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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Illuminierenbis Illustration |
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893
Illuminieren - Illustration.
natenorden, welcher sich seit 1. Mai 1776 von Ingolstadt aus meist über das katholische Deutschland verbreitete und sich zuerst Perfektibilistenorden nannte. Der Stifter desselben war Adam Weishaupt (s. d
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50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Illuminatiobis Illustrationen |
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. 1788); ders., Nachtrag zur Rechtfertigung meiner Absichten (ebd. 1787); Artikel Illuminaten im "Allgemeinen Handbuch der Freimaurerei", Bd. 2 (Lpz. 1865).
Illuminatio (lat.), s. Erleuchtung (kirchlich).
Illumination, s. Illuminieren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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emporzuarbeiten. Er begann mit Illuminieren von Heiligenbildern und dem billigen Konterfeien der Innsbrucker Honoratioren, bis ein Oh eim mütterlicherseits ihm aufhalf. Nachdem er mit großer Kühnheit im 17. Jahr ein Bild: Tullia fährt über den Leichnam
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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gestrichen, durchscheinen und daher zur Wassermalerei und zum Illuminieren von Kupferstichen benutzt werden. Die Zahl der als S. zu benutzenden Farbstoffe ist nicht groß. Man stellt Lösungen (Abkochungen) derselben dar, versetzt diese mit Malzdekokt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
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in der Formgebung. Er starb 11. Febr. 1830.
Lampion (franz., spr. langpĭóng), Lämpchen oder Laterne (auch Pechpfanne) zum Illuminieren.
Lampist (franz.), Lampenfabrikant, -Händler; Lampisterie, Lampenfabrikation, auch Aufbewahrungsraum für Lampen etc., z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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Entbehrungen zu kämpfen, bis er sich durch Illuminieren von Landkarten und Kupferstichen ein kleines Sümmchen erspart hatte. Nun versuchte er sich im Porträt und reiste nach London, um sich unter dem damals viel geltenden Th. Lawrence weiter zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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766
Berliner Braun - Berlioz.
als blaue Tinte, zur Aquarellmalerei, zum Illuminieren von Landkarten und zum Ausspritzen der Gefäße bei anatomischen Präparaten. In der Zeugdruckerei befestigt man bisweilen das fertige B. mit Eiweiß auf den Geweben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
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die sächsischen Herzogtümer, das Königreich Sachsen und die bayrischen Sammlungen. C. war auch trefflicher Miniaturmaler und Illuminierer, wie das sächsische Wappen auf der Universität zu Jena, das Wittenberger Universitätsalbum zu Halle und namentlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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Goldbronze), sehr fein verteiltes Gold, dient zum Malen, Schreiben, Illuminieren und zum Vergolden. Man bereitet es durch Zerreiben von Blattgold oder aus einer Goldlösung, indem man diese mit Chlorantimon oder salpetersaurem Quecksilberoxydul fällt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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. beginnt mit den: "Illuminieren" von Kupferstichen, zu dem neben Saft- auch Deckfarben verwendet wurden. Zu einer selbständigen Kunst erhob sie sich erst spät. Als die ersten bedeutenden Aquarellmaler in Deutschland sind Karl Werner in Leipzig und Ed
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Hübner (Joh.)bis Hübsch |
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große Verbreitung. Von seinen "Zweimal 52 aus-
erlesenen biblischen Historien" (zuerst Lpz. 1714) er-
schienen weit über hundert Austagen. H.s zweck-
mäßige Erfindung, die Landkarten methodisch zu
illuminieren, wurde zuerst von Homann in Nürn-
berg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spielkartenfabrikationbis Spielkartensteuer |
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. Kartenmaler, zuerst 1384 in Nürnberg nachweisbar, die später auch Briefmaler oder Illuminierer waren, ersetzten das Malen dadurch, daß sie die Figuren in Holztafeln erhaben einschnitten, diese Holzformen mit einer Bürste mit blauer Farbe bestrichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
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als Beiz- und Ätzmittel. Als deckende Anstrichfarbe hat der basische G. wenig Wert, dagegen dient der kristallisierte als durchsichtige Wasserfarbe für Maler und Illuminierer. In der Pharmazie wird der G. nur noch selten und auch nur äußerlich gebraucht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
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neuerdings auch als Pulver, löst sich in heißem Wasser leicht, weniger in kaltem, wovon es 140 Teile braucht. Man gebraucht den blauen Karmin in der Färberei, zum Malen und Illuminieren, als Tinte, als unschädliche Farbe zum Färben von Eßwaren, mit Gelb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Zeichenschutzbis Zeichnung |
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, Neutraltinte, Karmin), später mit mehrern, endlich mit einer der Wahrheit sich nähernden Farbenskala (Illuminieren).
Das Z. kann geschehen mit der Feder, mit dem Stift (Silberstift, Bleistift, Graphitstift, Rötel, Kreide, Kohle, Farbenstift
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