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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
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876
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade).
beobachtet werden. In der Regel sind die Idiosynkrasien angeboren; doch können sie auch, besonders infolge erschöpfender Krankheiten, erworben werden, und in diesem Fall nähern sie sich dem
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
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877
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung).
operationen stehen; die psychischen Akte entbehren der Raschheit, Schärfe, Logik und der Spontaneität.
Hiernach gestaltet sich auch die äußere Erscheinung der Idioten, die bald
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71% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Idiosynkrasiebis Idiotie |
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512
Idiosynkrasie - Idiotie
archisch, durch einen Hegumenos (s. d.), teils demokratisch, durch einen Ausschuß. Ihre Lebensweise ist weniger streng als die der Koinobien (s. d.), doch werden in ihnen Künste und Wissenschaften besser gepflegt
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Idiotikonbis Idrialit |
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513
Idiotikon - Idrialit
(Par. 1890; deutsch von Brie, Hamb. 1891); Voisin, L’Idiotie (Par. 1893).
Idiotĭkon (grch.), s. Idiotismus.
Idiotismus (grch.), eigentlich die Sprechweise des gemeinen Mannes, des Ungebildeten (Idioten, s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gerichtlicher Verweisbis Gerichtsassessor |
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Entwicklung verlangsamen, wozu unter andern die Taubstummheit gehört; 2) solche, welche die Erreichung jener Reife überhaupt unmöglich machen, wo es nie zur vorausgesetzten geistigen Entwicklung kommt: die Idiotie im weitesten Sinne des Wortes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
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den vollständigen Kretins gänzlich. Es geht ihnen selbst der Instinkt der Selbsterhaltung ab; man muß sie wie kleine Kinder füttern (wobei sie unterschiedslos verschlucken, was man ihnen gibt) und reinlich halten. (Vgl. hierüber Idiotie.)
Nach den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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1877). Die westerwäldischen Mundarten hat Schmidt in seinem "Westerwäldischen Idioti-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dumesnilbis Dummkoller |
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ausgesprochenen Mangel an richtiger Gedankenverknüpfung, wie er der Idiotie oder dem Blödsinn zukommt, unterschieden werden muß.
Dummkoller, ein bei Pferden ziemlich häufig vorkommendes fieberloses und chronisches Gehirnleiden, welches sich durch Störung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Fatipur-Sikribis Faucher |
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.), s. v. w. Faktur.
Fatuieren (lat., von fatuus, albern), albern sein, sich benehmen; Fatuität, schwerere Idiotie, Blödsinn.
Fatum (lat., "Spruch"), bei den Römern der von den Göttern, namentlich von Jupiter, ausgesprochene Götterwille, ein fest
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0037,
Geistesschwäche |
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, fatuitas), höchste Schwäche aller Seelenvermögen, der Erkenntnis, des Empfindens und Begehrens, womit fester Wille und heftige Affekte unvereinbar sind. In Bezug auf die Ursachen der G. lassen sich folgende Formen aufstellen: Die angeborne G. (Idiotie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
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, und durch die sie sich von andern unterscheidet; auch eigentümliche Mundart einer Gegend, daher s. v. w. Idiom; endlich s. v. w. Albernheit, Blödsinn (s. Idiotie).
Idisen (im Norden Dîsin), in der deutschen Mythologie allgemeiner Name
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kretischer Diptambis Kretschmer |
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und Versuche über K. (im "Archiv für experimentelle Pathologie", Bd. 2, 1874); Derselbe, Studium über die Verbreitung des K. in Österreich (Prag 1877); Knapp, Untersuchungen über K. in einigen Teilen Steiermarks (Graz 1878); Linzbauer, K. und Idiotie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Morabis Moralist |
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erscheinen als Verbrecher und sind unheilbar, weil ihnen das wichtigste Hilfsmittel zur Unterdrückung ihrer Triebe mangelt. Meist ist die M. angeboren (moralische Idiotie), doch wird sie auch durch Trunksucht erworben, und selbst dann ist selten Heilung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Narrenkappebis Narvaez |
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. Karneval.
Narrentracht, s. Hofnarren.
Narrheit (Fatuitas, Moria), s. v. w. Geistesschwäche, s. Idiotie.
Narses, Feldherr des Kaisers Justinian I., ein Armenier, Eunuch von kleinem Wuchs und schwachem Körper, aber von klarem, kräftigem Geist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0873,
Trunksucht (gesetzliche Maßregeln, Trinkerasyle) |
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in gleichem Alter nur noch auf 15,6 Jahre rechnen darf. Die in der T. erzeugte Nachkommenschaft ist schwächlich und kränklich und disponiert besonders zu Idiotie, Konvulsionen, Epilepsie etc. In Gegenden, wo T. weit verbreitet ist, zeigt sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zwergbis Zwergmännchen |
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vorkommt und meist mit Idiotie und Kropf verbunden ist. Zwerge werden meist sehr klein geboren, stammen in der Regel jedoch von normalen Eltern ab und haben oft normale Geschwister. Selten haben normale Eltern mehrere zwergige Kinder. Bisweilen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Augustusbadbis Bachur |
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39,i
Azarijeh, El, Vethania 1)
Azcotan (Pah von), Volivia 165,2 ^
Azenar, Aragonien
Azequias, Bewässerung 857,1
Azevedo, Alvares de, Brasilien 337,?
Azim (Assim) Chan, Afghanistan
145,2, Dost Mohammed Chan
Aztekentypus, Idiotie 877,1
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0413,
Alkoholismus |
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eine große Prädisposition zu schweren Nervenkrankheiten (Epilepsie, Veitstanz, Idiotie u.s.w.) und zu Geistesstörungen.
Der A. führt zu den schwersten Nachteilen für die Wohlfahrt der Familie, der Gemeinde und des Staates, insofern er die ergiebigste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Blockverschlußbis Blois |
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Geistesthätigkeit bis zu fast gänzlicher Abwesenheit von Vorstellungen
und Gedanken, völliger Gemütsstumpfheit und Willenlosigkeit. Der B. ist entweder angeboren oder Folge einer frühzeitig eingetretenen Hemmung der
Gehirnentwicklung: Idiotie (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
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und von der Idiotie bekannt, wie sie durch Heiraten unter nahen Verwandten befördert, durch Ehen mit Stammes- und Landesfremden aber beschränkt werden. Man richte weiterhin bei dem Verdachte einer erblichen Krankheitsübertragung von der Geburt an alle Umstände
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0709,
Geisteskrankheiten |
Öffnen |
, dem Geschlecht und der fortschreitenden Civilisation gewisse Einflüsse auf die Entstehung von G. zugeschrieben. Das Alter spielt insofern eine Rolle, als sich eigentliche G. (abgesehen von Idiotie) selten finden vor der Pubertät. Am häufigsten sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0711,
Geistesschwäche |
Öffnen |
Lebensjahren beruhenden geistigen Schwächezustände (Idiotie im weitesten Sinne) zusammenfaßt. Als erworbene G. bezeichnet man die nach der Erreichung einer gewissen geistigen Reife auftretenden Schwächezustände, die also auf einem Wiederverlorengehen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Geistesstörungbis Geistige Getränke |
Öffnen |
. (ausgenommen sind nur manche Fälle von fixen Ideen, Paranoia) das Gehirn im ganzen geschrumpft, atrophisch gefunden wird. - Die Behandlung der angeborenen G. s. unter Idiotie. - Die Zustände geistiger Schwäche sind besonders forensisch von Interesse sowohl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kretinenbis Kretschmer |
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Teilen Steiermarks (Graz 1878); Linzbauer, Kretinismus und Idiotie in Österreich-Ungarn (Wien 1882); Allara, Der Kretinismus (Lpz. 1894).
Kretinismus, Kretins, s. Kretinen.
Kretischer Stier, s. Herakles 2.
Kretischer Versfuß (Creticus, weil
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Moral insanitybis Moran |
Öffnen |
als unverbesserliche Verbrechernaturen, weil ihnen das wichtigste Hilfsmittel zur Unterdrückung selbstsüchtiger rücksichtsloser Triebe mangelt. Die M. i. ist meist angeboren (moralische Idiotie); sie kann sich indes auch bei vorher geistig Gesunden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Stummheitbis Stundung |
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und ästhetischen, während die niedern sinnlichen Gefühle noch wenig verändert erscheinen können. Alle Arten von Geistesschwäche (s. d.), sowohl die angeborene (Idiotie) als die erworbene, können mit S. einhergehen, beginnen oder enden. Doch sind
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