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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0614a, Schabrackentapir (Tapirus indicus). Öffnen
0614a Schabrackentapir (Tapirus indicus). Schabrackentapir (Tapirus indicus).
19% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0840, von Cajaputbaum bis Calabar Öffnen
838 Cajaputbaum – Calabar Art, die jetzt in vielen Tropengegenden kultiviert wird. Es ist dies der sog. indische Bohnen- oder Catjanstrauch , C. indicus Spr
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0741, Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) Öffnen
. Das indische S. (S. indicus Pall.) ist über das östliche Asien und die Malaiischen Inseln verbreitet. Eine Form desselben, das chinesische S. (S. indicus brachyotis), wird in China seit Jahrhunderten mit Sorgfalt als Haustier gehalten, besitzt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0446, von Psychopompos bis Pterocarpus Öffnen
, welcher aus Einschnitten in die Rinde hervorfließt und an der Sonne erhärtet ein Drachenblut liefert, welches jetzt nicht mehr im Handel vorkommt. P. indicus Willd., ein großer Baum im östlichen Teil des heißen Asien und auf den Molukken, liefert ein
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0835, Rind (wilde Rinder, Hausrind) Öffnen
Kühe in die Wälder treibt. Auch in Europa pflanzt sich der Banteng ohne weiteres fort. Der Zebu (B. indicus L.) ist durch sehr kurze, flach gedrückte Hörner und namentlich durch einen am Widerrist sitzenden oder zwei hinteinander am Vorderrücken
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0188, von Naseby bis Nashorn Öffnen
indicus Cuv., s. Tafel: Nashörner, Fig. 2), welches sich hauptsächlich durch das 60 cm lange einzelne Horn und die tief gespaltene, in Felder geteilte, panzerartige Haut unterscheidet, und das weit kleinere javanische N. (Rhinoceros javanicus Cuv
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0004, China (Naturprodukte) Öffnen
einige Arten C. eigentümlich sind, auch Rehe, Hasen, sehr schöne Fasanen, zahllose wilde Enten etc. Elefanten und der Schabrackentapir (Tapirus indicus) werden in Jünnan angetroffen, das Moschustier in den westlichen Provinzen. Geflügel ist zahlreich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1016, von Nasenbremse bis Nashorn Öffnen
, oder fallen sämtlich oder zum Teil zeitig aus. Das indische N. (R. indicus Cuv.), 3,15 m lang, mit 60 cm langem Schwanz, 1,7 m hoch, mit verhältnismäßig kurzem Kopf, einem 55 cm hohen, mit der Spitze zurückgebogenen, kräftigen Horn, langen, spitzen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0034, von Rumohr bis Rundlauf Öffnen
, bei botan. Namen für G. E. Rumpf (Rumph), geb. 1627 zu Hanau, gest. 1702 als holländischer Unterstatthalter auf Amboina. Plinius indicus, Herbarium amboinense. Rumpfparlament (engl. Rump-Parliament), Spottname des englischen Unterhauses, aus dem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0045, von Rüssellilie bis Russen Öffnen
, Elephas, Elefant (s. d.), haust in Afrika südlich von der Sahara (E. africanus) und in Ostindien (E. indicus); in der Tertiärzeit waren hingegen die R. auf allen Kontinenten mit Ausnahme Australiens sehr zahlreich vertreten, zum Teil sogar noch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0517, von Tapetenzellen bis Tapir Öffnen
, vorn vier-, hinten dreizehigen Füßen und stummelhaftem Schwanz. Der indische T. (Schabrackentapir, Tapirus indicus Desm.), 2,4 m lang, 1 m hoch, mit 8 cm langem Schwanz und sehr gleichmäßigem Haarkleid, ist am Kopf, Hals und Vorderteil des Leibes bis
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0838, von Zebra bis Zecken Öffnen
wurde das Z. genauer bekannt; 1666 kam das erste Tier aus Äthiopien nach Kairo. Zebrafink, s. Astrilds. Zebraholz, s. Palmenholz. Zebrahund, s. Beutelwolf. Zebu (Bos indicus), s. Rind, S. 835. Zebu (Cebu, Sebu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0873, von Zentralbau bis Zentralbehörden Öffnen
noch mit höchst unvollkommenen Geräten betrieben; die Nomaden sind Viehzüchter. Groß ist der Reichtum an Wild; der Thianschan beherbergt das Riesenschaf (Ovis Polii) und einen Vultur indicus, der durch seine Größe wahrscheinlich Anlaß gab zu dem
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0633, von Angolaholz bis Angosturarinde Öffnen
631 Angolaholz - Angosturarinde subterranea L. Diese Samen sind reich an Fett und werden als Nahrungsmittel benutzt. Die andere Sorte sind die Samen des ind. Bohnenbaums, Cajanus indicus Spr. (malaiisch Katjang); sie werden auch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0768, von Eichhornaffen bis Eichhorst Öffnen
indicus Erxl.), bis zu 45 cm lang, und andererseits erreicht eine auf Borneo und Sumatra lebende Art (Sciurus exilis Müller) nicht ganz 8 cm Länge. Die Flughörnchen (Pteromys) unterscheiden sich dadurch, daß wie bei den Pelzflatterern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0616, von Tapioca bis Tarabulus (in Syrien) Öffnen
) und Bairds T. (Tapirus Bairdii Grey) aufzufassen sein. Der etwas größere schwarze indische oder Schabrackentapir (Tapirus indicus Desmarest; hierzu die Tafel: Schabrackentapir) auf Malaka und den ind. Inseln hat eine einer weißen Satteldecke ähnliche
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0930, von Zebrahund bis Zedekia Öffnen
. Zebramanguste, s. Herpestes und Tafel: Schleichkatzen, Fig. 4. Zebraschnecke, s. Achatschnecken. Zebu oder Buckelochse (Bos indicus L.), eine in mehrern Rassen vorkommende Art der echten Rinder, die als zahmes Hausrind sowohl in Indien als auch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0034, von Russell (John Scott) bis Rüsseltiere Öffnen
sehr gut durch die Kaufläche ihrer Backzähne; diese bestehen aus einer Anzahl ursprünglich getrennter, später durch Zementmasse vereinigter Lamellen, die bei Elephas schmal und zusammengedrückt (hierzu Elephas s. Euelephas indicus Cuv., s. Tafel
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0025, von Rumonsch bis Rundkegelbahn Öffnen
1766) und hieß der «Plinius indicus». Rumpsteak (engl., spr. römmpstehk), Fleischschnitte vom Rippenstück des Ochsen, gebraten oder gedämpft. Run (engl., spr. rönn), Trommelfehler, bei Ablesemikroskopen (s. d.) der Betrag, um den die beiden Angaben