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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0517,
von i. e.bis Iffland |
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515
i. e. - Iffland
patriarchalischer Lebenszustände (nach Jean Paul:
des Vollglücks in der Beschränkung). Je mehr die
Menschen sich von dem Naturleben und der Sitten-
einfalt der frühesten Zeiten entfernten und je stärker
der Gegensatz
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88% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Idyllenmalereibis Igel |
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der Herzog Philipp Egalité (Orléans) gefangen saßen.
Iferten, Stadt, s. Yverdon.
Iffland, August Wilhelm, berühmter Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker, geb. 19. April 1759 zu Hannover, wurde von seinen angesehenen Eltern für das Studium
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0416,
Schauspielkunst (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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doch erst ein geistiger Führer wie Lessing zu dauerndem Sieg verhalf. Hamburg, wo die drei genannten Künstler wirkten, und Mannheim, wo Freiherr v. Dalberg das Hoftheater leitete, und wo Iffland seine Laufbahn begann, waren im letzten Viertel des 18
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
Deutsches Theater |
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gründete, adoptierte die Josephinische Organisation, und diese junge Bühne, der die besten Talente des bald nach Ekhofs Tode wieder aufgelösten Gothaer Hoftheaters, unter ihnen Beil, Iffland, Beck, beitraten, wurde zur Stätte einer neuen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
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(Stuttgart); Wrede-Statue, von Brugger (Heidelberg); Iffland-Statue, von Widnmann (Mannheim); Schiller-Denkmal, von Dielmann (Frankfurt); König Ludwig-Denkmal, von Widnmann (Mü nchen); Palatin Joseph, von Halbig (Pest); König Max-Denkmal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
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Ludwigs I., begleitet von zwei (weniger gelungenen) Pagen und am Piedestal mit den Bronzestatuen der Poesie und Religion, der Kunst und der Industrie (1862). Dazu kommen die Erzstatuen Ifflands (1864) und Dalbergs (1866), beide in Mannheim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Seydelmannbis Seydlitz |
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, Abbé de l'Epée, der Advokat Wellenberger in Ifflands "Advokaten", Ifflands Essighändler u. a. Vgl. Rötscher, Seydelmanns Leben und Wirken (Berl. 1845).
Seydewitz, Otto Theodor von, Oberpräsident von Schlesien, geb. 11. Sept. 1818 zu Groß-Badegast
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Beck (Heinr.)bis Becken (anatomisch) |
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Mannheimer Nationaltheater über. Seine Freundschaft mit Beil und Iffland förderte die Leistungen der
gediegenen Schauspielgesellschaft ungemein. Während sich Schiller in Mannheim aufhielt, trat B. zu ihm in ein freundschaftliches Verhältnis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Devrient (Otto)bis De Wette |
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235
Devrient (Otto) - De Wette
Mohren in "Ficsco", Schcwa, Lorcnz Kindlein und
eine Menge kleiner Charakter ollen, die erst durch
ihn Leben und Bedeutung erhielten. Vgl. Z. Funck,
Aus dem Leben zweier Schauspieler: Ifflands und
D.s (Lpz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nationalliberale Correspondenzbis Nationaltheater |
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Namen, nicht das nationale Streben beibehielt.
(S. Vurgtheater.) 1779 errichtete Karl Theodor von
der Pfalz in Mannheim ein Kof- und National-
theater, das Dalberg leitete und Iffland geistig be-
lebte ; hier sind Schillers Erstlinge vor
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
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". Bodmer †.
1784. Schiller, "Kabale und Liebe". Voß, "Luise". Iffland, "Verbrechen aus Ehrsucht". Herder, "Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit".
1785. Moritz, "Anton Reiser".
1786. Goethes erste Reise nach Italien.
1787. Goethe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
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mit schönem Marmorbassin und Erzgruppe, der Marktplatz mit einer steinernen Merkurstatue, der Schloßplatz und der Theater- oder Schillerplatz mit den auf Granitpiedestalen aufgestellten Kolossalstatuen Ifflands und Dalbergs (beide von Widnmann
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0190,
Theater: Schauspieler und Sänger |
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178
Theater: Schauspieler und Sänger.
Skaramuz
Soubrette
Staberl
-
Biographien. Intendanten u. a.
Brühl, 3) K. F. M. P., Graf v.
Gall, 3) F. v.
Holbein, F. J. v.
Hülsen, v.
Iffland
Küstner, v. Maurice
Mühldorfer
Perfall, v
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
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Ausbildung in
Mannheim unter Beck und Iffland und wurde 1797
am Weimar. Theater angestellt. Durch ihre außer-
ordentliche Schönheit wie durch ihre seelenvolle
Stimme, ihren trefflichen Vortrag und ihr im Tra-
gischen ergreifendes Spiel riß sie sowohl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mannesschwächebis Mannheim |
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, auf die Verwüstung der Pfalz sich beziehenden Statue, auf dem Marktplatz ein Handel und Verkehr darstellendes Gruppenbild aus Sandstein, auf dem Theaterplatz die Kolossalstandbilder von Schiller, Dalberg und Iffland, auf dem Schloßplatz ein von Eberlein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anschlagbis Ansdell |
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auf der Fährte; auch die durch den Schuß entstandene Wunde (s. Birschzeichen).
Anschütz, 1) Heinrich, trefflicher Schauspieler, geb. 8. Febr. 1785 zu Luckau, bezog 1804 die Universität Leipzig, wo die Gastvorstellungen Ifflands, Eßlairs und Wolffs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
Bauer |
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, wo sie im Dezember 1822 die Bühne des dortigen Hoftheaters als Margarete in den "Hagestolzen" von Iffland mit großem Erfolg betrat. Anmut, Natürlichkeit und eigentümliche Begabung machten sie rasch zum gefeierten Liebling des Publikums. 1824 wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
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in- und ausländischen Litteratur" umgestaltet wurden. Vgl. Nobbe, "Vita Chr. D. Beckii" (Leipz. 1837).
2) Heinrich, Schauspieler und Dramatiker, geb. 1760 zu Gotha, begann zugleich mit Iffland und Beil seine theatralische Laufbahn an der Hofbühne daselbst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
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Sänger G. Gern, der auch sein Engagement am Opernhaus veranlaßte, nachdem B. 1808 in Winters "Unterbrochenem Opferfest" mit Erfolg debütiert hatte. Im Verkehr mit Iffland auch als Schauspieler zur Reife gelangt, trat er 1812, wo er zum erstenmal den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Bouillonbis Boukett |
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", von Cherubini komponiert); "Fanchon" (1803, komponiert von Himmel); "Une folie" (1803); "Madame de Sévigné" (1805; deutsch von Iffland, Berl. 1809) etc.; unter seinen Jugendschriften: "Contes à ma fille" (Par. 1809, 2 Bde.) und "Conseils à ma fille
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Christbis Christen |
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mächtig wirkte und in dieser Beziehung sogar Iffland übertraf. Die Natur war ihm in allem Vorbild. - Seine Tochter Friederike, seit 1808 mit dem Schauspieler Schirmer verheiratet, gehörte lange Zeit (namentlich im Fach der Mütter und Anstandsdamen) zu den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Crelingerbis Crema |
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in Ifflands "Hagestolzen" als Margarete und heiratete 1817 den Schauspieler Stich, nach dessen Tod (1824) sie sich mit dem Sohn des Bankiers C. in Berlin verband. Ihre Lieblingsrollen in ihrer besten Zeit waren hochtragischer Natur, wie Sappho
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Cumberlandgolfbis Cummins |
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365
Cumberlandgolf - Cummins.
lover", "The jew" (auf der deutschen Bühne durch Iffland und Devrient heimisch gemacht) und "The wheel of fortune". Im Trauerspiel versuchte er sich mit "The battle of Hastings". Weniger Glück machte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Dalbergiabis Daleminzien |
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Freiherrn v. D." (Karlsr. 1819) gerichtet. Vgl. Koffka, Iffland und D. (Leipz. 1865).
6) Johann Friedrich Hugo, Freiherr von, Bruder des vorigen, geb. 17. Mai 1752 zu Koblenz, war Domkapitular zu Trier, Worms und Speier und starb 26. Juli 1812
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0750,
Deutsche Litteratur (die klassische Periode: Goethe und Schiller) |
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750
Deutsche Litteratur (die klassische Periode: Goethe und Schiller).
liche. Hier ging A. W. Iffland (1759-1814) allen voran, der in der langen Reihe seiner bürgerlichen Dramen und Rührstücke ein höchst charakteristischer Sprecher der gegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Devorierenbis Devrient |
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Ifflands nach Berlin berufen, wo er bald der gefeierte Liebling des Publikums wurde und bis an sein Ende blieb. Der übermäßige Genuß geistiger Getränke, dem er sich in Gesellschaft unterhaltender und geistvoller Genossen (darunter namentlich des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0919,
Devrient |
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919
Devrient.
Schauspieler: Ifflands und Devrients (Leinz. 1838); Gerold in der "Berlinischen Chronik" (Berl. 1876, Heft 13). Novellistisch behandelten ihn H. Smidt in den "D.-Novellen" (3. Aufl., Berl. 1882) und R. Springer in dem Roman "D
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Dewbis De Winne |
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); das phantastische Volksschauspiel "Kaiser Rotbart" (das. 1871); das Festspiel "Was wir bieten" (Weim. 1873). Auch gab er die "Briefe Ifflands und Schröders an den Schauspieler Werdy" (Frankf. 1881) und "Das Freudenspiel am Hofe Ernst des Frommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Drambottlebis Dranse |
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Schriften hervor. Daneben verdienen auch Engels "Mimik", Goethes "Regeln für Schauspieler", Ifflands "Fragment über Menschendarstellung" u. a. genannt zu werden. Von neuern Werken vgl. Rötscher, Kunst der dramatischen Darstellung (2. Aufl., Leipz. 1864
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Durlachbis Duroc |
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aufgebaut. Bis zur französischen Revolution war D. die Residenz der Grafen von Leiningen-Hartenburg, deren Schloß 1794 von den Franzosen zerstört wurde. Das Theater in demselben leitete um 1780 Iffland. Vgl. Butters, Führer durch Bad D. (Dürkh. 1868
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gosanbis Göschen |
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eignes Geschäft, welches er bald zu einer der angesehensten Verlagshandlungen Deutschlands erhob. Die Gesamtausgaben von Goethe (bis 1790, 8 Bde.), Wieland, Klopstock, Thümmel und Iffland, ferner Werke von Schiller, Stolberg, Seume, Woltmann, Apel, Fr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Gothaerbis Goethe |
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(1825) kam G. an Koburg. In G. blühte im 18. Jahrh. unter Ekhofs Leitung und der Mitwirkung von Böck, Iffland, Beck etc. bis 1779 die Schauspielkunst, während neuerdings durch A. Petermann (bis 1878 Leiter der geographischen Anstalt von J. ^[Justus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Hahn (an Handfeuerwaffen)bis Hahn (Personenname) |
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in Hamburg, wo eine enthusiastische Neigung für das Theater in ihm geweckt wurde, und gründete, nachdem er seine Studien in Greifswald vollendet hatte, auf seinem Gut Remplin ein Liebhabertheater im großartigsten Stil, auf welchem Iffland
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0140,
Hannover (Stadt) |
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: der "Hannoversche Kurier", die "Hannoversche Post" und die "Deutsche Volkszeitung". H. ist Geburtsort der Königinnen Luise von Preußen und Friederike von Hannover sowie des Astronomen Herschel, Ifflands, der beiden Dichter Schlegel, Leisewitz' u. a. An
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
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heraus und übersetzte verschiedenes (unter anderm. Dantes "Hölle") ins Deutsche.
2) Karoline, Schauspielerin, Tochter des vorigen, geb. 5. Jan. 1778 zu Weimar, ward in Mannheim unter Iffland und Josepha Beck für die Bühne gebildet, war 1702-96 Mitglied
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
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Koryphäe der spießbürgerlich-moralisch-sentimentalen Richtung, welche, wie das Drama unter Ifflands und Kotzebues Führung, auch der Roman in Deutschland am Schluß des vorigen und am Anfang dieses Jahrhunderts einschlug. Sein ursprünglich hübsches, gefällig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Maesbis Maffersdorf |
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1826 zu München. Sein Hauptwerk ist die "Storia della letteratura italiana" (Mail. 1825, 3 Bde.; 3. Aufl., Flor. 1853, 4 Bde.). Auch übersetzte er Dramen von Iffland und Kotzebue sowie Schmids Jugendschriften ins Italienische; starb 15. Mai 1859.
4
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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Karl Theodor; namentlich blühte damals unter dem trefflichen Intendanten v. Dalberg (s. d. 5) das Theater, welches Iffland, Beil, Beck u. a. zum ersten Deutschlands erhoben. Die Blüte der Stadt begann aber nur zu bald wieder zu welken, als der Kurfürst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Nationallitteraturbis Nationalverein, deutscher |
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II. 1776 gegründete Theater an der Burg zu Wien und das vom Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz 1779 errichtete N. zu Mannheim, dem Heribert von Dalberg vorstand. Auch das königliche Theater in Berlin führte unter Ifflands Leitung (1796-1814) den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Schaußbis Scheel |
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vgl. Laube, Das Burgtheater (Leipz. 1868); Derselbe, Das norddeutsche Theater (das. 1872); Derselbe, Das Wiener Stadttheater (das. 1875); Brachvogel, Geschichte des königlichen Theaters zu Berlin (Berl. 1877-78, 2 Bde., bis Iffland reichend); Genée
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0475,
Schiller (1781-1784) |
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brachten Enttäuschungen. Die Mannheimer Schauspieler, der Regisseur Meyer, Beil, Böck u. a., mißbilligten Schillers Entschluß, nur Iffland beurteilte denselben günstiger. Dalberg war abwesend, er weilte als Festgast in Stuttgart. Von dort liefen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0479,
Schiller (1796-1804) |
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Iffland dringend eingeladen hatte, den Dichter der neu begonnenen Arbeit. In Berlin
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0480,
Schiller (Bedeutung für die Nationallitteratur) |
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480
Schiller (Bedeutung für die Nationallitteratur).
kamen ihm "allgemeine Bewunderung, begeisterte Anerkennung und herzliche Teilnahme" entgegen. Ifflands Bemühungen dankte er den theatralischen Genuß szenisch vollendeter Darstellungen des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tiedemannbis Tiedge |
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Relief im Giebelfeld des Schauspielhauses, Ifflands Statue im Schauspielhaus, das Standbild König Friedrich Wilhelms II. für Neuruppin, eine Statue Schinkels für die Vorhalle des Museums und zahlreiche durch sorgfältige Durchführung ausgezeichnete Büsten
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
Werner |
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, Schadow, Joh. v. Müller, Iffland, A. W. v. Schlegel und besonders mit der Schauspielerin Bethmann-Unzelmann, schrieb W. in Berlin die Tragödie »Martin Luther oder die Weihe der Kraft« (Berl. 1807; mit Einleitung hrsg. von Julian Schmidt, Leipz. 1876
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Widerstandsbewegungenbis Widukind |
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, für Würzburg das Denkmal des Bischofs Julius und für Mannheim die Bronzestatuen Dalbergs und Ifflands. Glücklicher als in seinen monumentalen Werken, denen es an Kraft des Ausdrucks, Größe der Auffassung und gleichmäßig gediegener Durchbildung fehlt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ziegenpeterbis Ziegler |
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, ein Tagesengagement in Mainz ausgenommen, bis zu seiner Pensionierung (1822), zuletzt als Theaterkonsulent, an. Er starb 21. Sept. 1827 in Preßburg. Als Bühnendichter wetteiferte Z. mit Iffland und Kotzebue. Besondern Beifall fanden das rührende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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(Lutherdenkmal)
Hutten, Ulrich v., und Franz v Sickingen - die Brüder Karl Ludwig und Robert Cauer, Ebernburg bei Kreuznach
Ibrahim Pascha, Vizekönig von Ägypten - Cordier, (R.) Kairo
Iffland, Aug. Wilh., Schauspieler - Widnmann, Mannheim
Ingres, Jean
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Bauer (Edgar)bis Bauer (Klara) |
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1893 in Wien.
Bauer, Georg, Mineralog, s. Agricola.
Bauer, Karoline, Schauspielerin, geb. 29. März 1807 in Heidelberg als Tochter eines Rittmeisters, der 1809 bei Aspern fiel, trat Dez. 1822 zu Karlsruhe als Margareta in Ifflands "Hagestolzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0801,
Berlin (Weltliche Bauten) |
Öffnen |
. Grimm, K. Müllenhoff, W. Scherer, Diesterweg, G. Büchmann und G. Waitz; südlich davon der Zwölfapostelkirchhof mit den Gräbern der Historiker Nitzsch, Droysen, Duncker; beieinander der alte Jerusalemerkirchhof mit den Gräbern von Neander, Iffland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Bouillonbis Boulanger (Georges Ernest Jean Marie) |
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), «Agnès Sorel» ,
«Les deux pères» (deutsch von Theod. Hell, ebd. 1808), «Madame de Sévigné» (deutsch von
Iffland, Berl. 1809) und «L'intrigue aux fenêtres» . Ferner schrieb er die oft aufgelegten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Creizenach (Theod. Adolf)bis Crelle |
Öffnen |
des neuern
Dramas" (Bd. 1, Halle 1893).
Crelinger, Auguste, geb. Düring, Schauspie-
lerin, geb. 7. Okt. 1795 zu Berlin, trat 4. Mai 1812
zum erstenmal als Margareta in Ifflands "Hage-
stolzen" mit Erfolg auf dem Berliner Hoftheater auf.
Doch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
Sara Sampson" (1755) bricht er der bürgerlichen Tragödie in Deutschland eine Bahn, die unendlich viel betreten, von Gemmingens "Deutschem Hausvater" (1780), von Friedr. L. Schröder bis zu Iffland und Kotzebue führt. In seiner "Minna von Barnhelm" (1767
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
der Bühnenbeherrscher, des tüchtigen, gut beobachtenden, aber doch unbedeutenden und über ein flott gezeichnetes Genrebild nicht herausstrebenden Iffland, des fleißigen und bühnengeschickten, an effektvollen Erfindungen reichen F. L. Schröder, des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Deutsches Theater |
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Gendarmenmarkt zum «Nationaltheater» erhoben und von J. J. Engels, später sehr glücklich von Iffland geleitet, der mit den Weimarer Dichtern enge Fühlung hatte und klassische Aufführungen sehr begünstigte; für Schiller zumal hatte er an Fleck, Mattausch und Frau
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Durlachbis Dürnberg |
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Privilegien, dann
ein neues Schloß mit Lustgarten und 1780 ein
Theater, dessen Direktor Iffland war. Das Schloß
wurde 1794 von den Franzosen unter Custine zer-
stört. Am 15. Juni 1849 fand hier ein Gefecht
zwifchen den Preußen und den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Grafenortbis Graffigny |
Öffnen |
für
das Weimar. Hoftheater engagiert, auf dem er 1793
als Hofrat Neinhold (in Ifflands "Hagestolzen")
debütierte. Er starb 20. März 1848 zu Weimar.
Würdevolle Rollen gelangen G. besser als leiden-
schaftliche, in denen er leicht unruhig wurde. Vor
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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leistete G. besonders in der Darstellung der
Helden und Charaktere Shakespeares, Goethes, Schillers, Lessings und Ifflands. Seine litterar. Thätigkeit beschränkte sich hauptsächlich auf Einrichtungen älterer Stücke
für die Bühne sowie
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Händel-Schützbis Handelscompagnien |
Öffnen |
Gatten
nach Berlin, wo sie 10 Jahre lang auf der von
Iffland geleiteten Bühne sowohl in hochtragischen
als auch in gemütlich-sentimentalen Partien mit
Erfolg auftrat. - 1797 trennte sie sich von ihrem
ersten Manne und heiratete 1802 den Arzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern)bis Karl I. (König von Rumänien) |
Öffnen |
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Gelehrte Gesellschaften, wie die ^c3,<1mnin. ^noo
lloi'o-I'a.iktinH (1763), musikalische Anstalten, das
Theater zu Mannheim, sür das Dalberg, Iffland,
Schiller wirkten, verbreiteten den Namen des Kur-
fürsten als eines Mäccn, während
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Larius lacusbis Larochefoucauld |
Öffnen |
der kürzeste Seeübergang (64 km).
La Röche (spr. rösch), Karl, Ritter von, Schau-
spieler, geb. 14. Okt. 1794 zu Berlin, wurde durch
Iffland für das Theater gewonnen und betrat
10. Juni 1811 als Mitglied der Secondaschen
Truppe in Dresden zum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Nostitz (Aug. Ludw. Ferd., Graf von)bis Notabeln |
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Charakter-
lustspiele ("1^ luLinFnierH", "II plOFLttiZta" u. a.),
in denen er sich Moliere und Goldoni zum Muster
genommen hat, doch hat er auch viele Stücke im Ge-
schmack Ifflands verfaßt ("I priini M88i al mal
c03tuni6", "I^äucN^ione e n^tui
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pairsschubbis Paketboote |
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offenbart er außerordentlichen musikalischen Reichtum; in den Opern ist er
besonders da stark, wo Anmut und Naivetät, sanfte Freude oder Wehmut zum Ausdruck gelangen. Er ist ein musikalischer Iffland, der Sänger der Poesie im
bürgerlichen Leben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Piassababis Picard |
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. gearbeiteten Stücke ihrer
frischen und natürlichen Lustigkeit wegen auch in Deutschland, wo Iffland, Theodor Hell u. a. mehrere übersetzten. 1797 wurde P. Schauspieler und übernahm
von
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schaumzirpebis Schawli |
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Höhepunkt der
Schule bezeichnete F. L.Schröder (s.d.). Den platten
Naturalismus, der sich zum Teil schon bei Iffland
geltend mackte, griff die Weimarische Schule unter
Goetbe und Schiller an, die nicht davon freizusprechen
ist, im Eifer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0459,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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der Massenscenen. - Sehr viel höher steht das dritte und beste seiner Jugenddramen, das bürgerliche Trauerspiel "Luise Millerin" oder "Kabale und Liebe" (so von Iffland benannt, gedruckt Mannh. 1784). S. nahm es im Frühjahr 1783 in Bauerbach in Angriff
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Seychellennüssebis Seydelmann |
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, der Ad-
vokat Wellenberger in Ifflands "Advokaten", Iff-
lands "Essighändler", Richard Vrandon in Rellstabs
"Eugen Aram" u. a. - Vgl. Rötscher, S.s Leben
und Wirken (Berl. 1845).
Sein ältester Bruder Franz S., als Komponist
bekannt, geb. 8
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0828,
Tieck (Ludwig) |
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826
Tieck (Ludwig)
der Front) und die auf Panthern reitenden Genien (Treppenwangen), außerdem die sitzende Marmorstatue Ifflands im Innern. 1819 Mitglied der Akademie zu Berlin geworden, griff T. seit 1820 in den regen Umschwung der Berliner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Widerstand gegen die Staatsgewaltbis Widukind (Heerführer) |
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, welches die Stadt München dem König Ludwig errichtete (1857‒60); das eherne Standbild Christoph von Schmids für Dünkelsbühl (1858); Statuen Schillers zu München (1861), Ifflands zu Mannheim (1862), des Fürstbischofs Franz Ludwig von Erthal in Bamberg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Rambeeler Heidebis Rameau |
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, dann Italien und wurde nach seiner Rückkehr nach Hannover 1792 Hofmaler. Er starb 6. Juli 1840. Außer Bildern allegorischen und mytholog. Inhalts und Bildnissen schuf er Zeichnungen für Almanache und Taschenbücher, zu Dichtern (wie Lafontaine, Iffland
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