0412, von Herculano de Carvalho e Araujo bis Herd Öffnen
die Sudeten mit den Karpathen verbinden, an. Neuere Geographen und namentlich die Geologen haben die alte Bezeichnung wieder aufgenommen und verstehen unter dem Hercynischen Gebirgssystem alle Gebirge und Erhebungen von Ibbenbüren in Westfalen im NW. bis zu
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0547, von Wesergebirge bis Wesley Öffnen
- und Heidegegenden an der mittlern Hase, gegen N. aber ohne Vorhöhen in das Tiefland abfällt. Das Steinkohlengebirge von Ibbenbüren (s. d.) bildet den äußersten Ausläufer dieses Berglandes gegen NW., während der Teutoburger Wald (s. d.) die ganze Terrasse gegen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0501, von Ibâdhiten bis Iberis Öffnen
Witwe, die das Geschäft fortsetzte, hinzufügte: "viccionario äs la Isn^ua ca8ts11aiia" (1803). Ibbenbüren, Stadt im Kreis Tecklenburg des preuß. Reg.-Bez. Münster, in den Ausläufern des Teutoburgerwaldes, an der Linie Hannover- Rheine
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0803, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
im Teutoburger Wald (s. d.), der aus Trias, Jura und Kreide zusammengesetzt ist, hervortritt, hinter Ibbenbüren zwar aufhört, aber noch bei Rheine und zuletzt bei Bentheim angedeutet ist. b) Zur nördlichen Reihe gehören die Gebirge in Schlesien (mit Ausnahme
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0804, Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) Öffnen
entwickeln sich noch kleine Bergmassen, von denen mehrere Steinkohlenlager umschließen; am wichtigsten ist das Steinkohlengebirge von Ibbenbüren (s. d.), mit dem auch dieser Teil zum Tiefland übergeht. 4) Der Jura. Oberhalb des Winkels des Rheins bei Basel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0608, von Emplacement bis Ems Öffnen
) bei Elbergen, der Sammelfluß zahlreicher Gewässer (meist Aa genannt) aus dem nordwestlichsten Teil des hercynischen Gebirgssystems bei Ibbenbüren und aus den benachbarten Mooren, und
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0807, von Lingen bis Linguet Öffnen
Tecklenburg umgeben, zerfiel in die obere und niedere Grafschaft; jene, zu welcher bloß vier Kirchspiele (Ibbenbüren, Brochterbeck, Recke und Mettingen) gehörten, bildet jetzt einen Teil vom Kreis Tecklenburg des preußischen Regierungsbezirks Münster; diese
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0887, Münster Öffnen
die 22 Amtsgerichte zu Ahaus, Ahlen, Beckum, Bocholt, Borken, Bottrop, Buer, Dorsten, Dülmen, Haltern, Ibbenbüren, Koesfeld, Lüdinghausen, M., Ölde, Recklinghausen, Rheine, Steinfurt, Tecklenburg, Vreden, Warendorf und Werne. M. wird zuerst um 800
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0338, von Preußelbeere bis Preußen (Königreich) Öffnen
. erstreckt und im Steinkohlengebirge bei Ibbenbüren sein äußerstes Ende erreicht, und endlich dem Oberrheinischen Gebirgssystem, das hierher nur eine Buntsandsteinplatte mit zahlreichen Basalten und andern vulkanischen Gesteinen zwischen die beiden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0340, Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) Öffnen
Steinkohlengebirge von Ibbenbüren (175 m), im äußersten Nordwesten, noch die Terrasse von Thüringen, vorzugsweise aus Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper bestehend, auf welcher östlich von Göttingen der Göttinger Wald (440 m), auf dem Eichsfeld
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0349, Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) Öffnen
bei Waldenburg, in Westfalen und der Rheinprovinz an der Ruhr und in der Rheinprovinz an der Saar und am nördlichen Fuß des Hohen Venn bei Eschweiler, in kleinern Becken außerdem in Sachsen an der Saale bei Wettin, in Westfalen bei Ibbenbüren
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0271, Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) Öffnen
Vorposten nach N. die Kohlenfelder von Ibbenbüren und Piesberg bei Osnabrück gehören; 4) und 5) die beiden unbedeutenden Kohlenvorkommnisse von St. Bilt im Elsaß und Berghaupten in Baden; 6)-10) die ebenfalls nur kleinen Becken von Ilfeld bei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0556, Westfalen (Provinz) Öffnen
Wiehengebirge durch den nordöstlichen Teil des Regierungsbezirks Minden, um sich in Hannover zu verflachen. Zwischen beiden Bergreihen breitet sich ein Hügelland aus, das nordwestlich mit dem Steinkohlengebirge von Ibbenbüren seinen Abschluß findet
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0272, von Erinnerungsnachbilder bis Erz- und Kohlenlagerstätten Öffnen
. Die kleinen Steinkohlenablagerungen im Schwarzwald und den Vogesen sind ohne wirtschaftliche Bedeutung. Bei Ibbenbüren wird zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0580, von Bronzieren bis Brooke (Henry) Öffnen
Porphyriten, Melaphyren, Andesiten enthalten. Die Meteorsteine von Ibbenbüren in Westfalen und andere bestehen fast gänzlich aus sehr eisenreichem B. Brood, Stadt in Kroatien, s. Brod. Brook., bei zoolog. Namen Abkürzung für Richard Brookes (spr
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0130, Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) Öffnen
erstreckt (auf 45000 Mill. t geschätzt); 6) das Kohlenbecken im Königreich Sachsen (Plauenscher Grund bei Dresden, Zwickau, Lugau). Außerdem finden sich kleine Gebiete bei Osnabrück, Ibbenbüren, Minden, in Oberbayern, Thüringen und Baden. Der mit jedem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0081, von Münster (Kirche) bis Münster (Stadt in Westfalen) Öffnen
. Westf., Burgsteinfurt, Dülmen, Haltern, Ibbenbüren, Koesfeld, Lüdinghausen, M., Ölde, Rheine, Tecklenburg, Vreden, Warendorf, Werne), eines Amtsgerichts, einer Oberpostdirektion, königlich preuß. Eisenbahndirektion, Handelskammer, Reichsbankstelle
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0300, von Steinkohlengas bis Steinle Öffnen
298 Steinkohlengas - Steinle 74 abbauwürdigen Flözen, Saarbrückener Kohlenbecken (385 qkm, 88 abbauwürdige Flöze), die Kohlenreviere von Ibbenbüren und vom Piesberg bei Osnabrück (7 und 3 Flöze), das Zwickauer, das Lugau-Ölsnitzer
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0666, Westfalen (Provinz) Öffnen
kleinere Steinkohlenablagerungen in jüngern Gebilden. Wichtiger ist das Lager am Ibbenbürener Steinkohlengebirge. Eins der fünf größten Steinkohlenlager des preuß. Staates ist das Ruhrkohlenrevier (s. Rheinisch-Westfälisches Kohlenbecken
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0138, von Flachs bis Flanell Öffnen
, Brauweiler, Goch, Medem, Kleve, Damm, Lina, Waldeck, Xanten, Boppard, Oberwesel, Remagen, Winningen, Güsten, Lineich, Jülich, Sässeln, Berlitz, Hannover, Minden, Schlawa, Deutsch Wartenberg, Ibbenbüren, Bielefeld, Bacherach; Kalw, Tübingen, Isny
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0654, von Weser-Zeitung bis Wespe Öffnen
der Schichtengesteine wie nirgends sonst in Deutschland. Echte Steinkohlen finden sich bei Ibbenbüren; die Kohlen der Wealdenformation werden bei Minden, am Deister, Osterwald und Bückeberg